Zustimmung, mit einer kleinen Anmerkung: Die Opfer sind nicht nur “scheißegal”, sie sind selbst schuld. Sie waren stets zumindest “zur falschen Zeit am falschen Ort” ; wären sie nicht dort gewesen, dann wäre nichts passiert. Bei Susanna Feldman, dem Mordfall als Mainz bzw. Wiesbaden, erfuhr die Mutter, dass ihre Tochter “verscharrt am Bahngleis liege”, derweil die Polizei Susanna noch als durchgebrannte (abgehauene) Jugendliche ansah, die notorisch als Schulschwänzerin bekannt war. Als die Leiche gefunden wurde, musste die Polizei von ihrer Version abrücken.—Das Problem ist nicht auf Deutschland beschränkt. In Schweden, in Sundsvall, wurde eine 13-jährige von einem Somalier vergewaltigt, der ihr auch noch das Nasenbein brach. Er wurde dann “verurteilt”: Zu 20 Sozialstunden. Ein Staat, der solche Juristen hat, braucht keine äußeren Feinde mehr. Die Frauen haben es selbst in der Hand: Bislang sind die Opfer gerade gut genug, als willkommener Anlass zum “Kampf gegeh rechts” aufzurufen. Da kommt eine Demonstration schnell zustande. Es wäre jedoch viel naheliegender, für den Schutz von Frauen zu demonstrieren. Darauf kommt aber, von Anhängern der AfD abgesehen, bislang niemand, zumal ein solches Anliegen als “Hetze” umgedeutet wird. Solange die Bürger Staats- und Justizversagen mit “Haltung zeigen” verwechseln, machen sie es dem Staat denkbar einfach.
Man hat ... keine Worte mehr.
Die Juristen, die dies verantworten, sind irregeleitete Produkte einer Gesellschaft, die es versäumt hat, ihren Nachwuchskräften die Grundlagen menschlicher Gemeinwesen beizubringen. Hier ist es die Tatsache, dass rechtliche Ordnung die wirkliche Bestrafung von Straftätern verlangt. Stattdessen sonnt sich eine solche Justiz in milder Gefühlsduseligkeit. “Das Merkel” ist hier keine Person mehr, sondern Symptom einer Spaß- und Wohlfühlgesellschaft.
Ich erlaube mir, wie folgt festzuhalten: one country two or more countries Und wehe, ein “schon länger hier Lebender” zahlt seinen GEZ Beitrag nicht; da wird der Rechtsstaat schnell fuchsteufelswild ;)
Ein altes Juristenprinzip lautet: Qui bono?! Wem also nützt die beschriebene und vielfach mehr belegte Justizpraxis? Auf jeden Fall der Justiz selbst: in anderen Bereichen nennt man das Arbeitsbeschaffung. Oder: gute Kunden hält man sich warm. Warum also nicht unserem Justizwesen gönnen, was jedem Gewerbetreibenden zugestanden wird.
Nichts ist verkommener als ein Staat, der islamische Gewaltverbrecher so einfühlsam milde behandelt und einen Falschparker mit der ganzen Härte bis zum Bezahlen des Strafzettels verfolgt - wenns sein muss mit Absitzen der verabreichten Tagessätze. Wenn man hier Eingeborener ist, kann man sich dann bestimmt auf den “Rechtsstaat” verlassen. Und Rechtsstaat, wie ich erst seit einigen Jahren begriffen habe, heißt er ja auch deshalb, weil alles “Rechte” hart bestraft wird, sonst hieße er ja Linksstaat.
So traurig wie unerträglich. Es ist wahr, ein Opfer zählt nicht in Deutschland, ein Opfer ist im besten Fall lästig. Das ist wirklich nicht neu und nicht von Merkel zu verantworten, spielt ihr und ihrer Kaste allerdings in die Karten. Und was heißt hier “Deutschland geht es gut”?! Mir nicht. Meine niedrige Rente habe ich auch Tätern zu verdanken, die wunderbar zu diesem Deutschland gehören. Ja, den meisten Stasi-Tätern geht es gut. Bei den NS-Tätern war es auch so. Und jetzt kommen eben islamische Täter dazu. Alles in bester Kontinuität. Ein schwer beschädigter Computer nach Hacker-Angriff, dazu geht auch noch der Fernseher kaputt, und schon muss ich eine Weile sparen, um mir Ihr Buch zu kaufen. Aber das werde ich bestimmt.
“Mörder aller Länder vereinigt euch”, und zwar in Deutschland, denn da könnt ihr mit guter Versorgung und milder Justiz rechnen. Voraussetzung ist nur, dass ihr irgendwie “gegen rechts” seid, dann ist alles gut.
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