Stefan Frank / 25.03.2024 / 06:00 / Foto: Pixabay / 127 / Seite ausdrucken

Die „Hausfrau” – eine verfassungsfeindliche Gefährderin

Die Tagesschau betreibt mal wieder Aufklärung: Frauen, die mit Blümchenbluse und Schürze vor dem Herd stehen und sich zu Hause um ihre Kinder kümmern, sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

Als ich Kind war, schmuggelten meine Eltern einmal einen wissenschaftlichen Taschenrechner in einer Packung „Kölln Schokomüsli“ zu Verwandten in die DDR. Dazu öffneten sie vorsichtig den Karton, schnitten behutsam und gerade den Klarsichtbeutel auf, in dem sich das Müsli befand und entleerten diesen. Nun bestrichen sie den Karton, in dem sich der Taschenrechner befand, mit flüssigem Klebstoff und beklebten ihn mit Müsli. Dann kam der Taschenrechner mitsamt dem Schokomüsli – so viel, wie davon eben noch reinpasste – in den Beutel. Mit einem Tütenverschweißer wurde dieser verschlossen. Die Tüte kam zurück in den Karton, der wieder verklebt wurde. Das Gewicht stimmte nun natürlich nicht mehr mit dem auf der Packung angegebenen überein, aber offenbar hat kein Kommunist die Packung gewogen; der Schmuggel im Postpaket gelang. Warum die DDR-Bonzen nicht erlaubten, dass einer ihrer Untertanen einen Taschenrechner geschenkt bekam, habe ich damals nicht verstanden. Heute weiß ich, dass sie westliche Technik hassten, weil diese den Menschen eine Ahnung davon vermittelte, wozu Menschen unter Bedingungen der Freiheit fähig sind.

Widerstand gegen moderne Technologie gab es schon im 18. und 19. Jahrhundert. Die Ludditen in England beispielsweise zerstörten damals Webstühle oder landwirtschaftliche Maschinen, so, wie man heute Kernkraftwerke zerstört. Sie leisteten „ganz bewusst Widerstand gegen die Maschine in den Händen des Kapitalisten“, so der britische marxistische Historiker Eric Hobsbawm.

Das bringt uns geradewegs zur Küchenmaschine. Sie ist der Feind des Feminismus. Die drei anderen apokalyptischen Reiter des Patriarchats sind: „schwingende Röcke, Kinderschar und Sauerteig.“ Zu diesem Ergebnis kommt ein Beitrag der SWR-Journalistin Christin Jordan auf tagesschau.de: „Traditionelles Frauenbild bei TikTok. Zurück in die 1950er“. Oftmals sei das „verknüpft mit der extrem (sic!) Rechten“. Da wird die Landhausküche schnell zum Reichsparteitagsgelände:

Wie Figuren aus alten Schwarz-Weiß-Filmen“

„Bei Instagram und TikTok folgen einige Frauen dem traditionellen Rollenbild und inszenieren sich als ‚Tradwives‘. Dahinter steckt oft auch eine Ideologie.“

Und wir alle wissen, wie sehr die Öffentlich-Rechtlichen jegliche Ideologie hassen, die nicht ihre eigene ist. Die Autorin warnt: „die traditionelle Rollenteilung“ – nämlich die zwischen Ehemännern und Ehefrauen – sei „auch heute noch kein alter Hut“, „sondern tatsächlich ein Trend bei TikTok und Instagram. Dort gebe es „traditionelle Ehefrauen beziehungsweise Hausfrauen“, die „es als erstrebenswertestes Ziel ansehen, sich um Heim und Haus zu kümmern“.

Also offenbar Heimwerkerinnen. Die Autorin stellt eine von ihnen vor. Sie heiße Carolina Tolstik und teile unter dem Namen „Malischka“ in den Sozialen Medien Bilder ihres Alltags. Das klingt noch nicht nach Ideologie. Aber die wirklich gefährliche Hausfrau – die femme de ménage fatale sozusagen – kommt jetzt:

„Viele Influencerinnen der Tradwife-Szene wirken dagegen wie Figuren aus alten Schwarz-Weiß-Filmen.“

Man denke nur an Filme wie Tarzan, King Kong oder Frau Holle!

„Brave Kittelkleider aus naturbelassenem Leinen, Blümchenblusen und schwingende Röcke. Umgeben von der glücklichen Kinderschar rühren sie in hölzernen Schalen ihren Sauerteig, drapieren liebevoll Blumensträuße und werden nicht müde, in Wort und Schrift die Segnungen des Tradwife-Lebens zu preisen.“

Hochgefährliches Lebensmodell

Das sind offensichtlich verfassungsfeindliche Gefährderinnen; die Vertreterinnen gefährlicher Ideologie erkennt man an ihren Blümchenblusen, braven Kittelkleidern und daran, wie sie liebevoll Blumensträuße drapieren. So etwas hatten wir hier bei Achgut vor einem halben Jahr schon einmal. Annika Brockschmidt, die ihren Lebensunterhalt damit verdient, vor der „religiösen Rechten“ (gemeint sind Christen und Juden) in den USA zu warnen, wartete in ihrem Buch mit ähnlich schockierenden Beobachtungen aus dem Alltag christlicher Hausfrauen auf:

„Die mediale Offensive der Christlichen Nationalisten macht auch in anderen Bereichen Boden gut: Viele der Mütter, denen in religiösen Kreisen die Aufgabe des Homeschoolings ihrer Kinder zufällt, haben Instagram für sich entdeckt und präsentieren ihren Lifestyle in einer idyllischen, rustikalen Ästhetik. … Sie tragen lange Röcke, ihre Landhäuser sind perfekt dekoriert, pausbäckige, rotwangige Kinder tollen über polierte Holzböden. Doch die romantische New-England-Optik sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein zutiefst geschichtsrevisionistisches Weltbild propagiert wird.

War das die Blaupause für den tagesschau-Artikel? Christin Jordan bläst die gleiche Tröte:

„Vor allem aus den USA kommen viele dieser Accounts. Häufig sind sie hochreligiös, sehen die traditionelle Rollenaufteilung als gottgegeben und die Frau als dem Manne untertan an. Und anders als die Cosplayer beispielsweise auf Mittelaltermärkten, die am Ende des Tages das Lederwams ablegen und wieder in Jeans und T-Shirt schlüpfen, scheinen diese Frauen die Rolle 24/7 zu leben. In jeder Hinsicht.“

Auch Veganer, Anthroposophen, Dschihadisten, Klimaschützer, libanesische Clankriminelle und manche Journalistinnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks leben ihre Rollen 24/7. Aber die sind eben alle bei Weitem nicht so gefährlich für die Menschheit wie jene, die, umgeben von einer glücklichen Kinderschar, Sauerteig rühren, noch dazu in „hölzernen Schalen“. Das Himmelreich, spricht Jesus, „gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war“ (Lukas 13,21).

Schnöder Sozialneid

Kein Wunder, dass das der SWR-Journalistin suspekt vorkommt. Sie brauchte nicht lange zu suchen, um eine Berliner Pfarrerin und „Social-Media-Expertin“ zu finden, die die naturbelassenen Rührorgien „mit großer Skepsis betrachtet“. Hier kommt Frau Brückner:

„‚Wir sehen eine Rückbesinnung auf den Antifeminismus‘, sagt Brückner. Dahinter stecke ein Weltbild und auch eine Ideologie. ‚Gerade in den USA ist es oftmals verknüpft mit der extrem Rechten. Das ist nichts Harmloses und auch nichts, wo es nur darum geht, dass man jetzt ein bisschen Pampasgras ins Bild stellt und an dieser Stelle etwas schön darstellt.’ Es gehe darum, dass man versucht, was zu verkaufen, so Brückner. ‚Und zwar eine patriarchale Struktur und ein Machtgefälle, wo Frauen weniger wert sind als Männer, weil sie sich unterordnen müssen.‘“

Frauen weniger wert als Männer? Gibt es für diese Anschuldigung Beweise? So in etwa:

„Viele Accounts zeigen nicht nur glückliche Familien, sondern auch großzügige Häuser, herrliche Gärten, Wiesen, Weiden, Tiere.“

Verdächtig. Keine normale Welt, wie man sie in Berlin kennt.

„Für die Social-Media-Expertin ein Hinweis, genauer hinzuschauen. ‚Was steckt dahinter? Was sieht man da im Hintergrund? Was ist das für ein Haus? Was steckt auch finanziell in dem Sinne dahinter?’, fragt Brückner.“

Was denn? Follow the money:

„Wenn man alleine mal einen Thermomix googelt, was das für eine Summe an Geld ist, die man da hineinstecken muss. Dann wird ganz schnell deutlich, dass sich das nicht einfach dadurch verdienen lässt, dass man sich selbständig um das Essen zu Hause kümmert, sondern es muss ja auch in irgendeiner Form finanziert werden.“

Die vorgebliche Ideologiekritik endet mit schnödem Sozialneid: Es geht diesen Hausfrauen einfach zu gut. Sie rühren den Sauerteig nicht mal mehr selbst, das macht eine Küchenmaschine, die so teuer ist, dass man von dem Geld schon ein halbes Lastenfahrrad anschaffen könnte oder sechs Monate lang die Stromrechnung bezahlen. Die SWR-Journalistin ist etwas Großem auf der Spur: Die Küchenmaschine muss doch irgendwie bezahlt worden sein, jedoch:

„Wie, lassen die Influencerinnen gerne offen.“

Eine Gefahr für die Jugend

Heiße Eisen packt der öffentlich-rechtliche Rundfunk da an. Wer ist der geheimnisvolle Finanzier des Thermomix? Was verlangt er im Gegenzug? Geht es um Korruption auf höchster Ebene? Gibt es einen perfiden Geheimplan, glückliche Familien zu schaffen und herrliche Gärten anzulegen? Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt? Expertin Brückner fragt pointiert: „Was sieht man da im Hintergrund?“ Ja, was? Christin Jordan glaubt es zu wissen. Die Frage laute, ob die Hausfrauen „ihr Hausfrauendasein nicht doch hier und da mit Hilfe von Nannys und anderen Mitarbeitern geregelt bekommen“. Der Mörder ist immer der Gärtner. Kann man am Ende gar nicht alles glauben, was man im Internet sieht? Geht es bei Pornografie nicht um Liebe und bei tagesschau.de nicht um Nachrichten? „Auch im Netz ist nicht alles so, wie es scheint“, hat die Social-Media-Expertin Brückner tatsächlich herausgefunden. Sie rät daher dazu, bei Kindern und Jugendlichen „Medienkompetenz zu fördern“:

„Ein begleitetes Konsumieren oder zumindest ein Ins-Gespräch-Kommen. Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft gleichberechtigt zu leben? Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft auch wirklich zu gucken, wo sind marginalisierte Gruppen, wie können wir die unterstützen? Wie leben wir es vor?“

Begleitetes Konsumieren: auch bekannt als betreutes Denken, journalistisches Einordnen bzw. Einnorden. Denn anders als etwa Cannabis stellen Blümchenblusen, brave Kittelkleider und liebevoll drapierte Blumensträuße eine Gefahr für die Jugend da. Am Ende kommen sie noch auf die Idee, eine glückliche Familie zu wollen und werden dann zu „Figuren aus alten Schwarz-Weiß-Filmen“. Was lernen wir aus der ganzen Sache? Nichts. Aber die Firma Vorwerk wird sich freuen, dass in dem Text Reklame gemacht wird für ihr Gerät als einem begehrenswerten Luxusgut. Vielleicht war das der Zweck: Der Journalistin wurde eine Küchenmaschine überlassen, unter der Bedingung, dass sie sie in einem Artikel erwähnt. Die Suggestion ihres Beitrags ist ja: Willst auch du glückliche Familien, großzügige Häuser, herrliche Gärten, Wiesen, Weiden, Tiere? Dann schlag zu: „Im Aktionszeitraum vom 19.02 bis 07.04.2024 kannst du dir den Thermomix® TM6 in elegantem Diamantschwarz (Design-Paket) oder in klassischem Weiß (Basis-Paket) zum Preis von 1.499 € sichern! Das gab es noch nie!“

Stimmt.

Für unsere Rubrik "Achgut zum Hören" wurde dieser Text professionell eingelesen. Lassen Sie sich den Artikel hier vorlesen.

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno“. „Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Karsten Dörre / 25.03.2024

Ach, ja. Die patriarchale, alte Steinzeit. Als Frauen, Mütter und Schwangere gleichberechtigt mit den Männern für die Nahrungsuche bei jedem Wind und Wetter zuständig waren. Heute, in linksorientierten Zeiten, fahren mehrheitlich entspannte Frauen und Mütter Trucks und Güterzüge, um Nahrungsmittel zu transportieren/verteilen und hinten liegt der Säugling und freut sich über einen muttergerechten Arbeitsplatz.

Else Schrammen / 25.03.2024

So weit sind wir schon, Frau muss sich schämen, wenn sie Frau und Mutter sein will. Was ist gegen eine Frau zu sagen, die, anstatt außer Haus zu wirken, das lieber im “Homeoffice” erledigt. Und sollen sich deshalb minderwertig fühlen? Ich denke, nicht nur der brave Ehegatte weiß es zu schätzen, wenn er statt Kantinenfraß ein gutes Essen bekommt. Und die Kleinen werden froh sein, wenn “Mami” sich um das aufgeschlagene Knie kümmert, und nicht eine Erzieherin (im schlechtesten Sinn dieses Wortes). Die heutigen Feministinnen wissen gar nicht, was sie im Leben verpassen. Ich musste arbeiten, um Geld zu verdienen, während die “Omas” bei den Kindern waren, solange die noch klein waren. Ich habe so viel versäumt, konnte die Kleinen nicht wirklich beim Aufwachsen begleiten. Gottlob konnte ich das bei den Enkelkindern nachholen und habe es genossen! Natürlich war ich auch manchmal neidisch auf eine nicht berufstätige Freundin. Die konnte sagenhaftt toll das Haus dekorieren - mit schönen Blumensträußen -,  mit Freundinnen Kaffeekränzchen abhalten, während ich abgehetzt am Herd stand. Aber, wie jede Münze, hat auch im Leben alles seine zwei Seiten. Und die Frauen, die lieber Mütter sind, sollen sich bloß nicht an diesen verrückten und frustierten Zicken ein Beispiel nehmen!

Pröpper Daniela / 25.03.2024

Kenne viele Studentinnen, vorzugsweise Lehramt oder Geschwätzwissenschaften. Die hübschen träumen von Eigenheim, Kindern, Kombi, Pferd und Hund, und vor allem von sehr gut verdienenden Ehemännen, die ihnen eine Putzhilfe zahlen und sich selbst stark einbringen. Die weniger hübschen sind lesbisch oder “überzeugte” Feministinnen bis sie einen Dummen gefunden haben, an dem sie kleben.  Keine käme auf die Idee, ihren “Mädchennamen zu behalten. Das ist die Realität.

Gerhard L. Reiter / 25.03.2024

@Ulla Schneider, die Entwurzelung war nicht nur vorbereitet, sondern von langer Hand sorgsam geplant. Ergänzend zu ihrem einleitenden Überblick möchte ich noch an die Geburtenkontrolle und ihre gesellschaftliche Auswirkung zu ungunsten der Fauen erwähnen. Alles in best recherchierter Analyse vom Verschwörungsideologen Dr. John Coleman. (Travistock Institut Auftrag Manipulation in Kapitel 8: “Die Erniedrigung der Frauen und der Niedergang der Moral” oder im Das Komiteeder 300, Kapitel 11 “Die alte Ordnung stirbt - Folge: Dekadenz in Politik, Sozialverhalten, Musik, Presse, Moral und Stil” Eine fast unglaubliche Lektüre, die zu lesen ich wärmstens empfehle. Es lohnt sich auf alle Fälle. Mit herzlichen Grüßen.

Fend Georg / 25.03.2024

@Michael Fasse: Danke für den Kommentar - auf den Punkt gebracht.

Fridolin Kiesewetter / 25.03.2024

Der Bundespräsident hat in seiner Weihnachtsansprache Folgendes gesagt: “Die Familie ist die menschliche Reserve gegen die völlige Verstaatlichung und Verameisung des Menschen.” - Ist allerdings schon ‘ne Weile her, 1956,  Theodor Heuss

Helmut Müller / 25.03.2024

“Wie, lassen die Influencerinnen gerne offen.” Martina Schwarzmann weiß mehr:  ... jedesmoi, wenn irgendwo a Thermomix steht muass i aufpassn, dass mei Phantasie ned durchgeht. (Susi und Herbert)

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