Ein altes Juristenprinzip lautet: Qui bono?! Wem also nützt die beschriebene und vielfach mehr belegte Justizpraxis? Auf jeden Fall der Justiz selbst: in anderen Bereichen nennt man das Arbeitsbeschaffung. Oder: gute Kunden hält man sich warm. Warum also nicht unserem Justizwesen gönnen, was jedem Gewerbetreibenden zugestanden wird.
Nichts ist verkommener als ein Staat, der islamische Gewaltverbrecher so einfühlsam milde behandelt und einen Falschparker mit der ganzen Härte bis zum Bezahlen des Strafzettels verfolgt - wenns sein muss mit Absitzen der verabreichten Tagessätze. Wenn man hier Eingeborener ist, kann man sich dann bestimmt auf den “Rechtsstaat” verlassen. Und Rechtsstaat, wie ich erst seit einigen Jahren begriffen habe, heißt er ja auch deshalb, weil alles “Rechte” hart bestraft wird, sonst hieße er ja Linksstaat.
So traurig wie unerträglich. Es ist wahr, ein Opfer zählt nicht in Deutschland, ein Opfer ist im besten Fall lästig. Das ist wirklich nicht neu und nicht von Merkel zu verantworten, spielt ihr und ihrer Kaste allerdings in die Karten. Und was heißt hier “Deutschland geht es gut”?! Mir nicht. Meine niedrige Rente habe ich auch Tätern zu verdanken, die wunderbar zu diesem Deutschland gehören. Ja, den meisten Stasi-Tätern geht es gut. Bei den NS-Tätern war es auch so. Und jetzt kommen eben islamische Täter dazu. Alles in bester Kontinuität. Ein schwer beschädigter Computer nach Hacker-Angriff, dazu geht auch noch der Fernseher kaputt, und schon muss ich eine Weile sparen, um mir Ihr Buch zu kaufen. Aber das werde ich bestimmt.
“Mörder aller Länder vereinigt euch”, und zwar in Deutschland, denn da könnt ihr mit guter Versorgung und milder Justiz rechnen. Voraussetzung ist nur, dass ihr irgendwie “gegen rechts” seid, dann ist alles gut.
Unfassbar! Ihren Artikel, Herr Vahlefeld, müsste man in dutzendfacher Kopie ständig mit sich tragen und ihn jedem, der Kritik an der Einwanderung und insbesondere der Organisation nicht zulässt, einfach vor die Stirn kleben. Der darf keinen weiteren Schritt mehr machen dürfen, ohne diesen Text gelesen zu haben. Für unserem Rechtsstaat kann man doch nur noch die Bezeichnung “Lachnummer” (wenns nicht so traurig wäre) richtig finden! Himmel, die armen Polizisten, die diese gequirlte Sch…... vertreten müssen und sich dafür in Lebensgefahr begeben müssen. Dieses ganze Parteiengefüge ist eine übelriechende Blase. Wenn ich daran denke, dass diese ganzen Herrschaften für sich in Anspruch nehmen, “ja nur ihrem eigenen Gewissen verantwortlich zu sein” und wenn ich sehe was diese “Gewissens-Fürsten” aus diesem Land gemacht haben, ...... ja, was dann? - Ich verspüre diesen Gestank real, digital und virtuell - er quillt aus jedem Spalt und aus vielen, vielen Medien!
Als ich zuletzt vor Jahren in Londonistan gearbeitet habe, da gab es einen Fall in dem ein Saudi"Prinz” ein Mädchen vergewaltigte und umbrachte. Im Hotelzimmer. Der Mann wurde einfach abgeschoben und gut. Kein Prozess, keine Verhaftung, kein Nichts. Die Angestellten des Hotels haben nur aufgewischt und weiter ging es. (Leider kann ich das jetzt nicht googlen, weil dann immer zigtausend Treffer zum Fall in Istanbul kommen). Aber wie auch immer, daß der Rechtsstaat für (islamisch-arabische) Gewalttäter nur noch den Charakter eines Werbeprospekts hat, ist keineswegs ein rein deutsches Phänomen. Das zieht sich durch ganz EUropa und das seit minimum 25 Jahren.
Es muss so sein, Herr Vahlefeld, es muss einfach so sein! Jede gut funktionierende Diktatur muss sich, früher oder später, eine willkürliche Handhabung der Justiz und des Strafvollzugs zulegen. Dabei ist in erster Linie nach Gesinnung zu urteilen, denn größte Gefahr für das Zusammenleben, geht nicht von gewöhnlichen Gewaltverbrechen aus, sondern von Gesinnungsverbrechen. Zweitens müssen Vergehen des gemeinen Volkes, sei es GEZ-Verweigerung, unerlaubtes Flaschensammeln oder Äpfel im Wald entsorgen, mit aller Härte der Justiz geahndet werden. Korruption oder Veruntreuung von Steuermitteln in den oberen Regierungsetagen, sind - im juristischen Sinne - keine Verbrechen, sondern dienen höheren Zielen. Sie gehören zum ganz normalen Wesen eines Musterstaates, nach dem Vorbild Norkoreas.
„Ein rechtskräftig verurteilter Polizistenmörder, der nach Verbüßung seiner Strafe in seine alte Heimat, den Libanon, abgeschoben wurde, darf nach Deutschland zurückkehren, weil seine Frau und seine Kinder hier leben. Denen sei die Trennung vom Vater nicht länger als ein Jahr zuzumuten, entschied das Gericht.“ Warum muss die Familienzusammenführung in Deutschland stattfinden? Apropos -wenn man die Geburtsjahre der Kinder betrachtet, fällt auf, dass sie beim Freigang geueigt wurden. Ja, als Mörder bekommt man auch Freigang…
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