“....müssen die Befragungen immer aufs Neue den fortdauernden Tatbestand einer „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ bestätigen.” Wahrscheinlich weiß man mal wieder nicht, was der eine schreibt und der andere sagt. Bei t- online konnte ich lesen, daß die Gefahr von “Rechtsextremismus” nicht mehr von den großen Gruppen, sondern von vielen “Einzelpersonen” (also Einzelfälle) und “kleineren Gruppen” ausgeht. Für mich ist das ALLES Ablenkungen von den Verbrechern und den Dschihadisten, die lt. Verfassungsschutz unter den 800000 Syrern (u. anderen Moslems), die sich aus den Kriegsgebieten aufmachen, sein könnten. Abgesehen davon, wer “RECHTS” ist wird anscheinend von LINKS festgelegt. Alle, die NICHT im Mainstream mit schwimmen oder sich sogar “kritisch” äußern bekommen das Etikett “Neue Rechte” oder “Rechts”, “Populist” oder sogar “Nazi” angeklebt. WAS waren das noch für herrliche Zeiten, wo JEDER unter Franz Josef Strauß gegen seinen “Gegner” vom Leder ziehen konnte. Oft auch unter der Gürtellinie. Besonders fein war das oft nicht aber STRAFFREI !!
In der Einleitung zu ihrer umfangreichen Studie “Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert” stellen die Verfasser Schwarz-Friesel und Reinharz auch umfangreiche methodologische Überlegungen an. Sie selbst haben zur Grundlage ihrer Untersuchung einen Korpus von freien, durch Fragen nicht gelenkten Zuschriften an den Zentralrat der Juden und an die israelische Botschaft gemacht. Zur Begründung dieses Verfahrens setzen sie sich auch mit sog. “Repräsentativbefragungen” auseinander und formulieren auf höherem theoretischen Niveau das, was ich persönlich schon immer als mein eigenes Unbehagen solchen Untersuchungen (wie zuletzt der jüngsten der Friedrich-Ebert-Stiftung) gegenüber herumgetragen habe. Sie schreiben u.a.: “Die quantitativ ausgerichteten Umfragen ... , die in der Soziologie und Psychologie turnusmäßig durchgeführt werden, können dagegen die Denk- und Gefühlsstrukturen der Befragten nicht oder nur sehr begrenzt erfassen, da sie stets mit sehr wenigen, vorformulierten und daher beeinflussenden Pauschalaussagen arbeiten (...). Verbalsisierungsmuster werden gar nicht erfasst, da die Befragten lediglich “ja”, “nein” oder “weiß nicht” ankreuzen oder sagen müssen. Solche vorformulierten Aussagen können sogenannte Primingeffekte hervorrufen: Der Befragte wird unter Umständen erst durch die Rezeption des Satzes stimuliert, eine bestimmte Antwort zu geen. Fakatoren wie soziale Erwünschtheit (Looking-good-Tendenz) können ebenfalls eine Rolle spielen (...). Es ist daher nicht zu entscheiden, ob die aus den Antworten ermittelten Einstellungen bereits bei den Befragten als permanente mentale Einstellungsmanifestation verankert waren oder ob sie durch die spezifische Aussage kontet- und situationsspezifisch aktiviert bzw. aktualisiert wurden.” (S. 9/10)
Als “Nobody”, aber auch als Opfer von schier unglaublichem Staatsverbrechen, das aus den Positionen verübt wurde, aus denen auch jene in den beiden Diktaturen verübt wurden, schreibe ich seit >Jahren gegen die Begriffe links oder rechts an, weil es sie in den genannten Zusammenhängen gar nicht gibt-Wenn in der Zwischenzeit 54% der Deutschen ,übrigens viele mit Migrationshintergrund Vorbehalte gegen Asylanten haben ,dann haben sie keinen “rechte Gesinnung”, sondern ein mulmiges Gefühl, dass das nicht gut gehen kann. Und wenn die Bürger besser über das ganze Ausmaß dieser verheerenden Flüchtlingspolitik informiert würden, dann könnten wohl 70% oder mehr als “rechtsradikal” diffamiert werden.
“Herr Zick ist sicher sehr bekannt, aber nicht unumstritten für seinen (bezahlten) Tunnelblick. Kritiker sollten in dem Artikel bitte auch zu Wort kommen.” aus Wikipedia Diskussion 2016 Aus allem was ich bisher gelesen haben, ergibt sich für mich: Herr Zick ist ein Fremdenhasser. Er hasst alle, die eine fremde Meinung haben.
Typischer Fall von “Bielefeld-Verschwörung” , so wie es Bielefeld gar nicht gibt , gibt es wahrscheinlich auch diese ominöse Stiftung gar nicht………….
“Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aus Bielefeld” . Bielefeld? Gibt´s das also wirklich ? Sei´s drum: Wer als Friedrich-Ebert-Stiftung nebst Uni-Prof. und Projektleiter Andreas Zick so viel niederträchtige Menschenfeindlichkeit und Hass für große Teile der Gesellschaft (Gesellschaftsgruppen) entwickelt, und diese kruden Thesen obendrein in Form einer sog. wissenschaftlichen (?) Studie dann auch noch öffentlich verbreitet, der darf sich nicht wundern, wenn das Pendel hoffentlich (!) auf die Macher zurückschlägt. Ich wünsche Euch wie bisher auch weiterhin die “absolute Einfältigkeit und Einfallslosigkeit ” und noch ein paar mehr solcher Machwerke. Die Menschengruppen, die Ihr bisher noch nicht erreicht habt, warten sehnlichst auf Eure neuen Ergüsse ! Schließlich wollen alle was zum Lachen haben.
“... die „Menschenfeindlichkeit“ sei in der „verlorenen Mitte der Gesellschaft angekommen“. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung( der Amadeu Antonio Stiftung) ist schon längst die guppenbezogene “Menschenliebe” Marke Erich Mielke angekommen. Der Herr Zick liebt uns doch alle (die eine Gruppe halt ein bißchen mehr als die andere) und erst die Drittmittelknete (Steuergelder natürlich) mit Absender : Kanzlersekretärin für gruppenbezogene Agitation und Propaganda.
Man lese und staune, was die Klügsten (alle außer Sigmar) der spd (Kleinbuchstaben finde ich irgendwie passender) herausgefunden haben: Die “Rechten” sind jetzt in der Mitte angekommen. Oh, wie schrecklich, da kann man nur hoffen, daß irgendwann wieder vernünftige Politik gemacht wird, sonst kommen die noch bis nach “Links”.
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