“Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aus Bielefeld” . Bielefeld? Gibt´s das also wirklich ? Sei´s drum: Wer als Friedrich-Ebert-Stiftung nebst Uni-Prof. und Projektleiter Andreas Zick so viel niederträchtige Menschenfeindlichkeit und Hass für große Teile der Gesellschaft (Gesellschaftsgruppen) entwickelt, und diese kruden Thesen obendrein in Form einer sog. wissenschaftlichen (?) Studie dann auch noch öffentlich verbreitet, der darf sich nicht wundern, wenn das Pendel hoffentlich (!) auf die Macher zurückschlägt. Ich wünsche Euch wie bisher auch weiterhin die “absolute Einfältigkeit und Einfallslosigkeit ” und noch ein paar mehr solcher Machwerke. Die Menschengruppen, die Ihr bisher noch nicht erreicht habt, warten sehnlichst auf Eure neuen Ergüsse ! Schließlich wollen alle was zum Lachen haben.
“... die „Menschenfeindlichkeit“ sei in der „verlorenen Mitte der Gesellschaft angekommen“. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung( der Amadeu Antonio Stiftung) ist schon längst die guppenbezogene “Menschenliebe” Marke Erich Mielke angekommen. Der Herr Zick liebt uns doch alle (die eine Gruppe halt ein bißchen mehr als die andere) und erst die Drittmittelknete (Steuergelder natürlich) mit Absender : Kanzlersekretärin für gruppenbezogene Agitation und Propaganda.
Man lese und staune, was die Klügsten (alle außer Sigmar) der spd (Kleinbuchstaben finde ich irgendwie passender) herausgefunden haben: Die “Rechten” sind jetzt in der Mitte angekommen. Oh, wie schrecklich, da kann man nur hoffen, daß irgendwann wieder vernünftige Politik gemacht wird, sonst kommen die noch bis nach “Links”.
Kurz und knackig Herr Rietschel, was verwundert ist, dass die Mehrheit so verblödet ist, Menschenfeindlichkeit/ Gesellschaftsfeindlichkeit nicht einmal in den Wurzeln entdecken will, die aus Ihren folgerichtigen Gedanken hervorgeht. “Die Verleugnung der Realität schafft keine Vergewaltigung, keinen Diebstahl, keinen Sozialbetrug, kein Passvergehen, keine Schlägerei und keinen Mord aus der Welt.” Ist diese Zusammenstellung etwa das who is who der Menschlichkeit? Früher hieß das ganz einfach asozial, so sehe ich es auch heute.
Interessant ist das “in Kontakt treten”. Keine Wortspiele oder Feststellung, dass Kontakt v.a. über Sprache passiert, die die Zuwanderer immer weniger beherrschen. Wie oft trete ich mit Nachbarn oder den Einwohnern meines Ortes in Kontakt? Da ich berufstätig bin, eher selten. Und dennoch eint uns alle etwas, ja, es ist sogar ein Gefühl von Gemeinsamkeiten da. Diese fußen auf tradierten Werten und Normen. Wer sich diesen verschließt, bleibt fremd. Oder bildet Parallelgesellschaften. Dies ist nur ein Denkansansatz.
Lieber Herr Rietzschel, ich denke, diese Studie der Ebert - Stiftung erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung lupenrein. Mehr fällt mir zu diesem unwisssenschaftlichen Propagandaschund nicht ein.
Wäre die Nummer, die gerade um uns herum geschieht ein Filmskript, würde dieses aufgrund Unglaubwürdigkeit abgelehnt. Tanzende und ballernde Hochzeitstürken auf Autobahnen?->der Nazi in der Laubenpieperkollonie. Randalierende Wohlstandsmigranten auf den Ämtern?-> Die ‘Mitte verliert sich im ‘Rechts’. Angriffe auf Polizisten und Sanitäter?-> Mehr Migranten in die Workforce. Leistungsniveau reicht nicht? ->Unterricht auf Türkisch. Es ist wirklich faszinierend zu beobachten, daß Schröder mit einer Aussage absolut recht hatte: ” Zum regieren brauche ich nur Bild und BamS”.
Bielefeld…ich dachte, das gibt´s nicht???
Vielen Dank für die Mühe, dieses fadenscheinige Machwerk der Friedrich Ebert Stiftung aufzudecken. Es ist ein Machwerk einer gesinnungsethischen Menschengruppe, die es vollständig für überflüssig hält, auch nur die allerkleinsten Regeln wissenschaftlicher Arbeit anzuwenden. Sie haben an deutschen Universitäten nicht zu suchen, können angesichts solcher wissenschaftlicher Tieffliegerei eigentlich mit Stelzen unterm Teppich fliegen, mehr nicht! Wer solche Leute in den Reihen seiner politschen Stiftung hat, landet naturgemäß irgendwann im Bereich von 10 - 15%, er muss seine Stiftung und seine Jugendorganisation, seine Frauen-SPD und seine Parteizeitung von Grund auf reinigen. In Zeiten der Gretaisierung, der Katharinaisierung der Andreaisierung sowie dem Aufsetzen pinker und grauer Pussyhats ist damit allerdings nicht zu rechnen. Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang noch die jüngsten Beiträge zu diesem Thema auf ‘science files. org’.
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