@ Felix Wegner: Sie haben mich wohl leider missverstanden, denn selbstverständlich bin ich mir darüber bewusst, wie die allgemein als Mainstream-Medien genannten lügen, insbesondere was die sogenannten Hetzjagden in Chemnitz betraf. Damals kam aber mit als erstes die öffentliche Aussage von Steffen Seibert in der Bundespressekonferenz, also sozusagen von ganz oben, dass die Nägelkauende selbst die “vielen filmischen Belege und Beweise” gesehen hat, was die Medien dann wie so oft ungeprüft übernommen haben. Hier in diesem Fall hat es mich nahezu schockiert und noch mehr verärgert als ohnehin schon, dass ohne diese “Anweisung von oben” sofort und eigentlich von ausnahmslos allen, diese extrem geringe Zahl nicht nur genannt, sondern anderslautende Meinungen darüber sofort als Lügen von Nazis, Idioten und Verschwörungstheoretikern niedergemacht wurden. Und das ist für mich in diesem Fall der springende Punkt, also das eigentlich erschreckende, es bedarf nicht mal mehr der genannten Anweisung bzw. Vorgabe, die tun es wie abgesprochen alle gemeinsam, von Anfang an, gleich von selbst und dann auch noch mit identischen Zahlen, so als wäre das alles schon vorher als Strategie geplant gewesen, auch wenn das schon wieder nach Verschwörungstheorie klingt, es scheint aber offensichtlich doch so zu sein, anders kann ich es seit letzten Samstag nicht mehr betrachten. Tut mir leid, dass ich vorhin wohl etwas missverständlich formuliert habe. Ansonsten gehe ich mit Ihnen völlig konform und betitle unsere Einheitsmedien schon seit nunmehr fast 5 Jahren mit dieser Bezeichnung als das, was sie inzwischen und nunmehr zweifellos sind.
Wenn man die Kommentare in den Zeitungen liest oder hört, drängt sich der Eindruck förmlich auf, dass eine Vielzahl von Menschen, egal aus welchem Lager die Faxen dicke haben. Die Frage stellt sich wer das GG mit Füßen tritt. Diejenigen die die Grundrechte einfordern oder diejenigen, die sie mit fadenscheinigen Gründen mit Füßen treten. Fast schon amüsant ein Kommentar indem das einschreiten der Polizei gegen die “Covidioten” der Ani-Corona Demo mit Rechtsstaatlichkeit erklärt wurde, denn der Rechtsstaat kann keine Ausnahme machen. Jetzt kann ich mich an ein Einschreiten der Polizei gegen die “Covidioten” der BLM Demos gar nicht erinnern. Noch eine Anmerkung: Bei NTV war zu lesen: >> In einem Gastbeitrag für die Zeit erklärt er (Prof. Drosten), dass sich das Ausbruchsverhalten seit dem Frühjahr verändert habe. Es seien immer mehr soziale Schichten und Alterskohorten betroffen, schreibt Drosten. “Waren bisher die meisten Infektionsketten nachvollziehbar, können neue Fälle bald überall gleichzeitig auftreten, in allen Landkreisen, in allen Altersgruppen.”<< Auf die Idee, dass es sich dabei um falsche positive Tests handeln könnte, scheint Drosten nicht zu kommen. Dabei beschreibt er ein ganz zufälliges Auftreten von Infektionen, die typisch ist, wenn z.B. ein Affe, die positiven Proben auswählt.
Es ist wohl wieder Hasswoche: Zugleich rufen die von der Partei produzierten Inhalte Ängste hervor, vor denen die Menschen, wie versichert wird, nur der Große Bruder beschützen kann. Naja, Winston und Genossen hatten es in 1984 noch gut, nur ab und an eine Hasswoche und der taegliche 2-Minuten-Hass - heute laeuft ja eine Dauerberieselung, nicht nur in der aktuellen Kamera 1 und 2…Wohl dem, der schon weg ist…
Die Pandemiegläubigen müssen doch die Zahlen der Teilnehmer klitze-klein reden, sonst passen die Infektionszahlen der nachfolgenden Tage nicht zur zweiten Welle, mit der Autokraten die Fortsetzung des Ausnahmezustandes begründen.
@Thomas Schmied: Sie haben wunderbar zusammengefasst, wie *Hayali sich selber als äußerst intolerante, nicht autochthone, Person demaskiert hat, der die ganz normale menschliche Vielfalt zu viel (erschreckend) geworden ist. Jedes ihrer Worte ein Widerspruch zu dem, was sie sonst so predigt. Das sollten wir nie vergessen!—- P.S.: Gehört Frau/Herr/Div. Hayali eigentlich zu den POC-Personen oder haben wir es mit einer Weißen zu tun, die nicht “matters”??
Das Gefälle in unserem Land hinsichtlich der Bewertung, gerade hier in diesem Fall, ist wirklich riesig! Hatte diese Woche in meinem Umfeld ein Gespräch mit 2 Damen, so 70, oder knapp 70. Diese beiden sehen wirklich nur eine Gefährdung für sich durch diese Demo. Sprachen sich auch dafür aus, dass Teilnehmer die sich infizieren sollten, dort oder wo auch immer, ganz egal, keine medizinische Hilfe bekommen sollten. Schnappatmung meinerseits, da hilft nix, die glauben das was ihnen vom ÖR medial in den Kopf gebrannt wird. Sie sehen auch keine Gefahr durch immer weiter getriebene Beschränkung von Grundrechten. Für sie, will die Politik wirklich nur das Beste für sie. Aber wo spüren sie auch eine Veränderung ihres Umfelds? Soweit alles klar, Heim, Garten, Haushalt, einkaufen im Ort. Ist doch alles gut. Auf meine Frage warum die Politik diese Bürger aufs übelste beschimpfen, während die BLM Demo vor Wochen auf glühende Zustimmung stieß, und was sie davon halten, konnte ich keine einfache Meinung dazu erhalten. Ja wie, warum was denn der Anlaß für die Demo vor Wochen. Hier habe ich dann doch abgebrochen.
Es ist doch so einfach: Nazis raus, Linke raus, Grüne raus, SPD raus. Merkel raus, Ausländer raus, Corona raus, Masken weg, Regierung weg usw.. Ach, einfach alles raus. Weg mit dem ganzen Dreck. Wer jetzt nicht zustimmt, weiß offensichtlich nicht was er wirklich will.
Was ich mich frage ist folgendes. Die Protestierenden vom 1.8.2020 sprechen doch in der übergrossen Mehrheit alle Deutsch vieleicht sogar als Muttersprache, und sind in Deutschland sozialisiert. Esken, Söder, Müller siehen sie als Gefährder für die Allgemeinheit. Wenn sie, Esken, Söder & co. aber nicht einmal ihre eigene Leute, Bürger so erziehen können, wie sie es für richtig halten, wie wollen sie denn die vielen Neubürger, auch Flüchtende genannt zu folgsamen Bürgern erziehen? Diese sprechen mehrheitlich kein Deutsch, kommen aus einer anderen Kultur, viele sind traumatisiert. Wie wollen die sie es denn schaffen?
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