Das Bild ist super (der Beitrag auch). KGE und Annalena haben sich wieder einmal geoutet : naturwissenschaftliche Volltrottelinen. Es geht voran in die grüne Steinzeit.
@Frank Volkmar Wir hier in Oberbayern hatten diesen Winter wieder so eine Schneekatastrophe, wie auch ich sie in meinem mittlerweile 57jährigen Leben schon einige Male erlebt habe. Die Schulen blieben geschlossen, weil den Verantwortlichen die Düse ging, dass die Flachdächer den Schneelasten nicht standhalten, die Räumdienste kamen tagelang nicht mehr nach, Autofahren wurde zum Abenteuerurlaub, eine Ortschaft im Achental musste komplett evakuiert werden wegen Lawinengefahr etc. Und dreimal dürfen Sie raten, was uns der Fernsehmoderator und Physiker Harald Lesch im Bayrischen Fernsehen zuraunte: Na klar, dieser extreme Schneefall ist selbstverständlich eine Folge des Klimawandels!
Es gibt da beim ZDF einen Professor, der mit einer konkaven Brillengläsern, einem spurenweise oberhesssichen Zungenschlag und einem häufigen Gehampel in Gestus und Sprache auftritt und alles, was oben gesagt wurde, mit impulsartig ausgestoßenen Sprechblasen und eingeladenen Experten niedermacht. Dieser Männe, der sich aber auch zu allem äußern darf, dazu sogar noch als ‘Philosoph’ gilt, scheint im Mantel wissenschaftlicher Aufgeklärtheit Teil der Gesamtblase zu sein.
Die FFF-Kids haben erst im Windelhosen-Alter, sodann im Pubertätsalter ihre Eltern und Lehrer genervt. Jetzt nerven sie uns alle. Dabei können erwiesenermaßen 50% der Abiturienten (vgl. Dr. Michael Winterhoff, mal googeln) nicht mit Verstand lesen! Es sind funktionelle Analphabeten! Ich weiß nicht, was schlimmer ist: deren dumpfer Meinungsterror oder die grenzen- und maßlose Dummheit.
Wie kaum anderes taugt Panikmache bestens dazu, den Alltag einer materiell saturierten Gesellschaft aufzumischen. Niemals zuvor waren Wetterberichte in den Medien ausführlicher, niemals zuvor wurden sie dramatischer präsentiert als heute. Jeder, der schon “ein paar Jahrzehnte” auf dem Buckel hat, staunt ob dieses ungewohnten Sachverhalts. Ebenso wie das Wetter gerät auch die Nahrung in all ihrer Gefährlichkeit stets mehr in den Fokus moderner, mehr als optimal versorgter, Gesellschaften. Wenn man sich öfter und intensiv mit den Lebensbedingungen in Ländern außerhalb Kerneuropas befasst hat - mit afrikanischen beispielsweise -, kann man ob der westlichen Befindlichkeitsstörungen und der allgegenwärtigen Panikmache nur noch den Kopf schütteln. Man hat unsere Gesellschaft also mit beachtlichem Erfolg durch-hysterisiert. Wobei der Vorgang vermutlich noch nicht abgeschlossen ist. Da geht wohl noch einiges mehr. - Für Interessierte: man richte in einigen, an Flüssen gelegenen, deutschen Altstädten doch einmal seinen Blick auf die Hauswände. In beachtlicher Höhe, mit bloßem Auge manchmal kaum auszumachen, finden sich oft eingemeißelte oder sonst wie angebrachte Markierungen mit den dazu gehörigen Jahreszahlen, meist aus vergangenen Jahrhunderten. Sie erinnern - man lese und staune - an für heute schier unfassbar hohe Wasserstände längst vergangener Zeiten; also an veritable Katastrophen. Hier drängt sich dann bald die Frage auf, wer oder was für die damaligen Wetterkatastrophen, durch welche es zu den extremen Wasserständen der Flüsse kommen konnte, verantwortlich zeichnet. Ein durch den Menschen verursachter Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids kann es in all diesen Fällen sicher nicht gewesen sein.
Die auf eine gemeinsame ökonomische Katastrophe zulaufende gegenwärtige Schlammschlacht einer durch Kohlendioxid menschengemachten Klimakatastrophe ist argumentativ an einem Totpunkt angelangt. Meine eigenen Überlegungen erscheinen angesichts des riesigen Aufmarsches an “Wissenschaft” zu simpel zu sein und ich frage kompetente Leser was daran falsch ist. Also: Zwischen Erdmittelpunkt mit zähflüssigem Nickeleisen-Kern und der Erdoberfläche besteht ein Temperaturgradient dessen Wämefluss die Erdoberfläche über Millionen Jahre in dem gemessenen Temperaturbereich hält. Die darüber liegenden Luftschichten (Atmosphäre) haben nach außen nicht nur abnehmende Dichte, sondern ebenfalls einen Temperaturgradienten, dessen Temperatur auf der Seite des Weltalls nahe der sog. absoluten Temperatur liegt. Die Wärme fließt entsprechend dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik immer von der warmen zur kalten Seite. Dass durch dieses Gradienten-System Störungen durch Sonneneinstrahlung oder in der Atmosphäre durch Kohlendioxid oder - viel bedeutsamer - Wasserdampf/Wolken beitragen, ändert an der Gesamtsituation nichts. Kohlendioxid (lt.WirtschaftsWoche “Müll der Atmosphäre”) hat mit seinen 400 ppm wie jeder Flugreisende gesagt bekommt, Temperaturen unter Null Grad Celsius. Es ist aber physikalisch unmöglich, dass kaltes CO2 die warme Erdoberfläche und ihre unmittelbare Luftschicht erwärmen kann (“Treibhauseffekt”). Zwar strahlen auch kalte Körper elektromagnetische Strahlen ab, doch “siegt” in der Gesamtbilanz die Wärmestrahlung (des mächtigeren Wärmeflusses). Atmosphärisch kaltes CO2 “kühlt” minimal die Erdoberfläche als dass sie sie erwärmt. Die Wechsel von Warm- und Eiszeiten können also nicht wesentlich von CO2 herrühren. Die Verschwendung von Billionen Geldwert und Arbeitszeit für eine Schimäre anstelle einer Sanierung der unterentwickelten Gebiete dieser Erde ist gottverdammter Frevel.
Also ich lasse mir von keiner Seite ANGST einflössen, warum auch. WIE oft habe ich schon gehört, Weltuntergang, ein Meteoriteneinschlag etc. pp., na und wir leben immer noch !! Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erd-und Seebeben gab es schon immer und wenn man den Forschern glauben schenkt, waren diese Katastrophen früher wesentlich drastischer. Gemessen an dem Alter der Erde ist unsere Lebenszeit nur ein Klacks und diese kurze Zeit lasse ich mir von keiner Menschen Seele vergällen mit Aussagen, die oft nur auf Vermutungen basieren oder von selbsternannten Rettern stammen. Die Geschichte hat uns gelehrt, daß Dekadenz immer ins Elend führt aber anscheinend lernen nur die wenigsten daraus und das scheinen dann die wirklichen Feinde zu sein.
Fazit: wir haben eine emotionale Schieflage?! Woran liegt denn das? An überschießender Information, kurz Reizüberflutung, sodass man den Überblick verliert, junge Menschen insbesondere. Netzwerke (zB fff) werden gegründet, um gemeinsam dem „Untergang“ zu begegnen. So schnell gehen wir nicht unter, so viel ist klar. Es würden viele Dinge helfen, die keiner erwähnt, weil Hysterie mehr Spaß macht: Netzwerke gründen, die Plastik vermeiden, eigenes Verhalten täglich neu hinterfragen, Verzicht üben. Stattdessen spürt man immer mehr Aggressionen, aus Angst, dass einem was weg genommen werden könnte. Und an die Medien: Konstruktiv berichten, nicht nur auf der Jagd nach der besten Schlagzeile. Hilfestellungen geben, was der einzelne tun kann, um seine „Umweltbilanz“ aufzumöbeln. Wettbewerbe veranstalten, um Anreize zu schaffen, der Kirchentag wäre so ein Comingtogether gewesen, Chance vertan. Fußballspiele, Olympiaden, es könnte alles genutzt werden. Einen neuen Trend, fern ab von Hysterie und Hochglanzwelt, zu installieren. Vielleicht ein bisschen viel für den Anfang, aber es wäre möglich. Über TV und Medien noch besser. ZB: Tipps zur Selbsthilfe. Und Weltbevölkerung reduzieren! Gruß nach Afrika, die bald die 4 Mrd. Marke knacken.
1. Es gibt Klimawandel. 2. Klimawandel ist völlig normal und geschieht, seit die Erde existiert. Auch vor 4,5 Mrd Jahren gab es Klima. 3. Seit der Mensch die Erde (über-) bevölkert hat sich das Klima mehrmals verändert, sogar in aus menschlicher Sicht nachvollziehbaren Zeiträumen (römische Warmzeit, mittelalterliches Optimum, kleine Eiszeit usw.) 4. Der EInfluss des Menschen auf das Klima ist nicht nachvollziehbar zu belegen, sondern reine Spekulation. 5. Klimamodelle sind, wie der Name schon sagt, Modellrechnungen auf der Basis vermuteter Daten. Sie besitzen ungefähr den gleichen Wahrheitsgehalt wie Glaskugellesen. 6. Was ist aus aal den Katastrophen geworden, die die Grünen seit Jahrzehnten vorhersagen? Nichts! Der Wald ist gesünder denn je, das Ozonloch hat weder die Atmosphäre noch uns Menschen aufgefressen usw. 7. Wetter ist nicht Klima, auch drei Jahre extrem heisse Sommer in D oder EU sind keine Klimaänderung. Fazit: Alles, was von den Grünen kommt, ist pure Traumtänzerideologie, die Radikalität, mit der der breiten Mehrheit der Irrsinn der Grünen aufgezwungen wird, ist schlimmste Diktatur. Die angebliche Klimakatastropge ist Milliardengeschäft, an dem auch die Grünen prächtigst verdienen. PS.: HErr Varenholt: 600 ppm wäre optimaler CO2-Anteil für Pflanzenwachstum. Grüne gilt es zu bekämpfen, denn sie stehen für Unterdrückung, Radikalität und sind Feinde der Freiheit.
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