Die Linken führen einen rassistischen Kampf gegen die eigene Ethnie und einen faschistischen Kulturkampf gegen das eigene Land. Der Kulturkampf ist die Vorstufe zum Völkermord. Der „humane“ Völkermord erfolgt mittels Kolonialismus im eigenen Land. Linke sind wie Nazis; nur ihr Hass richtet sich nicht gegen andere Völker, sondern gegen das eigene Volk. Ihre migrantischen Helfer propagieren offen den Kolonialismus in Europa. Sie sind Faschisten in der Maske des Menschenrechtsaktivisten. Wir brauchen einen Kampf gegen Links!
Die Frau sieht mir ziemlich WEISS aus.Schlage einen DNA Test vor…übrigens:Im Koran und in den USA gelten selbst Araber als Weisse.Ist es dann nicht rassistisch wenn man diese zu den POC´s zählt?Vor allem da man ja dem Koran widerspricht.
“Die KARTOFFELspalterin”? Passt scho. Besser “Pommes” als “Stampes”.* (Für unsere deutschen Neubürger: Stampes = ZERDRÜCKTE KARTOFFELN)
“Türken-Armin” hat herzlichst zum neuen Posten gratuliert
Aha. Für diese Frau bin ich also eine “Kartoffel”. Darf ich sie im Gegenzug dann auch “Kümmeltürkin” nennen? Aber da wird sie sicher dünnhäutig sein und emfindlich reagieren. Übrigens, auch Laschet findet die gut und hat seiner ehemaligen Redenschreiberin zu ihrer Berufung gratuliert. Liebe deutsche Wähler, warum seid ihr so ehrlos und wählt immer wieder die Parteien, die solche Personen in bestens bezahlte Ämter hieven?
Nur in einem Failed State werden solche Gestalten Antidiskriminierungsbeauftragte. In normalen Ländern werden solche Leute auch keine Staatbürger, sondern dorthin zurückgeschickt wo diese einst hergekommen sind.
Sehen sich denn zahlreiche Passdeutsche überhaupt als Deutsche? Ist es nicht sogar ein Vorwurf der Familien mit Mihigru gerade an junge Frauen und Mädchen, sie würden sich kleiden, benehmen, leben „wie eine Deutsche“? Man grenzt sich bewusst ab, trägt Kopftuch, Bart, Häkelmützchen, Nachthemd und Hochwasserhosen, verweigert die sprachliche Integration, lebt vom deutschen Staat, fordert aber „Räähspäckkt“ ein und fühlt sich dauernd beleidigt und diskriminiert. Da die deutschen Steuerzahler so viele Beauftragte und Fachstellen und Leerstühle, finanzieren müssen, wo den ganzen Tag Stuhl fabriziert wird, verschiebt sich der „Tag des Steuerzahlers“, bis zu dem die doofen deutschen Steuerkartoffeln für den Staat malochen dürfen, im Jahresverlauf immer weiter nach hinten. Vielleicht mache ich es wie die Schwulen, die ein Schimpfwort zur Selbstbezeichnung umgedeutet haben oder wie „wir Kanaken regeln das untereinander und ohne Polizei“ als Verabredung zu einer Massenklopperei auf dem Berliner Alex, und ich bezeichne mich selbst als Kartoffel, die sich bevorzugt mit Angehörigen der Köterrasse trifft. Damit würde ich allerdings netten Nachbarn und Kollegen mit exotischem Namen und Aussehen aber Berliner Icke-dette-kieke-mal-Dialekt Unrecht tun. Diese haben eine solche oben geschilderte Beauftrage nicht verdient.
C/o Horst Jungsbluth Mir ist auch nicht klar, welches Ziel der Bundeskanzler mit der Personalpolitik unseres Landes verfolgt. Wir, die indigenen Bürger Deutschlands, werden täglich neu beleidigt von meist jungen Neubürgern mit Migrationshintergrund; ein Begriff, den sie am liebsten verschwinden lassen wollen. Sie fordern ihre vermeintlichen Rechte vehement ein, immer bereit, uns “Kartoffel” höhnisch zu beleidigen, nehmen aber alles, was wir und unsere Familien in jahrzehntelanger Arbeit aufgebaut haben: kostenlose Bildung, kostenlose ärztl. Betreuung etc. Da lässt es sich gut kritisieren und verhöhnen. Was soll denn werden, wenn sie die Mehrheitsgesellschaft zerstört haben? Wird uns dann der afghanische Tribalismus regieren? Warum lassen “normale” Politiker zu, dass Möchtegern Politiker solche Macht bekommen? Dass sie uns beleidigen, das von uns aufgebaute Land und seine Menschen so diffamieren? Kanzler, CDU ... ihr seid gefragt! Die Grünen und grosse Teile der SPD wollen es scheinbar so.
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