Wenn man erst mal kapiert hat, wie die allermeisten Studien (übrigens auch Studien zu Gesundheits- und Ernährungsfragen) zustande kommen, hört man auf, darin mehr zu sehen, als bedrucktes Papier. Es ist so ähnlich, wie in dem bekannten Morgenstern-Gedicht: ... Alles Reden ist meist nur Gered’. Weiß man erst, was dahinter steht, läßt man’s klappern wie die Mühlen am Bach ... Und bei dem Höhenflug der grünen Sekte denke ich mir: Je höher der Affe steigt, desto besser sieht man seinen Hintern.
Vielleicht liesse sich die Uni Leipzig noch um ein Kompetenzzentrum für Hosenlatz- und Grüner Knollenblätterpilz-Forschung erweitern.
Eigentlich logisch. Es handelt sich bei der Rechtsradikalenstudie nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um den Beweis, dass sich Wissenschaftler nicht zu schade sind, die Wissenschaft zu beschädigen, indem sie mit einer fragwürdigen Methodik politische Kampagnen “bereichern”. Das Ergebnis entsprach dem Studienziel, eine düstere Szene von Menschen- und Demokratiefeinden zu konstruieren, die es rechtfertigt, die Kritik einer vermeintlich gefährlichen Menschengruppe zu kriminalisieren und entsprechend zu bekämpfen. Bestellte Ergebnisse, falsche Trennschärfen und manipulierte Signifikanzen, propagandistische Aussagen - kurz: Wissenschaftsmissbrauch - sollten vom akademischen Betrieb stärker geahndet werden. Schimpf und Schande über die verkommenen Wissenschaftler, Institute und Stiftungen, die hinter solchen Machwerken stehen! Die öffentlich-rechtlichen Medien wissen, weshalb sie in dieser Angelegenheit den Ball flach halten müssen und werden damit zu mächtigen Mittätern. - Wieder muss ich erinnern an die Studie “Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland” des Göttinger Instituts für Demokratieforschung. Kurz nach Veröffentlichung der alarmistischen “Befunde” musste die Auftraggeberin Ines Gleicke, damalige Ostbeauftragte, zugeben, dass methodische Fehler zu falschen Ergebnissen führen mussten und hielt die Arbeit für eine “schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei”. Der eigentliche Skandal liegt nicht im Widerruf der Ergebnisse, sondern darin, dass der Auftraggeber, das Bundeswirtschaftsministerium, sich von der Studie nur “distanzierte”, die gezahlten rd. 130.000 Euro aber nicht zurückforderte. Schließlich hatten die renommierten Göttinger “Demokratieforscher” wie gewohnt geliefert, was man bei ihnen bestellt hatte.
Danke für diesen schon sehr vergessenen Fakt aus grünen Kindertagen. Aber, man vergesse mir nicht die im muslimischen Kulturkreis weit verbreitete Sitte der lieblichen Kinderehe. Wohl auch aus diesem Grund verstehe ich so peu à peu diese gewisse irritierende Liebe und Hinneigung des gemeinen - und im Besonderen auch des promineneten - GRÜNEN zu dieser religiösen Weltanschauung aus dem fernen Morgenland. Weil, von bewährten, alten Sitten und Gebräuchen trennt sich auch der traditionelle GRÜNE…eher NICHT.
Genauso wie Mohammed nicht pädophil war, weil der Ärmste sich damaligen Gepflogenheiten anpassen musste, waren (und sind?) die anderen Grünen es aus denselben Gründen auch nicht.
Guten Morgen Herr Meins, und genau deshalb müssen wir uns auf die Möglichkeiten konzentrieren die uns noch bleiben: Internet, soziale Medien, Messengerdienste, etc.. um die Massen zu erreichen. Und im privaten schlicht nicht nur inhaltslosen Smalltalk führen sondern „politisieren“.
Dieser Vergleich trifft ins Schwarze. Genauso kommen die Grünen zu ihren Rückschlüssen in puncto Rechtslastigkeit unserer Gesellschaft. Genauso „beweisen“ sie Zusammenhänge zwischen einer Sympathie für die AfD und Fremdenfeindlichkeit. Oder sie „erkennen“ anhand derartiger Studien und Umfragen einen tief verwurzelten Rassismus innerhalb der deutschen Bevölkerung usw. Klug wäre es schon, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen oder zumindest das Absurde an ihrer „wissenschaftlichen“ Vorgehensweise zu entlarven. Und das schafft dieser Beitrag in hervorragender Weise.
Die Grünen werden sich demnächst schon selber entlarven , da braucht man keine Studien für. Ich vergleiche diese Fieberkurve der Grünen mit dem Aktien-Hype der New Economy in den 80ern. Da stiegen Aktien über Nacht von einem Dollar auf tausend Dollar und 2 Tage später waren sie noch 2 Cent wert. Also diese Plappermäulchen weiter reichlich in Talkshows einladen , spätestens nach den 3 Landtagswahlen im Osten nächstes Jahr steht ein gewisser Herr Damokles mit seinem Schwert bei den Grünen auf der Matte.
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