... am Poppo “Kalender” - in der WerkStatt eines guten Freundes fragte ICH quasi über Jahrzehnte immer laut und gern (vor den Mädels im Büro) nach “meinen” TITTEN-Kalendern - mehrere relativ “hochwertige” als WerbeTräger versch. TEILE-Lieferer standen mir immer zur Auswahl - Er und Ich schauten sie am Thresen durch - “Dann kauf Ihr doch mal solche schwarzen Dessous” sagte Ich als Er glänzende Augen kriegte - dann meinte Er : “trägt DIE doch nicht” (seine Frau im Hintergrund) - Ich also : “Dann zieh DU sie doch an” - ein Gelächter, ein Gejole in Büro und WerkStatt - SO geht SPASS - Nebenbei, mich interessieren eher transparent verhüllte “FahrGestelle”, wobei die wenigsten mit meinen “mithalten” können - SO gibt es halt ewige UNTER-Schiede ;-) ;-) ;-)
»Warum taucht mein Werk nicht in „Geschenkbücher für Frauen“ auf? Oder in „Geschenkbücher für diverse Transmenschen“?Wer hat das überhaupt festgelegt? « Weil sich da vermutlich ein FCKdenchecker*in in Ausbildung um die richtige Einordnung bemüht hat.
Falls ich mal ein Buch schreiben sollte, dann beginnt es mit 10 Seiten “Raum für Notizen”, nimmt etwas den Druck aus der Sache… Die Mittelschichtssaga ist Anfang der Woche bei Achgut bestellt. Hoffe es kommt zum Wochenende.
In der Jetztzeit Autor zu sein ist schwierig, denn Lesungen entfallen, der Wasseranteil in der dünnen Suppe steigt und reich werden kann man eh nicht, sofern man nicht den absoluten Bestseller (protegiert) schreibt. Wobei, Bestseller hat nichts mit “Best-Inhalt” zu tun. Werbung genügt oft, egal was da zwischen den buchdeckel steht. Was nützen mir meine allesamt 5-Sterne, wenn der Umsatz nicht stimmt? Jedenfalls bin ich froh das es im Jetzt den Versandhandel gibt (auch jenen Grossisten, der sich namentlich einem brasilianischen Fluss annähert) denn sowas sichert die bereits erwähnte Wassersuppe. Ja, der arme Poet von Spitzweg existiert auch noch heute. Leider.
Tchja, Herr Schneider, gehen Sie doch einfach mal rational an die Sache heran. Die Frau Alexandra Reinwarth ( Autorin von „Was ich an dir liebe“, und ähnlichen Makulaturen) ist eindeutig weiblich, hat also schon mal den TB (Tittenbonus). Und denne ist das „Mädsche“ Baujahr 1973- marschiert also mit Riesenschritten auf ˋs Klimakterium zu. Na, immer noch neidisch? Im übrigen; ich an Ihrer Stelle wäre sehr vorsichtig. Weil, zuerst will der Schatz von den Tantiemen nur eine neue Küche. Lieber mal gut essen gegangen, und die Herzensdame von den unstreitbaren Vorzügen eines Ferrari überzeugt. Männer leiden nämlich nicht unter dem Altwerden- die leisten sich ein schickes Auto. Der Rest kommt von selbst. Guten Abend
@ Emmanuel Precht: Küchen sind doch nicht zum Kochen da. Es wäre ja schade, die Kochinsel zu verschmutzen und das Parkett drumherum. Wer soll das denn putzen?! Es gibt doch Bofrost, und zur Not ist auch ALDI da.
Lieber Herr Schneider ich freue mich schon sehr auf das Buch. Allerdings unterstütze ich Amazon nur wenn es sein muss. Daher habe ich im achgut shop bestellt. Eine Rezension schreibe ich ihnen dann auf Amazon nach Lektüre des Buches. Bitte weiter so. Bernd N. aus Niederbayern
Uahhh, Herr Schneider. Hatte ja vorhin bereits per E-Mail viel Erfolg in Sachen Buchabsatz gewünscht. Ganz sicher werden Sie unseren Lieblingsminimalaussenminister*In Heiko Maas im Ranking überflügeln, der derzeit in der Rubrik Top 100 in Bücher auf Platz 410.248 Umsatzrekorde feiert. Sollte das Buch wenigstens halb so gut sein wie Ihr obiger Artikel. Und wegen des Geldes tun Sie es ja nicht, schließlich sparen Sie den FDP- Parteibeitrag langfristig und nachhaltig ein. Ich für mein Teil werde das Buch hier auf der Achse erwerben, ich habe nichts gegen Reiche wie Bezos. Bin aber der unerschütterlichen Meinung, dass den Achse- Autoren ebenfalls der Weg in die goldene pekuniäre Zukunft geebnet werden sollte. Freue mich auf die Lektüre.
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