Rainer Grell / 22.02.2019 / 06:07 / Foto: VOA / 56 / Seite ausdrucken

Die Heimkehr der Krieger in den Rechtsstaat

In was für einer irren Welt leben wir eigentlich? Versuchen wir trotzdem mal, die Sache sine ira et studio zu betrachten, also so nüchtern und objektiv wie möglich. Da lassen wir hunderttausende junger Männer, die außer „Asyl“ kein Wort Deutsch können, ohne Papiere ins Land. Und dann hocken da an die 200 junge Männer und Frauen in Syrien, die für den IS gekämpft oder ihn sonst unterstützt haben sollen. Sie behaupten, Deutsche zu sein und wollen nach Hause. Und das bereitet schier unüberwindliche Schwierigkeiten.

Wo bleibt da der sonst so viel zitierte Rechtsstaat, den gerade der heutige Außenminister immer wieder beschworen hat, als er noch das Amt des Bundesjustizministers bekleidete. Da schreibt Clemens Wergin, Leiter des Auslandsbüros der „Welt“ in Washington, einen Satz wie diesen: „Unseren Gesellschaftsmüll etwa auf Kosten der Kurden in Syrien zu entsorgen ... wäre unfair“. Andererseits: „Ein wenig nahöstliche Härte ist diesen Bestien durchaus zuzumuten.“ Vom „Gesellschaftsmüll“ zu „Bestien“, man mag die Sprache kaum glauben. Der Satz mit dem „Gesellschaftsmüll“ findet sich allerdings nur in der Druckausgabe vom 19. Februar, während sie im Online-Kommentar vom Tag zuvor fehlt.

Moment mal, hatten wir das nicht schon mal mit dem „entsorgen“? Wurde nicht einigen „Pöblern“ wegen weit geringerer Untaten die Menschqualität abgesprochen. Nannte der Vermittler bei der Geiselnahme von Beslan (Seite 87 linke Spalte) im September 2004 die Terroristen nicht ebenfalls „Bestien“.

Wozu das gut ist? „Als Ungeziefer, Parasiten oder Schädlinge bezeichnen vor allem totalitäre Ideologien und Regime vermeintliche oder wirkliche Gegner. Diese Form der verbalen Diffamierung bereitete sowohl in den stalinistischen Säuberungsprozessen als auch in der nationalsozialistischen Judenverfolgung die physische Vernichtung vor. Die Entmenschlichung von Verfolgten, indem man sie zu Ungeziefer erklärt, ist in totalitären Regimen stets der erste Schritt zur Vernichtung. Wer Ungeziefer ausrottet, begeht keinen Mord an Menschen. So dient die aggressive Rhetorik auch zur Schuldentlastung der Täter.“ Belastete Begriffe also.

Das Verschwinden rechtsstaatlicher Maßstäbe

Nicht zu vergessen auch die Äußerung der Pfarrerstochter, Christin und langjährigen Vorsitzenden der „Partei mit dem C im Namen“, Angela Merkel, die in souveräner Ignoranz des fünften Gebotes verkündete (ab 1:25): „Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.“ Was hätte die Kanzlerin wohl gesagt, wenn die Kommandoaktion nicht unter der Präsidentschaft von Barack Obama, sondern von Donald Trump stattgefunden hätte? Der „Göttinger Mescalero“, der sich später als der Deutschlehrer Klaus Hülbrock entpuppte, empfand bei der Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback durch die Rote Armee Fraktion wenigstens noch „klammheimliche Freude“, während Merkel sie unverhohlen zum Ausdruck brachte.

Was das alles zu bedeuten hat? Vielleicht höre ich das Gras wachsen, aber für mich sind das Anzeichen dafür, dass einigen politisch Verantwortlichen die rechtsstaatlichen Maßstäbe abhanden gekommen sind. Da wo es passt, hat sich das Recht dem Willen der Regierenden zu beugen. Da wo es nicht passt, sollen die Falschparker, Steuerhinterzieher und Leute, die Putzfrauen schwarz beschäftigen, die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Dabei bestimmt doch Artikel 20 Absatz 3 GG unmissverständlich: „Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.“

Einschlägigee Gesetze sind in diesem Fall das „Paßgesetz vom 19. April 1986 (BGBl. I S. 537), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 7. Juli 2017 (BGBl. I S. 2310) geändert worden ist“ sowie das „Konsulargesetz vom 11. September 1974 (BGBl. I S. 2317), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. April 2018 (BGBl. I S. 478) geändert worden ist“.

§ 1 Absatz 1 Paßgesetz bestimmt: „Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes aus- oder in ihn einreisen, sind verpflichtet, einen gültigen Pass mitzuführen und sich damit über ihre Person auszuweisen.“ Nach § 6 Absatz 1 Satz 1 Paßgesetz wird der Pass auf Antrag ausgestellt. Für die Ausstellung sind die von den Bundesländern bestimmten Passbehörden zuständig (§ 19 Absatz 1 Satz 1 Paßgesetz). Befindet sich der Antragsteller, wie hier, im Ausland, ist das Auswärtige Amt mit den von ihm bestimmten Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland zuständig (§ 19 Absatz 2 Paßgesetz). Für Syrien wäre das die deutsche Botschaft in Damaskus, zu der das Auswärtige Amt allerdings bekannt gibt: „Die Botschaft Damaskus ist bis auf weiteres für den allgemeinen Besucherverkehr geschlossen. In Notfällen kann deutschen Staatsangehörigen in Syrien keine konsularische Hilfe geleistet werden. Nächste erreichbare deutsche Auslandsvertretung ist die Deutsche Botschaft Beirut. Diese hat in einem gewissen Umfang die Betreuung von Konsularfragen übernommen.“

Nach § 5 Absatz 1 Satz 1 des Konsulargesetzes sollen die Konsularbeamten Deutschen, die in ihrem Konsularbezirk hilfsbedürftig sind, die erforderliche Hilfe leisten, wenn die Notlage auf andere Weise nicht behoben werden kann.

„Wo wir auch unseren Beitrag leisten“

Nach § 7 Absatz 1 Nr. 1 Paßgesetz ist der Pass zu versagen, „wenn bestimmte Tatsachen die Annahme begründen, daß der Paßbewerber die innere oder äußere Sicherheit oder sonstige erhebliche Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährdet.“ Ist der im Ausland befindliche Deutsche im Besitz eines Passes, so kann dieser nach § 8 Paßgesetz entzogen werden, wenn Tatsachen bekannt werden, die nach § 7 Abs. 1 die Passversagung rechtfertigen würden.

Danach stellt sich die Sach- und Rechtslage derzeit wie folgt dar:

  • Mutmaßliche deutsche Terroristen, die sich in Syrien dem IS angeschlossen haben, können nur nach Deutschland zurückkehren, wenn sie im Besitz eines gültigen Reisepasses sind.
  • Besitzen sie keinen Reisepass, können sie diesen gegenwärtig in Syrien gar nicht oder nur in Beirut/Libanon oder Bagdad/Irak beantragen.
  • Die Ausstellung des Passes kann versagt werden. In diesem Fall wäre eine legale Rückkehr nach Deutschland nicht möglich.
  • Ein gültiger Pass kann eingezogen werden. In diesem Fall wäre eine legale Rückkehr nach Deutschland ebenfalls nicht möglich.
  • Liegen den deutschen Behörden keine Erkenntnisse darüber vor, dass ein rückkehrwilliger Deutscher den IS unterstützt hat (§ 129a Strafgesetzbuch), kann der Pass weder versagt noch entzogen werden und die Einreise ist zu gestatten.

Ein wirkliches Problem stellen danach diejenigen Personen dar, die einen deutschen Pass besitzen und über die keine (ausreichenden) Erkenntnisse vorliegen.

An dieser Stelle ist es vielleicht zweckmäßig, was die Bundeskanzlerin anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Bern am 3. September 2015 erklärt hat:

„Ich glaube erst einmal, dass der Islamismus und der islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die wir ganz stark natürlich in Syrien haben, in Libyen haben, im Norden des Irak haben. Aber zu denen leider die Europäische Union (sic!) eine Vielzahl von Kämpfern beigetragen hat. Und wir können nicht sagen, das ist ein Phänomen, das uns nichts angeht, sondern das sind zum Teil Menschen, oft sehr junge Menschen, die in unseren Ländern aufgewachsen sind und wo wir auch unseren Beitrag leisten (sic!).“

„Mit euren Gesetzen werden wir herrschen“

Mit dieser an Klarheit kaum zu überbietenden Aussage sollte sich das Problem doch eigentlich lösen lassen, zumal die Kanzlerin anschließend noch erklärt hat, dass Angst noch nie ein guter Ratgeber war.

Je mehr man sich allerdings in die Tiefe der Details begibt, in denen bekanntlich der Teufel steckt, desto verzwickter wird die Sach- und Rechtslage, wie Florian Flade bereits am 30. Juli 2018 in der „Welt“ unter der Überschrift „Soll Deutschland seine Terroristen zurückholen?“ geschildert hat.

Wie Laokoon mit seinen Söhnen hat sich die Bundesrepublik im Laufe ihrer 70-jährigen Existenz in ein Gestrüpp von Rechtsvorschriften verwickelt, aus dem es immer weniger ein Entrinnen gibt und das uns zu ersticken droht. Ganz wie der Imam von Izmir bereits 1999 erkannt hat: „Dank eurer Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Necla Kelek, Die fremde Braut, Kiepenheuer & Witsch, 2006, Seite 253). Dieser Gordische Knoten kann nur durch einen neuen Alexander durchschlagen werden, aber der ist weit und breit nicht in Sicht.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Justin Theim / 22.02.2019

In einem Land wie Deutschland, in dem Asylanten als Bleibegrund Massenmorde angeben können, weswegen sie in ihren Heimatländern verfolgt und evtl. auch hingerichtet werden könnten, ist alles möglich. Die IS-Kämpfer brauchen sich doch bloß darauf zu berufen. Und schwupp werden unsere menschenrechtsbewegte Polit-Irren Tür und Tor öffnen und diese Leute mit ausgestreckten Armen willkommen heißen. Man muss diese armen Mörder und Vergewaltiger doch vor ihrer gerechten Strafe schützen, nicht wahr? Wo doch unser SPD-BuPrä sogar in unser aller Namen dem mörderischen iranischen Gewaltregime, das den weltweiten islamischen Terror finanziert, alle Juden vernichten und Israel von der Landkarte tilgen will, zum 40. Jahrestag der islamistischen Revolution den was auch immer küsst, kann das doch nicht falsch sein. Glauben Sie nicht? Ist doch schon tausendmal geschehen!

Karl-Heinz Vonderstein / 22.02.2019

In den Medien tat man in den letzten Tagen so, als wenn alle diese möglichen Rückkehrer geläutert seien und nicht mehr islamistisch eingestellt sind und zu ihren islamistischen Idealen stehen würden. Kaum einer sprach von den Gefahren, die das mit sich bringen kann. Was ist, wenn wir sie alle zurückholen und auch nur einer von ihnen hier nachher einen Terroranschlag plant und vielleicht auch ausübt? Man müsste wohl alle Rückkehrer, auch die, die schon wieder zurückgekehrt sind, rund um die Uhr bewachen und das schaffen wir schon nicht bei den Gefährdern.

Lorenz Meyer / 22.02.2019

Wisst Ihr eigentlich, was allen dunklen Zeitaltern vorausging? Zwei Dinge: Erstens ein riesiger Zentralstaat, der das Leben seiner Untertanen im Detail bestimmte. Irgendwann wurde dieser riesige Zentralstaat dann furchtbar ineffizient, weil er sich mehr an seinen zu “Recht” gewordenen Hirngespinnsten als an der Realität orientierte, und dann folgte - zweitens - eine Massenmigration mit kriegerischem Beigeschmack, die, zusammen mit der ganzen Ineffizienz, den Zentralstaat kollabieren ließ. Dann wurden Städte zerstört, aber entgegen der historischen Normalität nicht wieder aufgebaut, Schrift verschwand, Technologie verschwand, die Nahrungsmittelproduktion brach zusammen, und rund 90% der Bevölkerung verstarb an Hunger, Seuchen, Krieg. Meine These: Die Leute hatten, aufgund jahrhundertelanger, engmaschiger Fremdbestimmung, vergessen, wie man so eine Zivilisation aufrecht erhält. Die Einwohner der bronzezeitlichen Zivilisation, Roms, etc. sind defacto die übersozialisierten Sklaven ihres Zentralstaats geworden, und Sklaven verhungern, wenn man ihren Herrn aus der Gleichung entfernt. Sklaven kommen mit Selbstbestimmung nicht zurecht, weil sie nie gelernt haben, eigene Entscheidungen zu treffen, selbst dann, wenn es darauf ankommt. Sklaven haben keine kulturellen Institutionen, die in etwas resultieren, das funktioniert. Genau so seid Ihr. Nach der nächsten kriegerischen Auseinandersetzung, die die Armee Eures Herrn verliert, seid Ihr weg, und kommt nicht wieder.

Yvonne Pfeiffer / 22.02.2019

Welcome !  Hartz 4, Wohnung, Gesundheitskarte, Rundumversorgung und Kita’s für den Nachwuchs warten schon.

Justin Theim / 22.02.2019

Ein neuer Alexander ist nicht in Sicht? Doch, ist er schon, aber der hat nur den Vornamen mit ihm gemeinsam, sicherlich nicht das Charisma und die Power, dafür ist er auch zu alt. Bemerkenswert ist, dass Sie jedoch auch meinen, dass dieses Problem nur mit dem Schwert (vulgo Gewalt) zu lösen wäre…

W.Mayer / 22.02.2019

Warum kann man sie nicht dort standesrechtlich liquidieren wo man sie erwischt und wo sie gemordet und vergewaltigt haben? Müssen wir dieses Pack wie ein kaputtes Bügeleisen zurücknehmen? Ich sage nein!!

J. Polczer / 22.02.2019

Mein Mitgefühl hält sich für diese Personen, die achtlos über Leichen gehen, gelinde gesagt sehr in Grenzen.

Marc Blenk / 22.02.2019

Lieber Herr Grell, bevor überhaupt über eine Einreise nach Deutschland nachgedacht werden kann, müssen diese Verbrecher den Behörden überlassen, oder übergeben werden, in deren Hoheitsgebiet sie unfassbares Leid über die Menschen dort gebracht haben. Jeder IS - Kämpfer muss der Justiz der Länder überstellt werden, wo die Greuel stattfanden. Danach könnten sie dann nach Deutschland überstellt werden. Da Deutschland dem Irak und Syrien ja ohnehin schon millionenfach Arbeitskräfte entzieht, damit hier der Billiglohnsektor ausgeweitet werden kann und die dort dringend für den Wiederaufbau benötigt werden, sollten wenigstes die IS - Kämpfer und Unterstützer als unbezahlte Arbeitskräfte für den dort dringend notwendigen Wiederaufbau herangezogen werden. Übrigens hatte vor kurzem die irakische Regierung einem gewissen Herrn Maas die Bitte übermittelt, dass Deutschland doch bitte die Iraker wieder zurückschickt, genau aus diesem Grunde, weil man sie braucht. Nichts davon ist erfolgt. Deutschland versündigt sich am Irak, dem so die Leute für den Wiederaufbau fehlen. Die deutsche Regierung - anders lässt sich das nicht verstehen - möchte unbedingt die irakischen und syrischen Migranten hier haben. Das Schicksal der irakischen und syrischen Gesellschaften ist ihr scheiß egal.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Rainer Grell / 17.01.2021 / 15:00 / 41

Wann hatten die Deutschen Gelegenheit, Demokratie zu lernen?

Wann hatten wir in Deutschland eigentlich Gelegenheit, Demokratie zu lernen? Nach dem Antritt des neuen Jahrhunderts, ein Jahrzehnt nach der Französischen Revolution, riet Friedrich Schiller…/ mehr

Rainer Grell / 19.11.2020 / 11:00 / 10

Vorbild Kamel

Schon Dädalus, eine Figur der griechischen Mythologie, hatte die Idee: Für sich und seinen Sohn Ikarus konstruierte er einen Flugapparat nach dem Vorbild der Vögel…/ mehr

Rainer Grell / 26.09.2020 / 06:15 / 97

Demokratie auf Tauchstation?

Die Corona-Pandemie war die Stunde der Exekutive. Niemand hat das deutlicher zum Ausdruck gebracht als die Stuttgarter CDU-Abgeordnete Karin Maag, als sie in der Bundestags-Debatte am…/ mehr

Rainer Grell / 06.09.2020 / 16:30 / 7

Homeoffice – da war doch was…

Vor 25 Jahren schrieb ich einen Artikel über „Telearbeitsplätze in der Landesverwaltung Baden-Württemberg: Bilanz eines gescheiterten Projekts“. Falls Sie mir nicht glauben: Hier ist der Beweis.…/ mehr

Rainer Grell / 04.09.2020 / 06:00 / 67

Israelfreundin Angela Merkel?

Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin so ziemlich alle Ehrungen erfahren, die jüdische Organisationen und der Staat Israel zu vergeben haben: Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden…/ mehr

Rainer Grell / 29.07.2020 / 16:00 / 18

Pädophilie-Skandale: Greift die ganze Härte des Gesetzes?

Vor zehn Jahren nahm mit der Aufdeckung des Missbrauchsskandals am Canisius-Kolleg, einem vom Jesuitenorden getragenen, privaten und staatlich anerkannten katholischen Gymnasium in Berlin-Tiergarten, eine Debatte ihren Fortgang,…/ mehr

Rainer Grell / 27.07.2020 / 16:00 / 17

Schleyer und der Sultan

Jetzt, wo alle am Umbenennen sind, darf ich nicht abseits stehen. Ich möchte mir nicht von meinen Kindern und Enkeln posthum vorwerfen lassen, wo war…/ mehr

Rainer Grell / 01.07.2020 / 15:00 / 3

Rostock, der Tod und die D-Mark

Die letzte Juni-Woche ruft jedes Jahr die Erinnerung an ein Erlebnis in mir wach, das in diesem Jahr 30 Jahre zurückliegt. Am Montag, den 25.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com