Vielen Dank für die Mühe, dieses fadenscheinige Machwerk der Friedrich Ebert Stiftung aufzudecken. Es ist ein Machwerk einer gesinnungsethischen Menschengruppe, die es vollständig für überflüssig hält, auch nur die allerkleinsten Regeln wissenschaftlicher Arbeit anzuwenden. Sie haben an deutschen Universitäten nicht zu suchen, können angesichts solcher wissenschaftlicher Tieffliegerei eigentlich mit Stelzen unterm Teppich fliegen, mehr nicht! Wer solche Leute in den Reihen seiner politschen Stiftung hat, landet naturgemäß irgendwann im Bereich von 10 - 15%, er muss seine Stiftung und seine Jugendorganisation, seine Frauen-SPD und seine Parteizeitung von Grund auf reinigen. In Zeiten der Gretaisierung, der Katharinaisierung der Andreaisierung sowie dem Aufsetzen pinker und grauer Pussyhats ist damit allerdings nicht zu rechnen. Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang noch die jüngsten Beiträge zu diesem Thema auf ‘science files. org’.
Kritik als feindliche Gesinnung darzustellen ist die fette Lüge nicht nur solcher Schranzeninstitute. Man kennt das ja vom Staatsfunk und den ganzen Schleimerschreiberlingen.
...und solche Typen werden mit Steuergeldern gemästet…
Wo propagandistisches “Haltung zeigen” und “klare Kante zeigen” aufgerufen und belohnt werden, wo wissenschaftliche Sorgfalt, Seriosität und Kontroverse geächtet und bekämpft werden, da hängt der scheinbare Wissenschaftshimmel schließlich voller Arschgeigen. Und was regnet’s da wohl?
54,1 Prozent der Deutschen hätten eine negative Haltung gegenüber Asylsuchenden. Da wird weitgehend negative Haltung mit kritischer Haltung gleichgesetzt und das gilt schon als rechtspopulistisch oder gar rechtsextrem. Und wenn so viele Deutsche ne kritische Haltung gegenüber Asylsuchenden haben, könnte es ja Gründe geben, die nichts mit der Gesinnung dieser Deutschen zu tun haben, sondern mit dem Verhalten so mancher Asylsuchenden. Diese Stiftungen gehen immer davon aus, dass Migranten praktisch alle lieb und nett seien und Hilfe brauchen und es liegt dann immer an den Deutschen, wenns Probleme bei der Migration gibt.Wie es ja auch mal Jakob Augstein gesagt hat. Manchmal hab ich den Eindruck, die meisten Antideutschen heute gibt es in Deutschland und ich mein damit jetzt nicht die Menschen mit Migrationshintergrund.
Haben Sie schon mal Heranwachsende italienischer, spanischer, griechischer, portugiesischer Einwanderer, bewußt in ihrem muttersprachlichen Akzent, deutsch sprechen hören? Im Gegensatz zu Ihren (meine sind es nicht) Doppelosmanen kommt das so gut wie überhaupt nicht vor. Auch hier zeigt sich sehr deutlich die Einstellung und Geisteshaltung Ihrer Doppelpassosmanen gegenüber der deutschen und abendländischen Kultur. Zum Glück bin ich kein Deutscher!
An jeder “Studie” hängt eine moralisch hinterkriechende Drückerkolonne von lauter “Menschenfreunden “, die versorgt sein will. That’s it ! -Im Sozialismus nannte man das ” Solidarität “.
Mit ‘Studien’ und ‘Stiftungen’ dürfte der noch denkfähige Teil der hiesigen Bevölkerung mittlerweile umzugehen und die resultierenden Folgerungen richtig einzuordnen wissen. - Bezüglich ‘Uni Bielefeld’ entsinne ich mich beispielsweise an ‘Workshops’ zu solch intellektuell fordernden (und bildungstechnisch bereichernden) Themen wie ‘Selbstbefr**digung’. Dies sagt - denke ich - mehr als genug über das herrschende Niveau an den einstigen Stätten höherer Bildung aus. - Und selbstverständlich steigt seit Jahren die Feindlichkeit der Einheimischen gegenüber Zuwanderern. Dies ist wohl einer der Hauptgründe, weshalb die Mehrheit der ‘Schutzsuchenden’ nach ‘GerMoney’ drängt.
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