Da gibt es wohl einen globalen Deal zwischen den linksradikalen Kampagnen-Journalisten. Pegida, Brexit oder Trump. Im Netzwerk kann man immer darauf verweisen, dass das Ausland über das Handeln der inländischen politischen Gegner entsetzt ist. Der Guardian kann schreiben, dass die deutsche Presse über den Brexit ensetzt ist und dass man die Briten für nationalistisch aund ausländerfeindlich hält. Die New York Times darf berichten, dass das Ausland Trump hasst und die Amerikaner für “rassistisch” hält. Die deutsche Linkspresse darf brichten, dass Guardian und NYT über “neonazistische” Exzesse in Sachsen entsetzt sind. Mit den Meinungen der Bürger hat das natürlich nicht zu tun.
„pogromartige Ausschreitungen“. Dafür hätte vor 2005 oder noch eher ein Politiker seinen Stuhl räumen müssen. Schwesig, die in ihrer Amtszeit als MP eine ehemalige Stasi Spitzel, Victoria, Anetta Kahane unterstützt hat, hätte schon damals gehen müssen. Abgesehen davon ist es eine Ungeheuerlichkeit, daß der von mutmaßlichen Migranten, es sollen zwei gewesen sein, getötete 35 jährige Mann und die zwei (schwer?) verletzten Personen überhaupt nicht erwähnt werden ? Haben Merkel, die Bürgermeisterin und andere Politiker öffentlich kondoliert und den Familien ihr ehrliches Bedauern ausgesprochen ?? Wurde überhaupt eine ANALYSE gemacht, WARUM die Sache eskaliert ist ?? Wenn ich an den G 20 Gipfel in Hamburg denke, wo (mutmaßlich) die Antifa sogar Polizisten angegriffen hat(haben soll) und was ist passiert ? Die Medien und die Politiker, die jetzt mit in das “Hetzjagd” Horn blasen, tragen wahrscheinlich nicht zu einer Befriedung bei. Die Medien, die nicht wahrheitsgemäß berichtet haben, gehören vor ein Gericht. Fake new, das Maassche Gesetz muß dringend zur Anwendung kommen.
Wieder zeigt sich einmal, dass viele Journalisten heute Begriffe verwenden, die sie nicht verstehen oder nicht einmal gegoogelt haben. Hauptsache, die “richtige” links-grüne Haltung stimmt. Hetzjagd ist eine Jagdausübung in der Form, dass ein gejagtes Tier von dem hetzenden Tier (meist ein geprüfter Jagdgebrauchshund) gestellt und solange festgehalten wird, bis es der Jäger tötet. Die Hetzjagd auf lebendes, unverletztes Wild ist in Deutschland nach § 19 Abs. 1 Nr. 13 BJagdG verboten. Offensichtlich merken die Schreiberlinge gar nicht, dass sie die angeblich “gehetzten” Migranten begrifflich so auf eine Stufe mit Jagdwild stellen. Wo bleibt der Protest ? Aber “Hetzjagd” klingt einfach besser, gefährlicher, brutaler. Insofern macht Herr Seibert schon einen professionellen Job.
Offenbar sind die neuen ‘Goldstücke’ mit Ihrem Einkommen nicht zu frieden. Da kann einem schon mal das Messer aus der Scheide hüpfen. (Verzeihen Sie, daß sich Manches nur noch mit Sarkasmus ertragen lässt. Bitte um ein Gebet für die Opfer!)
Ein weiteres Beispiel für “sachlichen” Journalismus boten gestern die “Lübecker Nachrichten” (zur Madsack-Gruppe gehörend), die sich als “überparteilich, unabhängig” bezeichnen. Was dort die Journalisten Matthias Koch, Jan Sternberg und Jörg Köpke auf Seite 2 und 3 von sich geben, kann ich nur schlicht als dreist bezeichnen. Er unterscheidet sich in nichts von dem, was die übrigen gleichgeschalteten Medien von sich geben. Die fettgedruckte Überschrift lautet: “Der Albtraum Sachsen”. Selbstverständlich wird mit keinem Wort auf den bestialischen Mord an dem Familienvater und auf die beiden anderen Schwerverletzten eingegangen. Sie scheinen nicht zu existieren. Natürlich wurde nicht versäumt, eine Grafik einzufügen, welche über rechtsextreme Gewalttaten 2017 informiert. Tja - da sieht der Osten natürlich ganz schlecht aus! Hm - leider wurde versäumt, dieser Grafik eine gegenüberzustellen, welche die Straftaten (Morde, Vergewaltigungen, Messerattacken, Überfälle usw.) von unseren Kulturbereicheren aufzeigt - sowie die Straftaten des linken Mobs. Da dürfte allein - was den G20-Gipfel betrifft - einiges zusammenkommen. Auf einer großen Fotomontage ist schon wieder unverpixelt der Mann mit dem Anglerhut zu sehen! Wie kann es sein, dass ein Mensch wiederholt öffentlich an den Pranger gestellt wird? Soll das eine Warnung an uns alle sein, dass wir ja nicht - wenn es um die Wahrnehmung des Demonstrationsrechtes geht - auf der “falschen” Seite stehen und uns verbitten, fotografiert zu werden? Nun - ich habe daraus gelernt und werde, sollte ich demnächst an einer Demo teilnehmen, mein Gesicht verhüllen. Der Redaktion der Lübecker Nachrichten, bei der ich mich schon vor einigen Tagen über die einseitige, tendenziöse Berichterstattung beschwert habe (eine Antwort blieb aus) habe ich mit Bezug auf den gestrigen Artikel mitgeteilt, dass ich dieses Druckerzeugnis nur noch erwerben werde, wenn es gar nicht anders geht. Dafür freut sich ef über einen Abonnenten mehr!
Vermutlich Ja : “Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der Entfernung” // Aus der Print-Ausgabe der FAZ von heute, Seite 9, Titel : “Hier herrscht Angst, blanke Angst”, sagt Herr Kowalke, Buchhändler in Chemnitz u.a. : “Ich denke, wie Leute hier in dieser Art und Weise auf die Straße gerufen wurden, um dann Hetzjagden zu veranstalten, ...” ... // Da fragt man sich dann: “Wer hat Recht, Blog Vera Lengsfeld, Sie - mit diesem Beitrag - oder die FAZ mit dem o.a. Beitrag. Es gab auch andere, deutlich sachlichere, in der FAZ. // Für den Bürger, der keine Zeit hat, stundenlang zu recherchieren, hat es Hetzjagden gegeben, würd’ ich mal vermuten. Für den interessierten Leser der Achse eher nicht.
Bis an die Grenze der Blödheit und weit darüber hinaus, gehen die Wahrnehmungen und Äußerungen. Deutschlands “Elite“ hat sein Maß verloren und’s Hirn gleich mit. Dieses Gerede von Hetzjagden ist eine Beleidigung für alle Progromopfer, weil sue sie Leiden des Holocausts verniedlicht. Ist das duesen bräsigen Lackaffen überhaupt mal in den Sinn gekommen?
Also Fräulein Lieschen Müller, äh.., Mauela Schwesig, zu einem Pogrom gehören, damit es sich auch um ein echtes Pogrom handelt, vier bis fünfstellige Opferzahlen. Und zwar TOTE, nicht nur aufgescheuchte Politiker und Journalisten von der gutmenschelnden linksgrünen Szene. In der, ehemals bürgerlichen, Tageszeitung, die gegen meinen Willen in unserem Haushalt immer noch täglich ihren Propagandamüll in unseren Postkasten tragen darf, stand was von “rechter Machtdemonstration”. Unwillkürlich müßte ich an Reichsparteitage mit hunderttausenden Teilnehmern, Kampfpanzer “Königstiger” oder die Bismarck denken. Mitnichten, es handelte sich um ein paar hundert über einen abstoßenden Mord entsetzte Bürger, unter die sich zwei oder drei Dutzend potentiell gewaltbereiter echter Rechter gemischt hatten. Höchste Gefahr also für Gesamtdeutschland. Wenn Hamburg brennt, erklärt uns Pöbelralle, dass es keine linke Gewalt gibt. Wenn in Chemnitz illegale Zuwanderer deutsche Bürger niedermetzeln, ruft sich das Vierte Reich quasi von selbst aus! Ja, wenn nicht die linksgrünen Verursacher des Problems sich nicht selbstlos vor die Mikrofone der Staatsmedien werfen würden.
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