Ich bin gerade in Italien. Die Zustimmung zu Salvini ist nach wie vor groß. Während die Koalition aus PD und 5stelle sowohl miteinander streitet, als auch sich intern jeweils zerlegt. Vor allem bei den stelle kracht es. Mal “Ilva Taranto” googeln. Ein von Mittal übernommenes Stahlwerk. Dieser Tage Dauerthema z.B. in der Stampa. In der deutschen Presse finde ich bislang nichts…
Nicht schlecht und schon gar nicht zu erwarten von einem Geistlichen der heutigen Katholischen Kirche. Hut ab! Wenn daraus Diskussionen entstehen, dann ist mindestens etwas in Bewegung. Danke Frau Baumstark, das ist für mich mal eine positive Meldung. b.schaller
Wieder einmal ein Bischof, der noch in der Realität lebt. Die linke Kirche löst sich wie Zucker im Kaffee. Nur den süssen Geschmack sucht der Trinker vergeblich.
Je enger es wird, desto mehr reift die Einsicht ins Offensichtliche.
Die Position des Kardinals, ist nicht neu. Ich verweise, wenn es um selbige Positionen innerhalb der katholischen Kirche geht immer gern auf die Predigt zum 2ten Weihnachtstag 2014, Thema Stephanus - Feindesliebe. Die Predigt eines weisen, katholischen Priesters des Erzbistums Osnabrück. Bei Youtube zu finden unter: Die Wahrheit von einem Priester - Demo Dresden. Leider gibt es unter den Führungspersönlichkeiten der kth. Kirche zu viele Mitläufer. Oder anders gesagt: Was nutzt es den Schafen wenn der Schäfer ein Schaf ist?
Matteo Salvini hat seine Zukunft noch vor sich. So wenig wie Donald Trump, Boris Johnson, Sebastian Kurz und Marine Le Pen schert er sich um die feuchten Träume der deutschen Systempresse. Für diese Menschen kommt das eigene Land an erster Stelle, und das ist gut so.
Und sie bewegt sich doch - die Kirche meine ich.
” Im Übrigen verliere der linke politische Katholizismus an Bedeutung.” Glückliches Italien. Ich hoffe der linke Katholizismus und der grün-rote-Protestantismus würden in Deutschland ebenso an Bedeutung verlieren. Gut das ich seit über zehn Jahren aus der Kirche ausgetreten bin. Hoffe mir folgen noch Millionen.
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