Jochen Ziegler / 15.06.2022 / 06:20 / Foto: Pixabay / 200 / Seite ausdrucken

Die „Impfstoffe” sind Gift

Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.

Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News" oder „Verschwörungstheorien" abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.

Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens  2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmersind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.

Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.

„Nebenwirkungen” ist ein verharmlosender Begriff

Derart schwer betroffen von nicht tödlichen Impfschäden dürften 0,5 bis 1 Prozent der Impflinge sein, was auch die Zwischenanalyse der von Harald Matthes geleiteten ImpfSurv-Studie der Charité zeigte, deren Publikation neulich allerdings von der Unileitung unterdrückt wurde. 

Hier findet sich eine Sammlung von über 500 wichtigen wissenschaftlichen Aufsätzen (in Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren) zur Toxizität der Impfung. Dabei handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen”, das ist ein verharmlosender Begriff, sondern die Giftigkeit ist die Hauptwirkung der „Impfstoffe”, ihre alleinige Wirkung. Denn diese schützen nicht vor einer Lungenentzündung bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern schaden einfach nur, weil das SARS-CoV-2-SPIKE-Protein, für das die „Impfstoffe” kodieren, ein Toxin ist. All dies kann den offiziellen wissenschaftlichen Publikationen Pfizers entnommen werden, wie ein kanadischer Ärzteverbund sehr klar gezeigt hat.

Ein neuer Artikel in Virology Journal bestätigt die Toxizität der „Impfstoffe” und zeigt auf, dass sie zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht, da das Immunsystem beide Krankheitsarten verhindert.

Zum Niveau der Evidenz

Immer wieder wird von Befürwortern der „Impfstoffe“ behauptet, die Evidenz für die toxische Wirkung der Substanzen sei unzureichend. Die WHO hat jedoch schon lange das UMC-System (UMC steht für "Upsala Monitoring Center") für die Feststellung des Kausalzusammenhangs zwischen der Gabe eines Pharmakons und dem Auftreten toxischer Wirkungen etabliert. Darin werden für einen sicheren Kausalzusammenhang gefordert:

  1. Klinisches oder paraklinisches pathologisches Symptom/Syndrom, das im zeitlichen Zusammenhang mit der Gabe des Pharmakons steht
  2. Grunderkrankung oder andere Pharmaka erklären das Symptom/Syndrom nicht
  3. Entzug des Pharmakons führt zur Rückbildung des Symptoms/Syndroms
  4. Optional: Wiedergabe des Pharmakons führt zur erneuten Herausbildung des Symptoms/Syndroms (falls Evidenz aus Punkt 3 nicht stark genug).

Beispielsweise überzeugen sich viele Mitbürger jeden Abend mit Hilfe dieser Kriterien, welche toxischen Wirkungen das Pharmakon Ethanol („Alkohol“) hat. Insgesamt sind diese Kriterien im Interesse der Patientensicherheit so aufgebaut, dass sie viel leichter erreicht werden können als der klinische Nachweis der Wirksamkeit eines Arzneimittels.

Die ersten beiden UMC-Punkte sind bei den „Impfstoffen“ gegen SARS-CoV-2 erfüllt. Der dritte Punkt ist nicht erfüllbar, da aufgrund der chronischen Wirkung der „Impfung“ (die mRNA persistiert monatelang in den Keimzentren der Lymphfollikel) kein Entzug des Pharmakons möglich ist. In solchen Fällen muss die Evidenz durch den prospektiven oder retrospektiven epidemiologischen Vergleich geimpfter und ungeimpfter Probanden geprüft werden. Zahlreiche Arbeiten, die Geimpfte und Ungeimpfte vergleichen, liefern aber ausreichend epidemiologische Evidenz, um zu zeigen, dass Geimpfte in der Tat unter schweren Syndromen leiden, die Ungeimpfte nicht entwickeln.  

Ein gutes Beispiel ist diese Studie ("Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2") aus dem NEJM, die indirekt zeigt, dass Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften eine Immunschwäche entwickeln. Es wäre ein Leichtes, entsprechende epidemiologische retrospektive Untersuchungen in den OECD-Ländern durchzuführen, bei der anhand von matched pairs (Patienten möglichst gleich, aber Geimpft gegen Ungeimpft) und den Endpunkten Tod (jeglicher Ursache) und schwere Morbidität (jegliche Ursache) gezeigt würde, dass die Geimpften viel kränker sind und auch deutlich mehr von ihnen sterben als bei den Ungeimpften. Aber im strengen Sinne notwendig ist das nicht. Wir haben schon sehr lange genug Evidenz im Sinne der UMC Kriterien.

Was die Zulassungsbehörden wussten

Doch nun zum Material, das Pfizer der FDA im Rahmen des Notfallzulassungsverfahrens vorgelegt hatte. Diese Dokumente zeigen eindeutig, dass der „Impfstoff” ein Toxin ist, das gleichzeitig aufgrund der klinischen Daten keine relevante Wirkung auf das Krankheitsgeschehen hat. Also hätte es keine Zulassung geben dürfen, die Regulatoren wussten, dass sie ein Gift zulassen und sogar zur Behandlung von Kindern empfehlen. 

Um es ganz klar zu sagen: Diese Regulatoren, nicht nur die FDA, sondern bei uns auch die zuständige Europäische Arzneimittelagentur (EMA), das für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die ständige Impfkommission STIKO haben wissentlich ein Gift zugelassen. Sie wussten aus den Zulassungsdokumenten, dass tausende Menschen an der „Impfung” sterben könnten, ohne dass es dadurch irgendeinen Nutzen geben würde.

Was wissen wir über die Pfizer-Dokumente? Die Feministin und Anti-Globalisierungsaktivistin Dr. Naomi Wolf, eine Anglistin, hat mit einem Team von Freiwilligen damit begonnen, die Dokumente auszuwerten, die Pfizer der FDA zum Wirkstoff BNT162b (dem "Impfstoff“) vorgelegt hatte und die eigentlich erst in 75 Jahren veröffentlicht werden sollten. Ein amerikanisches Gericht hat die Veröffentlichung verfügt, was zeigt, dass die Gewaltenteilung in USA immer noch besser funktioniert als hierzulande.

Frau Wolf legte jüngst eine Art Erlebnisbericht der Arbeit der von ihr koordinierten Freiwilligengruppe vor. Ihr Text ist lediglich deskriptiv und vollkommen unwissenschaflich, aber was sie qualitativ beschreibt, ist ausreichend, um zu zeigen, dass FDA, EMA und PEI wussten, was sie bei der Zulassung taten: Sie gaben ein Gift zur massenhaften Verwendung frei. Außer einfachen Schmerzmitteln (nicht steroidale Antiphologistika wie Aspirin) dürfte 2021 keine andere Arzneimittelgruppe weltweit so massiv genutzt worden sein wie die SARS-CoV-2 „Impfstoffe”, doch kann es gut sein, dass mehr Menschen „geimpft” wurden als Schmerzmittel einnahmen.

Noch nie wurde eine Substanz zugelassen, die bei empfohlener Dosierung so tödlich ist

Die Pfizer-Dokumente zeigen die Pharmakokinetik der Injektionen mit einer Verteilung der Nanopartikel in zahlreichen Organen. Pfizer Mitarbeiter gaben in den Dokumenten an, dass der „Impfstoff” unwirksam ist. Obwohl Frau Wolf keine Quoten angibt, berichtet sie von 42.000 Impfnebenwirkungen und 1.200 Impftoten, die in den Pfizer-Dokumenten beschrieben sind. Egal in welchen Zeitraum diese Toten angefallen sind und wieviele Injektionen nötig waren, um diese Anzahl von Toten zu erreichen, wurde in der Geschichte der modernen Pharmakologie noch nie eine Substanz zugelassen, die bei empfohlener Dosierung so tödlich ist.

Natürlich gibt es zahlreiche zugelassene Medikamente, die viel toxischer sind als BNT162b, beispielsweise Morphin oder Digitalis. Mit beiden kann man bei ausreichend hoher Dosis jeden Menschen mit Sicherheit töten, was bei BNT162b nicht der Fall ist. Doch sind beide bei Einhaltung der empfohlenen Dosis pro Kilogramm Körpergewicht eben nie tödlich, BNT162b tötet hingegen wahrscheinlich 1 bis 2 Promille der Behandelten und verstümmelt 5 bis 10 Promille bei Einhaltung der empfohlenen Dosis.

Frau Wolf schildert auch die toxische Wirkung auf Schwangere und Stillende und die extrem hohen Abortraten unter der „Impfung” mit dem Gift. Sie weist darauf hin, dass die Wirkung auf die Feten der mit BNT162b vergifteten Schwangeren und die Säuglinge der Stillenden dokumentiert sind und mit Berichten über einen drastischen Anstieg der Totgeburten im Impfjahr 2021 übereinstimmen.

Es ist auch wahrscheinlich, dass BNT162b die Gonaden dauerhaft schädigt. Wir werden sehen, wie hoch die Fertilität der geimpften Populationen 2021 und 2022 im Vergleich zu den Vorjahren oder ungeimpften Menschen ist. Weltweit sind möglicherweise viele tausende Kinder durch die „Impfung” abgetrieben worden, Säuglinge haben schwere Schäden erlitten und vielleicht können hunderttausende Paare keine Kinder mehr zeugen.

Auch die kardiotoxische Wirkung des Gifts waren Pfizer und der FDA bekannt, wie Frau Wolf berichtet. Sie bestätigt sich nun anhand der vielen Todesfälle junger Sportler, die in der Impfperiode an Herzversagen starben, und gilt als wissenschaftlich erwiesen. Ebenso zahlreiche andere schwere Organschäden.

Was folgt daraus?

1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.

2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.

3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.

4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.

5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.

6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.

 

Lesen Sie zum gleichen Beitrag auch den heutigen Kommentar von Dirk Maxeiner.

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Leserpost

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M.-A. Schneider / 15.06.2022

Ein wie immer überzeugender und fundierter Beitrag von Herrn Dr. Ziegler, aber auch durchaus deprimierend ,weil dem Leser klar wird, dass die Verantwortlichen für dieses Desaster genauso weitermachen werden, um 1.ihr Gesicht nicht zu verlieren und 2. Um dem lange vorbereiteten Plan von Gates, Schwab und Co, diesen satten Multimilliardären, Folge zu leisten, die ganze “Welt durchzuimpfen”, koste es was es wolle, ein paar Menschenleben weniger sind gut für den Planeten, meint Herr Harari. Die Geimpften wollen von alledem nichts wissen, zumindest die,  denen es gut geht, und so wird es wohl nichts mit dem großen Widerstand. Das wissen die Politiker sehr wohl und nutzen das aus! Wir hoffen trotzdem weiter dass die Wahrheit doch ans Licht kommt!

A. Bauer / 15.06.2022

Ich bin heute einfach nur traurig. Danke für Ihre Arbeit. Danke. Ich befürchte „Konsequenzen“ a la Hockertz oder Bhakdi oder Bahner oder Brandenburg für die von mir so geschätzten Autoren, und habe wirklich Angst um sie.

Emil.Meins / 15.06.2022

Biontech-Gründer Uğur Şahin und Özlem Türeci kamen kamen beide im Alter von vier Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Wie man aus zahllosen Medienberichten weiß, ließen sich aber gerade Muslime sehr oft nicht impfen, und füllten die Intensivstationen nach Erkrankung an Covid. Hätte man nicht erwartet, sie würden sich bevorzugt mit einem Impfstoff behandeln lassen, den ein Landsmann/-frau und Glaubensbruder entwickelt hatte? Was war der Grund? Setzt man jetzt noch die demographische Entwicklung, die eine baldige Mehrheit von Muslimen in Deutschland wahrscheinlich macht, in Relation zu dem Aufwand, mit dem geradezu besessen auf eine Impfpflicht gedrängt wurde, bei der sicher eher die nativ Deutschen brav hingegangen wären, wie schon zuvor (den Muslimen wäre sicher eine gute, in ihrer Religion begründete Ausnahme eingefallen, wodurch die Impfpflicht bei ihnen nicht durchsetzbar gewesen wäre), dann kann man nachdenklich werden. Man kann das natürlich Spinnerei und VT nennen, aber trotzdem ist es eine seltsame Koinzidenz, wenn man in Betracht zieht, daß die Impfstoff-Entwickler um die Nebenwirkungen der Impfstoffe wußten, wie im Artikel dargestellt. Und diese lesen sich in ihren Auswirkungen als geradezu hervorragend geeignet zur Bevölkerungsreduktion. Außerdem: dieser Tatbestand bleibt auch bestehen, wenn man jeglichen ethnischen Einflüsse außer acht läßt.

Johannes Kreis / 15.06.2022

Die Begrifflichkeit der “anerkannten Standards und Vorgehensweisen der modernen Medizin” ist unglaublich positiv besetzt. Dazu besteht kein Anlaß. Wer sich die Statistik der meisten Zulassungsstudien in den letzten 30 Jahren angeschaut hat, der hat meistens in einen Abgrund geschaut. Im besten Fall waren die Medikamente wirkungslos, Beispiel Tamiflu (Vogelgrippe-Fakedemie 2004), teilweise haben sie geschadet, Beispiel Pandemrix (Schweinegrippe-Fakedemie 2009). Die WHO, die US-amerikanische FDA und CDC, die europäische EMA, das deutsche RKI und PEI sind in 2020 ausgetretenen Pfaden gefolgt. Man hat alles genauso gemacht wie immer. Man hat Panik geschürt und alles (bedingt) zugelassen was kam. Um es noch deutlicher zu sagen: Frank Ulrich Montgomery ist repräsentativ für die Verhältnisse in der Medizin.

Maria Berger / 15.06.2022

Weil so viele meiner Mitkommentatoren sich bezüglich der Entschädigung von Impfopfern äußern, auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird folgendes dazu gemeldet: Soziales Entschädigungsrecht neu geregelt und deutlich verbessert Am 19. Dezember 2019 wurde das Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts im Bundesgesetzblatt verkündet. Damit wird zum 1. Januar 2024 ein neues Sozialgesetzbuch, das SGB XIV, geschaffen (BGBl. I S. 2652 (Nr. 50)). Insgesamt wird im SGB XIV ab dem 1. Januar 2024 die Lebenssituation von Gewaltopfern einschließlich Terroropfern, derzeitigen und künftigen Opfern von Kriegsauswirkungen beider Weltkriege, Geschädigten durch Ereignisse im Zusammenhang mit der Ableistung des Zivildienstes und durch Schutzimpfungen Geschädigten sowie ihrer Angehörigen und Hinterbliebenen deutlich verbessert. Wird bspw. eine Vermögensabgabe beschlossen mit Wirkung zum 01.01.2024, so gilt das Datum der Bekanntmachung für die Erfassung der Vermögenswerte und nicht das Datum ab dem die Abgabe fällig wird.  Gerade läuft ein Zensus.

Karla Kuhn / 15.06.2022

GIFT!!  TOXISCHE GENTHERAPIE,  genau davor hat Dr. ROBERT MALONE schon seit Beginn der Spritzerei gewarnt, Er als Mitentwickler dieser Gen- Therapie , die ursprünglich für eine andere Therapie vorgesehen war, redet sich seit über zwei Jahren den Mund fusslig und warnt davor !! JEDER hätte sich informieren können , UNWISSENHEIT SCHÜTZT nicht vor Strafe und darum MUß sich JEDER vor einem TRIBUNAL verantworten !! Für alle TOTEN, ERKRANKTEN, für die PSYCHISCHEN Leiden, die viele Menschen erleben mußten, für die abnormalen wirtschaftlichen Folgen, für die ÜBELSTEN BELEIDIGUNGEN der UNGEIMPFTEN, das sind Menschen, die ihren GESUNDEN MENSCHENVERSTAND eingesetzt haben und sich dieser GEN-THERAPIE verweigert haben ! Für die vielen Menschen, die unter ANDROHUNGEN von horrenden GELDSTRAFEN/  GEFÄNGNIS sich diese Brühe spritzen lassen haben, für die Menschen, die ihren ARBEITSPLATZ VERLOREN oder lieber gekündigt haben, überhaupt für alle Menschen, die ÖFFENTLICH bei DEMOS auch teils von einer polizeilichen Gewalt geschädigt wurden etc.pp. Die AUFARBEITUNG muß HEUTE beginnen, mit dem RAUSSCHMIß von LAUTERBACH !! Das GESAMTE PRIVATVERMÖGEN aller IMPFBEFÜRWORTER müßte eigentlich sofort beschlagnahmz werden, um die vielen OPFER zu entschädigen !! Übrigens, das BVG hat die ART, wie MERKEL die Wahl verhindert hat, als ungesetzlich gesehen. JETZT müßte RAMELO seinen HUT nehmen und KEMMERICH auf den thüringschen MP Sessel sitzen.  Es gibt viel zu tun, alle Räder stehen still….., !!  DANKESCHÖN für den ganz wichtigen Artikel !!

D. Schmidt / 15.06.2022

Wie sagten die “Ossis” damals? Wir sind das Volk!. Also schickt diese Verbrecher endlich in den Lockdown. Wenn das Volk sich lieber vergiften lassen will, bitte schön. Ohne mich. Es reicht jetzt langsam, oder?!

Bernhard Kempf / 15.06.2022

Es ist die eindimensionale, reduktionistische Herangehensweise zur Beeinflussung von pathophysiologischen “Mechanismen”, die zu solchen von Wunschdenken getriebenen alchemistischen Experimenten führt. In gewisser Weise ist es ja auch gelungen, aus jahrelangen, bisher ergebnislosen Basteleien mit mRNA Gold zu machen - dank des Auftauchens eines beängstigenden Laborvirus. Zur Fehleranfälligkeit der Medizin das immer noch aktuelle Werk von Eugen Bleuler: “Das Autistisch-Undisziplinierte Denken in der Medizin und seine Überwindung”.

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