Werte Frau Heinisch. Zunächst vielen Dank für Ihre Arbeit. Nun, es gibt ja über die “Grünen” viel Geschriebenes und Gesagtes. Meine eigene Wahrnehmung dieser Partei ist eher Angst einflößend. Denn, tauscht man die “Farben” aus und verkehrt man die “politischen Aussagen” dieser zutiefst deutschen Gruppierung just in ihr Gegenteil, so verspürt man ein deutliches, sehr ungutes Gefühl in der Magengrube. Nennen Sie es ruhig ANGST! Vielen geht es mittlerweile so. Nein, nein, die wollen kein arisches Groß-Deutschland wie seinerzeit diese seltsame Herrenrasse. Die grüne, neue Rassenlehre ist bunt und zwar kunterbunt . Seinerzeit sollte es ein 1000-jähriges braunes Reich werden. Heute das Gegenteil, denn, das aktuelle Deutschland, in Grüner Lesart, ist halt “Scheisse” und gehört auf den Misthaufen der Geschichte. Wo ist der Unterschied? Ehrliche Kritiker der aktuellen Schieflage in diesem Land und ähnlich staatstreue Menschen werden derzeit vielerorts diffamiert, ausgegrenzt und bis zur Vernichtung der Existenz niedergemacht. Waren es damals die Nationalsozialisten, so sind es heute die grünen Bessermenschen. Und? Kennt man doch aus der jüngeren Geschichte dieser Nation. Und so fort: Beispiele gibt es genug. Leider ist der Begriff “Nazi” besetzt von den braunen National-Sozialisten (...und neuerdings schon grosszügig umgelabelt auf unbescholtene Bürger), sozusagen bereits vergeben. Schade! Denn die eigentlichen Nazis laufen vielfach im grünbunten Gewand der Bessermenschen durch das Land. Aber die Methodik ist die gleiche wie seinerzeit.
ATOMMÜLL? Es gibt keinen ATOMMÜLL. Denn was da als Brennstoff so nicht mehr taugt ist dennoch pure Energie. Und MÜLL suggeriert ja genau das Gegenteil. Nämlich das etwas zu nichts mehr zu gebrauchen ist. ENERGIE kann folglich kein MÜLL sein. BASTA!!!
Möglicherweise hat Rottmann aus politischen Gründen gelogen, d.h. sehr wohl verstanden, worum es bei der Petition ging, wollte sich aber damit aus Angst vor einer Diskussions-Niederlage nicht auseinandersetzen. „Mein Name ist Rottmann, ich weiß zwar von nichts, aber ich habe recht, und das ist das Ende der Diskussion”.
Ideologie ist wichtiger als Nachdenken, so könnte man den Leitspruch der Grünen zusammenfassen. Diese Verbohrtheit teilen die Grünen mit der SED. Danke für den Text, Thomas Dornheck.
Dusan Wegner hat bei Tichys Einblick einen anderen hervorragenden Artikel über die Grünen geschrieben. Stichwort: Idiocracy.
Die Grünen erlauben sich mittlerweile eine Attitüde, die der Arroganz derer gleicht, die in den 70ern allen Kritikern vorschlugen, doch „rüber zu gehen“, wenn es euch „bei uns“ nicht gefällt. Es handelt sich um ein gespieltes Nichtverstehen, welches vor Intoleranz nur so trieft. Nach dem Motto : „Mit euch kann doch irgendetwas nicht ganz stimmen, wenn ihr nicht unserer Meinung seid“. Die Grünen machen sich in ihrer Rolle als die neuen Spießer wunderbar.
Langsam wird es peinlich, wie hier in Achgut ein Desaster, das Broder und Lengsfeld im Petitionsausschuss mit der Erklärung erlebten, schön geschrieben wird. Es fällt auch auf, dass kritische Einlassungen, die es bestimmt auch zu der „Anhörung gab, nicht die Gnade der Prüfer fand, diese zu veröffentlichen.
Kennen Sie Menschenfreunde die völlig humorlos und spaßbefreit sind, Frau Heinisch? Ich nicht! Die grünen sind die Jakobiner unserer Tage. Apropos Kernenergie. Ich bin dafür. Es gibt keine ressourcenfreundlichere Alternative.
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