@ Thomas Brox Eine Lösung wurde doch schon von dem bösen, umstrittenen usw. Herrn Clemens Tönnies vorgeschlagen: “Wir sollten statt der ohnehin versickernden Entwicklungshilfe in Afrika jedes Jahr ein Kraftwerk bauen.” Dann steigern wir dort den Lebensstandard und die Männer sind abends beschäftigt und hören vielleicht auf, ständig neue kleine Afrikaner zu produzieren. Und so ganz nebenbei kann man auch diverse Ernährungsprobleme durch mangelnde Kühlung und damit mangelnde Haltbarkeit lösen. Aber das Problem ist genau das von Volker Seitz hier beschriebene: die zahllosen Welten- und Klimaretter. Übrigens: Danke Herr Seitz für diesen tollen Artikel, wird gleich weiterverteilt und hilft vielleicht ein wenig der Erkenntnis auf die Sprünge.
Klimawandel wird auch weiterhin ein nachrangiges Thema in Afrika, gerade in Schwarzafrika, sein. Stammesstrukturen bis tief hinein in die Regierungsapperate verhindern den Aufschwung und auch die Verbesserung der Infrastruktur. Ich wage zu behaupten das es auch garnicht gewollt ist das die Länder dort eine eigene Infrastruktur aufbauen. Durch günstige Gebrauchtkleidung hat man erfolgreich die Textilproduktion in vielen Ländern Afrikas zum erliegen gebracht. Das World Food Program schick lieberLebensmittel zu günstigen Preisen nach Afrika als dort eine anständige Landwirtschaft aufzubauen. Ein Sack Mais ist vom WFP billiger als aus dem heimischen Anbau. Aber das Problem werden immer die innerafrikanischen Stämme bleiben wo selbst das Heiraten einer Frau/eines Mannes vom anderen Stamm mit dem Tot bestraft wird. Die europäischen Weltretter sind das Feigenblatt an das sich Regierungen dort klammern denn die werden gut von den NGO geschmiert. Von den Millionen die allein von Westeuropa gespendet werden kommt nur ein Bruchteil in Afrika an und der auch gewiss nicht bei den Bedürftigen. Ich habe Stammesfehden gesehen die Diplomaten höflich verschweigen und diese Fehden werden auch weiterhin das große Problem in Schwarzafrika bleiben. 5.REG
Durch Corona ist nicht nur in Afrika das Leben zum Überlebenskampf geworden. Ich denke, dass in fast allen Ländern, welche keine oder nur sehr geringe Sozialleistungen zur Verfügung stellen, die Selbstmordtoten, schon lange die Coronatoten überholt haben. Oder anders, die Medizin ist tödlicher als die Krankheit. Nur werden in fast allen Ländern keine Statistiken gemacht, es könnte zu Fragen kommen, welche die Verantwortlichen in Verlegenheit bringen könnten.
Ein interessanter und realistischer Bericht. M.E. ist das größte Problem Afrikas der Bevölkerungsanstieg. Ich will hier gar nicht die Frage nach den Schuldigen erörtern. Die Frage ist, wie kommt Afrika von den hohen Geburtenraten runter? In unterentwickelten Gesellschaften geht sowas aller Erfahrung nach nur mit einer Diktatur. Warum tut sich Afrika so schwer mit einer vernünftigen wirtschaftlichen Entwicklung? Warum so viele unfähige, dysfunktionale Regime? Hat das was mit dem warmen Klima zu tun? ++ Wenn ich nüchtern nachdenke: Süd- und Mittelamerika sind auch ziemlich schwach, das gleiche gilt auch für große Teile der islamischen Welt. Und wenn ich die politischen und gesellschaftliche Entwicklung Europas so betrachte, dann sollten wir besser die Klappe halten. ++ Die Probleme Afrikas können nur von Afrika selbst gelöst werden, und nicht von dekadenten lebensfremden Europäern.
Das einzige, was den afrikanischen Staaten helfen kann ist -wie immer- Geld. Viel Geld. Siehe den Gastbeitag einer Journalistin namens Zeynab Wandati, Nairobi, heute auf SPON (hinter der Bezahlschranke) mit der Überschrift:“Es hilft nur eines: viel Geld”. Überraschend für mich ist, dass sie Deutschland nicht explicit nennt, sondern fordert, “Der globale Norden(wer immer dazu zählen mag) muß den Süden im Kampf gegen den Klimawandel unterstützen - und zwar jetzt”.
hört sich alles logisch an und die Quellenforschung von Herrn Seitz ist beeindruckend bzgl der inner-afrikanischen Stromversorgung und des Entstehungsmixes. Ich gebe aber noch etwas zu bedenken,das oft(zu oft) übersehen wird: das absolut suizidale Bevölkerungswachstum(Explosion trifft es eher)...ein Land wie Ägypten,das 1940 mit rund 40 Millionen Einwohnern gerade so eben fähig war,die eigene Bevölkerung zu ernähren,ist heute mit bald 120 Millionen weltgrösster Getreideimporteur. Dazu sozialistisch mentalisiert,der Effekt ist Diebstahl auf allen Ebenen, die “Innovationsfreude” beim Stromklau ist legendär. Wer einmal die dort bekannte “black Cloud” in den Wintermonaten gesehen hat, den lassen alle hier rumhüpfenden Gretas völlig kalt und der lacht nur über Abgas-Messtellen wie in Stuttgart. Anstatt das verbrauchte Zuckerrohr und die Abschnitte nzu kompostieren,wird alles über Wochen offen verbrannt. lustige “Experten” von EU/USAID etc habe ich dort auch getroffen :) die fragtn doch echt nach Recycling-Systemen,habe Ihnen geraten,mal auf die Westbank des Nils zu fahren,wo zentral der ganze Müll aus Luxor in einer Sandkuhle landet und 24/7 verbrannt wird… Dieser Kontinent ist nicht “mit Problemen behaftet”,dieser Kontinent ist in den Händen der Einheimischen Kleptokraten einfach ein weltweites Desaster,das durch Re-Kolonialisierung gelöst werden MUSS. Die Einführung der Einkindehe muss ebenso zwingend kommen,denn ansonsten kann selbst der Recourcenreichste Kontinent der Welt(Afrika) seine Bevölkerung NIEMALS ernaehren. Diese Themen werden aber von Diplomaten nie wirklich angesprochen,ebenso wenig von “Aktivisten” und darum dreht isch alles fein im Kreis
Als beschlossen wurde, die Schwellen- und Entwicklungsländer mit 100.000.000 EURO zu unterstützen beim “Kampf gegen den Klimawandel” (Kampf ist eine ständige Etikettierung im Kommunismus), haben einige Staaten auch eine Evaluation gefordert. Diese wurde abgelehnt, weshalb Regierungen ihre Zusagen zurückzogen!
Nur eines. Heutzutage gibt es keine sachlichen Diskussionen mehr. Die Klima- und Coronasekten müssen nichts begründen. Entweder man ist für sie oder gegen sie. Etwas anderes gibt es nicht. Ärmere Länder nutzen diese Sekten aus, in dem sie nur eines wollen: Geld. Alles andere ist ihnen - ich muss sagen mit recht -schnuppe. Ich würden diesen Sekten auch soviel Geld wie möglich aus dem Rücken zu leiern, wenn ich die wäre.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.