Wenn ich diese Berichte lese werde ich mutlos. Ist denn nichts mehr so wie es mal versprochen wurde.?Steht der Mensch ,mit all seiner Gier und Machtgeilheit über Verantwortung , Gerechtigkeit und Versprechen für ein lebenswertes Miteinander ? Ja,ja das Leben ist schön. Aber in welcher Dimension?
So werden die Guten plötzlich zu den Bösen. Ein guter Anlass, alle Hilfsorganisationen und NGO´S auf den Prüfstand zu stellen.
Firmenchefs sollten sich den Namen “Oxfam” gut merken. Es könnte ein ungebetener Anruf kommen, bei dem es um ein “unverbindliches” Treffen und dann um eine großzügige Spende geht. Ich spreche aus Erfahrung.
So schädlich ich auch die politische Position auch halte und so widerlich auch die Praktiken mehrerer Mitarbeiter auch sind ... aber was sind die Vorwürfe gegen die Organisation? Mangelnde Kontrolle der Mitarbeiter? Verschleiern von Straftaten? Praktizierte Doppelmoral? So empörend auch die Meldungen sind, so sehr muss aber darauf geachtete werden, nicht in die gleiche Häme zu verfallen wie wenn Skandale in anderen Kontexten heraus kommen. Ich meine, dass ein Skandal-getriebenes Verhalten kein guter Ratgeber ist. Viel mehr sollte grundsätzlich die Praxis geprüft werden, in wie weit NGOs - Non-Governmental Organisations - zum großen Teil, oft sogar überwiegend - durch die Regierungen (Government) mittels Steuergeld überhaupt finanziert werden dürfen - und dabei eine Politik betreiben, die eben gar nicht im Sinne der Steuerzahler ist.
NGO. Wenn ich das höre, schrillen die Alarmglocken. Da geht ein Soros hin und spendet 500.000 Pfund für eine Organisation der Brexit-Gegner. Was schon eine enorme Einflußnahme auf konkrete Politik ist, die keineswegs demokratisch legitimiert ist. Aber immerhin aus eigenem Geld bezahlt. Völlig absurd ist es, wenn Organisationen wie Oxfam und Ärzte ohne Grenzen mit zweistelligen Millionenbeträgen aus STEUERGELDERN finanziert werden, um dann ihre Propaganda für Migration zu finanzieren, oder Antifa und Amadeo-Antonio- Stiftung oder weitere Meinungsbeeinflusser, die im Wesentlichen nur über Steuern finanziert werden. Auch die Parteistiftungen sind letztlich nur ein Mittel, um mit fast 600 Mio jährlich die Meinungslandschaft zu beeinflussen und Agenten auszubilden, die im Dienste der Parteien in den Staat und die Hochschulen sowie die Medien einsickern. Daß der Steuerzahler für seine eigene Verarschung auch noch das Geld zur Verfügung stellen muß, zeigt, wie weit der Staat zur Beute geworden ist von allerlei letztlich undemokratisch organisierten Interessen, die man dann „Zivilgesellschaft“ nennt.
Es passt wie die Faust aufs Auge, dass sich die Könige der Selbstgerechtigkeit, die toten Hosen, für diese mafiöse NGOs engagieren.
Besonders putzig ist es, dass diese schäbige Organisation als wichtiges Ziel die Geschlechtergerechtigkeit angibt.
Diese Organisation berät ja auch das Kanzleramt. Was einen ja wohl sehr nachdenklich machen sollte. Gesponsert mit Steuergeld. Alle NGOs sollten überprüft werden. Welche Interessen werden von den Protagonisten vertreten? Um sich ein objektives Meinungsbild zu verschaffen gehören diese Organisationen dringenst auf den Prüfstand!!!
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