Warum soll eigentlich die Freiheit aller Eltern und Kinder unter Ignoranz und Trägheit von Integrationsverweigerern leiden? Warum nicht Sanktionen für die, die es ihren Kindern nicht aus eigenem Antrieb ermöglichen, beizeiten Deutsch zu lernen? Die Kinder können doch nichts dafür? Ja, das stimmt. Aber die Kinder, die später in der Schule darunter leiden, dass Mitschüler das Klassenniveau nach unten ziehen, können auch nichts dafür. Und es gibt genug Schulkinder, die um Chancen gebracht werden, weil die Kapazitäten der Förderung nicht für alle ausreichen und selbstverständlich (?) erst mal die dran sind, die noch nicht mal richtig deutsch sprechen.
Ich kann Ihnen nur beipflichten, Herr Quencher. Die Kita-Pflicht ist für Kinder egal welcher Herkunft ein No-Go. Ich würde niemals ein Kind freiwillig und ohne Not in so jungem Alter von den Eltern lösen und von Fremden betreuen lassen, für die es nur ein Kind von vielen ist und die es nicht lieben. Migrantenkinder mit muslimischen Eltern lassen sich in Kitas zudem nicht so einfach in die gewünschte Richtung erziehen, wenn sie im Elternhaus ganz andere Ideologien vermittelt bekommen. Letztlich wird das zu unerträglichen Zuständen für alle Kinder in der Einrichtung führen. Sieht man bereits jetzt an manchen Schulen, in denen Flüchtlingskinder integriert wurden, die teilweise deutlich rabiatere Verhaltensweisen mitbringen. Kitas waren nie etwas anderes als ein Kinderparkplatz, von dem einzig die Eltern profitieren. Natürlich wird man aus dem Munde dieser Eltern ganz was anderes hören. Sich selbst gegenüber einzugestehen, dass man dem Kind familiäre Geborgenheit vorenthält, ist halt nicht so einfach.
Natürlich kann es in unserem gleichmacherischen Staat nur für alle oder keinen eine solche Pflicht geben, das gibt das Gesetz so vor. Und Grüne sind Kommunisten, was sonst? Schauen Sie sich doch mal die Biographien führender Grüner an!
Nur eine polemische Frage: In welchem Verhältnis sollen eigentlich der so genannte “Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz” - für unter Dreijährige! - und eine Kita-Pflicht zueinander stehen? §1 Kinderzwangsbildungsundbeglückungsgesetz Zeigt eine kleine Humanressource unmissverständlich, dass es ihr natürlicher Wille ist, nicht in einer Bildungsinstituttion betreut zu werden, tritt automatisch §2 KZBBG in Kraft. §2 Die Kitapflicht ist die erste Pflicht eines jeden Kindes, unabhängig von seiner Hautfarbe, Abstammung oder eventueller Behinderung. Sie setzt mit dem Ablauf der sechsmonatigen Kinderschutzzeit ein. §3 Die Kitapflicht erstreckt sich auf den Besuch einer Krippe oder Kita, die eine befristete oder unbefristete Betriebserlaubnis für eine legale Massenkinderhaltung erhalten hat. Lieber kein neues Gesetz als eines, unter dessen Durchführung ganz bestimmt einige Kinder wirklich leiden würden. Dass Kleinkinder mit Migrationshintergrund ganz besonders vom frühen Besuch eines Kindergartens profitieren würden, kann ich mir als Erzieherin nicht vorstellen. Der Geräuschpegel in Kindergärten ist so hoch, dass Wortendungen gar nicht immer zu verstehen sind und die hoch gelobten Sprachförderprogramme sind nicht selten eine Farce. Wie wäre es damit, wenn erst einmal versprochene “Bundeskitaqualitätsegesetz” entwickelt würde, bevor es dazu kommt, dass Eltern fragen müssen, ob ihr kindergartenpflichtiges Kind seine Großeletern ein paar Tage besuchen darf - oder einfach nur mal daheim bleiben…
Logische Konsequenz: Die Moscheevereine werden eigene Kitas gründen. Siehe Österreich.
Wer ernstlich glaubt, daß sich die hierzulande gegründeten und noch gründenden Parallelgesellschaften von jeglicher Regierung dazu ‘veranlassen’ würden, ihren Nachwuchs in KITAS mir deutschsprechender Belegschaft und liberaler weltanschaulicher Pädagogik zu schicken, den kann man, mit Verlaub gesagt, nicht ernst nehmen. Also wird es lediglich die Eingeborenen treffen, den entsprechenden Gesetzgebungen getreulich oder zwangsweise Folge zu leisten . Das allerdings wäre dann natürlich genau der Effekt, den die elitäre grünlinke Pest originär bezweckt. Ein weiterer, sehr wesentlicher Schritt bei der von ihr fest im Schilde geführten ’ Entdeutschung’ der autochthonen Menschen in diesem zunehmend diktatorisch verkommenen Staatsgebilde. Ziel ist die schnellstmögliche Umvolkung der bereits kunterbunten Republik
Ich kann keinen Grund erkennen, warum ich ein Kind in die Welt setzen sollte, für das ich außer der alltagsversorgenden und der finanziellen, keine weitere Verwantwortung mehr übernehmen darf. Meiner Ansicht nach besteht meine Pflicht nicht darin, Kinder zu bekommen, sie frühzeitig außer Haus erziehen zu lassen und mich dann mit dem bischen Zeit, was mir dann am Abend oder am Wochenende noch zur Verfügung stehen würde, abzufinden. Nicht zu vergessen ist, dass die Zeit als Elternteil, in der man die Möglichkeit hat, eine auch auf die Zukunft gesehen tragfähige Bindung aufzubauen, durch die Entwicklung des Kindes zum Jugendlichen und Erwachsenen beschränkt ist. Daher halte ich eine Zwangsabgabe der Kinder an professionelle Erzieher_innen für kontraproduktiv. Damit werden multikulturelle Probleme meiner Ansicht nach nicht gelöst. Integration setzt den persönlichen Willen voraus und eine Anerkennung der tragenden Gesellschaft seitens der zu Integrierenden.
Wie ich letzt schon mal ähnlich zum gleichen Themenkreis geschrieben habe - Wie lange wird diese Bevölkerung noch bereit sein, massive gesellschaftliche und finanzielle Belastungen zu tragen, um Verhältnisse zu bewältigen, die von außen ins Land getragen wurden und werden, wie auch der Polit- und Gesellschaftskamerilla zu folgen, die ständig die Folgen ihres Tuns uns Treibens verschleiernd alternativlos munter und realitätsfern weiter macht wie gehabt, weil angeblich 80 % der Konsenz-Einheitspartei-Wähler mit dem politischen Weg einvestanden seien.
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