Fritz Vahrenholt, Gastautor / 22.06.2019 / 06:25 / Foto: Pixabay / 55 / Seite ausdrucken

Die Katastrophen-Flüsterer

Die Anpassung an die Erderwärmung werde Deutschland aus Sicht der Grünen mindestens 100 Milliarden Euro kosten, sagte Frau Katrin Göring-Eckardt in der letzten Woche. Das ist lustig. Das Armageddon droht nach Fridays for future in 2035, und das ist mit 100 Milliarden erledigt. Wir reden über 4.600 Milliarden, die in Deutschland ausgegeben werden müssten. Und zwar pronto! Für jeden Haushalt bis 2035 etwa 640 Euro im Monat.

Ich möchte noch einmal auf das verweisen, was wir im Juli 2017 abgeleitet hatten: Wie hoch kann die Konzentration an CO2 in der Atmosphäre anwachsen, um das 2°C-Ziel nicht zu reißen: Es sind um die 600 ppm. Geht man von aktuell (2017) 407 ppm CO2 aus und einem augenblicklichen Wachstum von 2,11 ppm im Mittel pro Jahr, wären die 600 ppm im Jahre  2108 erreicht. Natürlich wäre es notwendig, bis Ende dieses Jahrhunderts die globalen CO2-Emissionen auf nahe Null zu senken – eine Aufgabe für drei globale Generationen und nicht für drei deutsche Legislaturperioden.

Das sehen Aktivisten anders. Sie lassen verkünden, dass in 12 Jahren die schwarz/weiß-karierte Flagge kommt für die Menschheit: The race is over! Es ist schwierig, dies zu begründen, daher wird versucht, jedes Wetter zu nutzen. Jeder Hagelschlag, jedes Gewitter, jeder schöne und heiße Sommertag ist Wasser auf die Mühlen: Das Klima spielt verrückt und wir sind schuld.

Die Wetterfühligkeit der Aktivisten

Außergewöhnliche Wetterphänomene, wie es sie seit Menschengedenken gibt, Sturmfluten, Dürreperioden, Starkregen, Hagel im Juni, Waldbrände wurden dem menschengemachten Klimawandel zugeordnet. Wir lesen jeden Tag die scheinheiligen Sprüche der Klimaexperten: Der Sturm X oder der Starkregen Y kann natürlich nicht eindeutig dem Klimawandel zugeordnet werden, aber es passe schon ins Bild des Klimawandels.

Bislang war unter Klimawissenschaftlern die Bewertung des letzten Weltklimaberichts von 2013 unbestritten, dass es keine belastbaren Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der bisherigen Erwärmung und Dürren, Starkregen, Hurrikanen, Hagel und Überschwemmungen gibt. Nun hören wir immer häufiger, dass die Klimarechenmodelle – die schon bei der Temperatur versagt haben – zeigen, dass extreme Wetterereignisse auf Grund des Klimawandels zunehmen werden und schon zugenommen haben.

Fragt man Roger Pielke, Professor an der Universität Boulder in Colorado, einen der führenden Extremwetterexperten, so gibt es weltweit immer noch keine Hinweise der Zunahme an wetterbedingten Schäden. Sowohl im IPCC-Bericht von 2013 als auch im Klimabericht der USA von 2018 findet man entsprechende Hinweise. Es gibt, so das IPCC, keine Hinweise auf eine Zunahme von Dürren, Überflutungen oder Hurrikanen.

Hurrikane

Hurrikane haben auch in den USA nicht zugenommen – eher abgenommen. Doch die intensivere Berichterstattung gibt uns allen das Gefühl , dass diese häufiger geworden sind. Ein oft kolportierter Zusammenhang: Der Klimawandel sorge für mehr/stärkere tropische Stürme wie Hurrikane (im Atlantik) und Taifune (im Pazifik). Immer wenn ein solcher tropischer Sturm in den letzten Jahren auftrat, lasen wir Artikel wie diesen. Es wird der simple thermodynamische Schluss gezogen: Wärmeres Wasser enthält mehr Energie, und die macht Stürme schlimmer. Eine aktuelle Arbeit von weltweit führenden Forschern zu diesem Thema stellt klar, dass es eben nicht so einfach ist. Sie finden viele Unsicherheiten und insbesondere: die atlantischen Hurricans sind nicht dem Klimawandel zuzuschreiben, noch nicht einmal die damit verbundenen extremen Niederschläge:

„To date, there is not convincing  evidence of a detectable anthropogenic influence on hurricane precipitation rates,…“

Waldbrände, Klimawandel und Niederschlag

Waldbrände hierzulande sind stark der „Klimakrise“ (starkdeutsch für -wandel)  geschuldet. Dabei sind Waldbrände Folgen von Trockenheit. Nicht die Wärme ist daran schuld, sondern der Niederschlagsmangel.

Der Meteorologe Jörg Kachelmann hat das Richtige dazu gesagt: „Das ist natürlich Blödsinn, weil Wälder bei jeder Temperatur brennen können… Deswegen würden die Leute, die immer der Sommerwärme die Schuld geben, überrascht sein, wie wenig brennbar so ein Regenwald bei 38 Grad ist“. Nicht die Hitze, sondern fehlende Feuchtigkeit erhöhen die Waldbrandgefahr. Und da gibt es in Deutschland laut dem Deutschen Wetterdienst seit 135 Jahren im Sommer keine Veränderung, der Niederschlag im Winter hat sogar zugenommen. Die entsprechende Grafik hierzu finden Sie hier.

Der Jetstream ebbt ab

Ein anderes Beispiel ist die Häufung von länger anhaltenden Wetterlagen, die „Tod und Verderben bringen“ infolge des Klimawandels. Schuld daran sei der „verebbende Jetstream“. Man kann damit alles begründen: Zu viel Kälte, zu viel Wärme, zu viel Niederschlag, zu wenig, einfach alles, was nicht dem Mittelwert entspricht. In einer Kolumne zeigt Prof. Rahmstorf, warum das so ist, und am Ende zitiert er einen Artikel in „Science“ und zeigt ein Diagramm

Er zeigt einen schwachen Rückgang der Westwinde in 5.500 m Höhe.
Der Jetstream findet aber in 11.000 m Höhe statt. Und in dieser Höhe findet der britische Wetterdienst keinen Rückgang.

Es gibt keinen fallenden Trend im Jetstream. Daher ist es wohl so, dass sich die zonalen Winde in 5 km Höhe ein ganz klein wenig verlangsamt haben (3,3% in 35 Jahren). Der eigentliche Jetstream in viel größerer Höhe zieht unbeeindruckt (mit recht hoher Variabilität von Jahr zu Jahr) seine Bahnen in West-Ost-Richtung. Die von Rahmstorf zitierte Arbeit orakelt zum Jetstream, wo er gar nicht ist!

Das sind beliebte Mittel, die Menschen zu verunsichern.

Panik ist ein schlechter Ratgeber für das, was vor uns liegt. Technologie und Erfindungsreichtum sind gefragt. Prüfen Sie immer kritisch, was Ihnen vorgesetzt wird: Vieles ist Lüge für eine vermeintlich gute Sache. Solche Art von Lügen sind jedoch besonders verhängnisvoll.

Siehe auch Fritz Vahrenholts Website www.die-kalte-sonne.de

Foto: Pixabay

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Max Mertens / 22.06.2019

Es gibt da beim ZDF einen Professor, der mit einer konkaven Brillengläsern, einem spurenweise oberhesssichen Zungenschlag und einem häufigen Gehampel in Gestus und Sprache auftritt und alles, was oben gesagt wurde, mit impulsartig ausgestoßenen Sprechblasen und eingeladenen Experten niedermacht. Dieser Männe, der sich aber auch zu allem äußern darf, dazu sogar noch als ‘Philosoph’ gilt, scheint im Mantel wissenschaftlicher Aufgeklärtheit Teil der Gesamtblase zu sein.

Arthur Duszynski / 22.06.2019

Die FFF-Kids haben erst im Windelhosen-Alter, sodann im Pubertätsalter ihre Eltern und Lehrer genervt. Jetzt nerven sie uns alle. Dabei können erwiesenermaßen 50% der Abiturienten (vgl. Dr. Michael Winterhoff, mal googeln) nicht mit Verstand lesen! Es sind funktionelle Analphabeten! Ich weiß nicht, was schlimmer ist: deren dumpfer Meinungsterror oder die grenzen- und maßlose Dummheit.

S. v. Belino / 22.06.2019

Wie kaum anderes taugt Panikmache bestens dazu, den Alltag einer materiell saturierten Gesellschaft aufzumischen. Niemals zuvor waren Wetterberichte in den Medien ausführlicher, niemals zuvor wurden sie dramatischer präsentiert als heute. Jeder, der schon “ein paar Jahrzehnte” auf dem Buckel hat, staunt ob dieses ungewohnten Sachverhalts. Ebenso wie das Wetter gerät auch die Nahrung in all ihrer Gefährlichkeit stets mehr in den Fokus moderner, mehr als optimal versorgter, Gesellschaften. Wenn man sich öfter und intensiv mit den Lebensbedingungen in Ländern außerhalb Kerneuropas befasst hat - mit afrikanischen beispielsweise -, kann man ob der westlichen Befindlichkeitsstörungen und der allgegenwärtigen Panikmache nur noch den Kopf schütteln. Man hat unsere Gesellschaft also mit beachtlichem Erfolg durch-hysterisiert. Wobei der Vorgang vermutlich noch nicht abgeschlossen ist. Da geht wohl noch einiges mehr. - Für Interessierte: man richte in einigen, an Flüssen gelegenen, deutschen Altstädten doch einmal seinen Blick auf die Hauswände. In beachtlicher Höhe, mit bloßem Auge manchmal kaum auszumachen, finden sich oft eingemeißelte oder sonst wie angebrachte Markierungen mit den dazu gehörigen Jahreszahlen, meist aus vergangenen Jahrhunderten. Sie erinnern - man lese und staune - an für heute schier unfassbar hohe Wasserstände längst vergangener Zeiten; also an veritable Katastrophen. Hier drängt sich dann bald die Frage auf, wer oder was für die damaligen Wetterkatastrophen, durch welche es zu den extremen Wasserständen der Flüsse kommen konnte, verantwortlich zeichnet. Ein durch den Menschen verursachter Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids kann es in all diesen Fällen sicher nicht gewesen sein.

Herbert Exner / 22.06.2019

Die auf eine gemeinsame ökonomische Katastrophe zulaufende gegenwärtige Schlammschlacht einer durch Kohlendioxid menschengemachten Klimakatastrophe ist argumentativ an einem Totpunkt angelangt. Meine eigenen Überlegungen erscheinen angesichts des riesigen Aufmarsches an “Wissenschaft” zu simpel zu sein und ich frage kompetente Leser was daran falsch ist. Also:  Zwischen Erdmittelpunkt mit zähflüssigem Nickeleisen-Kern und der Erdoberfläche besteht ein Temperaturgradient dessen Wämefluss die Erdoberfläche über Millionen Jahre in dem gemessenen Temperaturbereich hält.  Die darüber liegenden Luftschichten (Atmosphäre) haben nach außen nicht nur abnehmende Dichte, sondern ebenfalls einen Temperaturgradienten, dessen Temperatur auf der Seite des Weltalls nahe der sog. absoluten Temperatur liegt. Die Wärme fließt entsprechend dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik immer von der warmen zur kalten Seite.  Dass durch dieses Gradienten-System Störungen durch Sonneneinstrahlung oder in der Atmosphäre durch Kohlendioxid oder - viel bedeutsamer - Wasserdampf/Wolken beitragen, ändert an der Gesamtsituation nichts. Kohlendioxid (lt.WirtschaftsWoche “Müll der Atmosphäre”) hat mit seinen 400 ppm wie jeder Flugreisende gesagt bekommt, Temperaturen unter Null Grad Celsius.  Es ist aber physikalisch unmöglich, dass kaltes CO2 die warme Erdoberfläche und ihre unmittelbare Luftschicht erwärmen kann (“Treibhauseffekt”). Zwar strahlen auch kalte Körper elektromagnetische Strahlen ab, doch “siegt” in der Gesamtbilanz die Wärmestrahlung (des mächtigeren Wärmeflusses). Atmosphärisch kaltes CO2 “kühlt” minimal die Erdoberfläche als dass sie sie erwärmt. Die Wechsel von Warm- und Eiszeiten können also nicht wesentlich von CO2 herrühren. Die Verschwendung von Billionen Geldwert und Arbeitszeit für eine Schimäre anstelle einer Sanierung der unterentwickelten Gebiete dieser Erde ist gottverdammter Frevel.

Karla Kuhn / 22.06.2019

Also ich lasse mir von keiner Seite ANGST einflössen, warum auch. WIE oft habe ich schon gehört, Weltuntergang, ein Meteoriteneinschlag etc. pp.,  na und wir leben immer noch !! Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erd-und Seebeben gab es schon immer und wenn man den Forschern glauben schenkt, waren diese Katastrophen früher wesentlich drastischer. Gemessen an dem Alter der Erde ist unsere Lebenszeit nur ein Klacks und diese kurze Zeit lasse ich mir von keiner Menschen Seele vergällen mit Aussagen, die oft nur auf Vermutungen basieren oder von selbsternannten Rettern stammen. Die Geschichte hat uns gelehrt, daß Dekadenz immer ins Elend führt aber anscheinend lernen nur die wenigsten daraus und das scheinen dann die wirklichen Feinde zu sein.

Angela Seegers / 22.06.2019

Fazit: wir haben eine emotionale Schieflage?! Woran liegt denn das? An überschießender Information, kurz Reizüberflutung, sodass man den Überblick verliert, junge Menschen insbesondere. Netzwerke (zB fff) werden gegründet, um gemeinsam dem „Untergang“ zu begegnen. So schnell gehen wir nicht unter, so viel ist klar. Es würden viele Dinge helfen, die keiner erwähnt, weil Hysterie mehr Spaß macht: Netzwerke gründen, die Plastik vermeiden, eigenes Verhalten täglich neu hinterfragen, Verzicht üben. Stattdessen spürt man immer mehr Aggressionen, aus Angst, dass einem was weg genommen werden könnte. Und an die Medien: Konstruktiv berichten, nicht nur auf der Jagd nach der besten Schlagzeile. Hilfestellungen geben, was der einzelne tun kann, um seine „Umweltbilanz“ aufzumöbeln. Wettbewerbe veranstalten, um Anreize zu schaffen, der Kirchentag wäre so ein Comingtogether gewesen, Chance vertan. Fußballspiele, Olympiaden, es könnte alles genutzt werden. Einen neuen Trend, fern ab von Hysterie und Hochglanzwelt, zu installieren. Vielleicht ein bisschen viel für den Anfang, aber es wäre möglich. Über TV und Medien noch besser. ZB: Tipps zur Selbsthilfe. Und Weltbevölkerung reduzieren! Gruß nach Afrika, die bald die 4 Mrd. Marke knacken.

HaJo Wolf / 22.06.2019

1. Es gibt Klimawandel. 2. Klimawandel ist völlig normal und geschieht, seit die Erde existiert. Auch vor 4,5 Mrd Jahren gab es Klima. 3. Seit der Mensch die Erde (über-) bevölkert hat sich das Klima mehrmals verändert, sogar in aus menschlicher Sicht nachvollziehbaren Zeiträumen (römische Warmzeit, mittelalterliches Optimum, kleine Eiszeit usw.) 4. Der EInfluss des Menschen auf das Klima ist nicht nachvollziehbar zu belegen, sondern reine Spekulation. 5. Klimamodelle sind, wie der Name schon sagt, Modellrechnungen auf der Basis vermuteter Daten. Sie besitzen ungefähr den gleichen Wahrheitsgehalt wie Glaskugellesen. 6. Was ist aus aal den Katastrophen geworden, die die Grünen seit Jahrzehnten vorhersagen? Nichts! Der Wald ist gesünder denn je, das Ozonloch hat weder die Atmosphäre noch uns Menschen aufgefressen usw. 7. Wetter ist nicht Klima, auch drei Jahre extrem heisse Sommer in D oder EU sind keine Klimaänderung. Fazit: Alles, was von den Grünen kommt, ist pure Traumtänzerideologie, die Radikalität, mit der der breiten Mehrheit der Irrsinn der Grünen aufgezwungen wird, ist schlimmste Diktatur. Die angebliche Klimakatastropge ist Milliardengeschäft, an dem auch die Grünen prächtigst verdienen. PS.: HErr Varenholt: 600 ppm wäre optimaler CO2-Anteil für Pflanzenwachstum. Grüne gilt es zu bekämpfen, denn sie stehen für Unterdrückung, Radikalität und sind Feinde der Freiheit.

toni Keller / 22.06.2019

es ist völlig klar, dass die vielen Menschen die Oberfläche der Erde verändern und das auch weitreichende Folgen hat. Wenn ich irgendwo, wo mal Wald war, rode und dort eine KLeinstadt hinstelle, hat das Auswirkungen auf das Mikroklima und diese Auswirkungen summieren sich auf eine Weise die sich, da zu viele Parameter, schlecht sicher vorausberechnen lassen. Soweit so gut, bzw schlecht. Ein weiterer Fakt ist auch, dass das Klima sich schon immer katastrophal und auch schnell gewandelt hat, schneller als man bislang annahm und die da zugrundeliegenden Mechanismen (vlt Sonnenflecken, Präzission der Erdachse und andere überlagernde Effekte) überhaupt noch nicht verstanden wurden, und auch, einfach aus grundlegenden Gründen (zuviele Parameter, zuwenig gesicherte Daten) nicht sicher berechnet werden können. Es ist also so, dass auch beim, Wetter nichts bleibt wie es war und die paar Hobbygärtner die wir noch haben sind eigentlich ganz froh darüber, dass die Tomaten zuverlässig gut werden und auch exotischere Pflanzen, ohne großartige Schutzmaßnahmen im Garten überwintern. Aber man träumt scheinbar von den kalten Wintern, und den verregneten Sommern, und kann gar nicht erklären was am Klimawandel eigentlich schlecht ist. Aber man bildet sich ein, mit Geld und Umbau der Industriegesellschaft den gleichen Standard wie aktuell und den noch für viel mehr Leute haben zu können, und das alle ohne irgendwelche Folgen. Liebe Klimahysteriker, selbst damals,. als es noch keine Menschen gab, wandelte sich das Klima, teilweise so katastrophal dass es zu den berühmten “big five” also einem fünfmaligen fast kompletten Artensterben kam und wenn ihr mal an den Rhein kommt, dann lauft doch einen der zahlreichen Geopfade entlang und versucht zu verstehen, was dort geschrieben steht. Interessant an der ganzen Sache ist, dass die Klimakatastrophiker genau dort am meisten Zulauf haben, wo man Natur nur aus dem Internet kennt,

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