Tamiflu war auch so ein hochgejazzter Flop bei der Schweinegrippe-Pandemie! Nicht wahr, Herr Drosten?
Bildzeitung von heute: “IMMER MEHR IMPF-DURCHBRÜCHE BEI ALTEN - Wir boostern wie die Schnecken - Lauterbach fordert Kampagne zur Dritt-Impfung”. Wenn’s nicht hilft dann mehr davon. Wie kann sich dieser eitle Horrorclown nach wie vor “Arzt” nennen? Die ärztliche Standesethik hat sich wie die juristische wohl auch stillschweigend in Wohlgefallen aufgelöst?
Vielen Dank für diese Klarstellungen, Herr Dr. Horst! - - - Aber es interessiert keine nennenswert große Gruppe mehr in Deutschland. Irrationalität und Dekadenz sind schon zu weit fortgeschritten.
«Klinisch ist jedoch rein gar nichts gewonnen, wenn zwar die Infektion mit diesem einen spezifischen Erkältungsvirus verhindert wird, aber an dessen Stelle Adeno-, Rhino-, Influenza-, Parainfluenza- oder andere Coronaviren treten und eine ähnliche Symptomatik mit den gleichen Verlaufsformen verursachen – wozu sie alle ja grundsätzlich auch in der Lage sind.» — Das schreibt sogar das RKI selbst auf seiner Seite über «Virus und Erkrankung» (Stand 04.10.21). Zwar warnt das RKI im ersten Satz, «Eine Erkältung wird oft als “grippaler Infekt” bezeichnet, hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun.» Um dann einige Zeilen weiter zu schreiben, «Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden.» Haben nichts miteinander zu tun aber sind nicht zu unterscheiden? So heruntergekommen ist die oberste Gesundheitsbehörde des Landes, wenn man es vorischtig sagen will. — Jedenfalls ist man jetzt offiziell dort, wo der Kieler Internist und Virologenkiritker Dr. med. Claus Köhnlein schon im März 2020 in seinem sehr bekannt gewordenen RT-Deutsch-Interview war: «Ich sehe wirklich keine Neuerkrankung am Horizont.» Das Interview ist immer noch sehenswert, weil es zeigt, das jemand mit Einblick in den digital-medizinischen Komplex schon damals das sich entfaltende Desaster voraussehen konnte.
Der klinische Nutzen der Impfung mag bei Null liegen, aber darum ging es ja auch nie. Der politische Nutzen dagegen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden; innerhalb eines halben Jahres wurde der Beweis erbracht, dass die überwiegende Mehrzahl der Menschen dazu bereit ist, sich in eine unfreie und rechtlose Verfügungsmasse verwandeln zu lassen. Dieses Ergebnis übersteigt noch die kühnsten Erwartungen.
Von Sinnhaftigkeit der Impfungen hat man sich schon lange verabschiedet, leider. Das wohl jüngste Beispiel ist die Biontech/Pfizer- Studie, mit dem Impfstoff, bei Kindern und Jugendliche. Die Studie hat einen Einfluss der Impfung auf mittlere zu leichten Verläufen gezeigt, sie konnte nicht einen Einfluss auf schwere oder gar tödliche Verläufe zeigen. Die Begründung warum nicht, liefert sie auch, diese Verläufe sind in der Altersgruppe viel zu selten, um in der Studie nachgewiesen zu werden. Aus meiner, laienhaften, Sicht, hat sich damit das Thema “Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche” erledigt. Die Zielgruppe den Impfnebenwirkungen auszusetzen, nur um sie vor 5 Tage Bettruhe zu bewahren, ist fahrlässig. Da impfen auch keinen Beitrag zur sogenannten “Herdenimmunität ” beiträgt, schützt man damit niemanden. Von Rationalität hat man sich verabschiedet und es zählt, wie in der Neuzeit üblich, Haltung und blinder Aktionismus, nach dem Motto: “Hilft zwar nichts und kann gar schädlich sein, aber wenigstens hat man etwas getan”
“Die pharmazeutische Industrie hätte zweifelsohne all diese Fragen mit gut konzipierten und nicht einmal außergewöhnlich komplexen Studien beantworten können” Nicht nur die Industrie aber voll allen RKI. Robert Wieler, der weist nichts und will auch nichts wissen. Ich glaube, er hat einfach Angst vom Glauben abzufallen.
Frage(n): 1.) Wie erreicht man “Herdenimmunität” mit einer “Impfung” welche keine Immunität erzeugt? 2.) Wieso ist der “PCR-Test” immer noch “Goldstandard”? 3.) Warum werden wohl die Impflinge nicht getestet ?! ;-)
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