Bei den hier teils als Kennzeichen von Nazi-Gesinnung genannten Zöpfen fällt mir sofort die ehrenwerte Julija Tymoschenko ein, die anfangs der 2000er Jahre Ukrainische Regierungschefin war, und nicht zuletzt mit ihrer kunstvoll um den Kopf drapierten Zopffrisur bekannt wurde, die sie auch noch 2011 im Gerichtssaal im Zuge der Verhandlungen wegen Amtsmissbrauchs trug. Aber in der Ukraine gibt es ja zum Glück keine Nazis, wie wir alle wissen. Davon abgesehen, daß die im Artikel beschriebenen Hassreden nur Hirnfürze von Vollversagerinnen und Nichtsnutzen linker Unkultur im Zuge der Zerstörung von Werten, Kultur und Tradition mit dem Ziel der Desorientierung und Verunsicherung des “Normalbürgers” sind, vergesse man nicht, daß jedes Ding (mindestens) 2 Seiten hat. So auch der Thermomix, den ich Anfang der 2000er erstmals in der Küche einer Bekannten mißtrauisch beäugte, als eine Art Suppenkocher. Als zum Musthave einer übersättigten Spezies stilisiertes, überteuertes Luxusgut würde ich mir so etwas nie kaufen, zumal der Produktzyklus immer schnellere Neukäufe erfordert, wenn man vorne dabei sein will. Andererseits hat sich gezeigt, daß man damit einige Sachen ganz gut machen kann, und daß man ihn als älteres Modell für ein Zwanzigstel des Neupreises erstehen kann, samt allem Zubehör. Zum Marmelade-Kochen ideal, kann er auch wunderbaren Eierlikör herstellen, und der damit geknetete Hefeteig ist aus welchen Gründen auch immer, um einiges besser, als der jahrelang mit einer Küchenmaschine der Marke mit dem großen B hergestellte, muß man neidlos anerkennen. Aber die Arschzusammenkneiferinnen im ÖR und anderswo sind ja zum Kochen eh zu faul und zu blöd, und aufgrund ihrer verkorksten Sozialisation auch noch unfähig, das Modell “Gekocht hab’ ich nichts, aber schau mich an, wie ich daliege” gekonnt an den Mann zu bringen, und daher verbittert und unbefriedigt, da bleibt nur noch die Karriere als hartleibige Feministinnen oder Politikerinnen, mit den bekannten Ergebnissen.
Fabelhafte Forenbeiträge!—- Begann es nicht mit ” mein Bauch gehört mir” und “ich habe abgetrieben” ( obwohl es die Pille schon gab”?—-Nannte sich “Emanzipation” und betraf Frauen wie Alice Schwarzer ( ohne Kind) etc. - Dann kamen die Ganztagsschulen und die Kindertagesstätten. Entwurzelung war vorprogrammiert. -Dafür sind die Berufe Kindertherapie und Sozialarbeiter wie aus dem Boden geschossen. Noch weitere Berufsgruppen, mit denen sich gut verdienen und Steuern zahlen lässt. - Jeder gut! ausgebildete Psychotherapeut weiß, daß ein Kind ein Nest braucht, indem es wachsen kann, um die Widrigkeiten der Welt meistern, sich entgegenstellen und Vertrauen aufbauen zu können. Das nennt man auch wurzeln! - Ein Kind ist eine ” Frühgeburt” im Sinne der “Selbstständigkeit ” . Es lernt alles in den ersten 3 bis 5 Jahren durch die Zuwendung der Familie. Punkt! Schneidet man diese “Entwicklung” ab, in Form von Massenerziehung, fliegt es wie ein Blatt im Winde, idealerweise für das entsprechende Klientel. - Wir sehen es gerade. - Den Beruf Hausfrau, ich weiß was meine Mutter, auch für uns, geleistet hat, so zu verunglimpfen, scheint nicht nur Neid wegen andrer Überlastungen zu sein, sondern auch erfahrungsmieses Aufwachsen. - - Warum haben die “Weiber” seinerzeit nicht um Anerkennung ihrer Arbeit in die Rentenkasse gestreikt? Das wäre Emanzipation. Deswegen arbeiten doch die meisten. Oder fehlt es doch an Grips??
Ruhige, überlegte, besonnene, freundlich duftende und klare Menschen, die eine innere Ruhe verströmen und mit sich im Reinen sind, sind den Hysterisierten, Hysterisierenden und Hysterischen ein unerträgliches Vorbild. Man stelle sich den stinkenden, parasitären und stetig polemisierenden Säufer Marx vor, der sich bis ans Ende seines Lebens in der Rolle einer Art Struwwelpeter gefiel.—- “(...) Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft gleichberechtigt zu leben? Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft auch wirklich zu gucken, wo sind marginalisierte Gruppen, wie können wir die unterstützen? Wie leben wir es vor?“(...)” - Da sind die dehostilisierten Dodos, denen noch nicht einmal für eine Sekunde der Gedanke durchs Gehirn geflüchtet ist, dass z.B. Mohammedaner die westlichen Lebensstile aus tiefster halaler Überzeugung so sehr hassen, dass sie hier diejenigen Hände beißen, durch die sie gefüttert werden. Die einzige Freude, die mir die Khmer Vert bereiten könnten, wäre wohl die Schadenfreude. - Das schlimme ist, dass diese Leute so sind, wie sie sind. Noch schlimmer ist jedoch, dass sie verlangen, dass man so wird wie sie!
Lieber Stefan Frank, Sie wollten wohl unmissverständlich zeigen, dass sie persönlich sich von traditionellem Handeln distanzieren. Oder warum steht bei Ihnen das “sozialistische Schwänzchen” gleich am Anfang? Ist es für Ihr Thema wichtig, erst einmal ehemalige DDR-Bürger zu diffamieren? In der DDR waren West-Taschenrechner keineswegs verpönt. Meinen TI 57 (Texas Instruments) habe ich ohne Schwierigkeiten im Intershop bekommen. Für ein Import im großen Stil gab es schlicht keine Devisen. It’s the economy, stupid. Dieses bereits auf primitive Weise programmierbare Wunderwerk brachte mir allerdings keinen Vorteil gegenüber Kommilitonen mit Robotron-Rechnern. Unser Mathe-Dozent verkündete vor einer Klausur regelmäßig, mit leicht sadistischem Lächeln, es sei ihm egal, welchen Taschenrechner wir benutzen. Er würde uns nicht weiterbringen.
Wer funktionierende Familien zum Feindbild erklärt, zerstört eine der letzten noch existierenden Grundlagen der menschlichen Gesellschaft. Aber das Sägen am eigenen Ast war und ist bei Linken von je her Leistungssport…
Herr Pappe fragt: “Welche junge Frau kann heute noch einen Kuchen backen ?” Mach vor?
In meinem Kommentar fehlen noch zwei Aspekte : Wenn ein Familienmitglied Brot bäckt - ich sage das, weil leidenschaftlich gerne koche und auch Weihnachtsbäckerei betreibe - dann weiß die family was drin und vor allem was nicht drin ist, das ist doch diesen linksgrünen Meinungsfaschisten sonst doch sehr wichtig. Da in den Kommentaren der ThermoMix vor allem von Männern angegriffen wurde i.S. von “braucht man nicht”, möchte ich diesen Geschlechtsgenossen sagen : Marmelade kochen ist eine Sache von Minuten. Und den Sozialneid Bewegten “Damen” sei gesagt, - schaut euch mal um, was heute Brot kostet! Damit amortisiert sich eine Küchenmaschine in Jahresfrist!
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