Trump dürfte damit einen Realitätssinn bewiesen haben, wie ihn alle übrigen Politiker im Mäntelchen der Political Correctness bereits verloren haben dürften. Letztere werden sich womöglich auch bald schon auf den Plan rufen, man müsse eine Konferenz einberufen mit dem Ziel das Universum am weiteren Ausdehnen zu hindern um ihren Machtanspruch zu untermauern. Good job Donald.
Wieso endet eigentlich jede Weltrettung in massiven Kosten und Machtzuwächsen des Staatswesens? Das ist doch total unlogisch. Ich will einmal so argumentieren: Der durch Menschen verursachte Teil des CO2 Ausstoßes entsteht, weil Menschen Dinge konsumieren wollen, für deren Herstellung und Transport Energie notwendig ist, und bei der Erzeugung von Energie CO2 als Nebenprodukt anfällt. So weit so einfach. Es gibt Konsumenten, die konsumieren wollen, und Konsum erfordert Energie. Nehmen wir an, dass wir dies für ein Problem halten, das zu lösen ist. Wie gehen wir vor? 1. Da es unterschiedliche Formen der Energieerzeugung gibt, die pro erzeugter Energieeinheit eine unterschiedliche Menge CO2 verursachen, sollte man als erstes dafür sorgen, dass Energie auf möglichst CO2-armem Wege erzeugt wird. Die meines Wissens CO2-ärmste Form der Energieerzeugung ist die Atomkraft. Wir brauchen also möglichst viele Atomkraftwerke, und zwar schnell. Da ein möglichst unregulierter Markt am schnellsten gedeiht, ist es höchste Zeit, die bürokratischen Hürden abzuschaffen, die dem schnellen und massenhaften Bau von Atomkraftwerken im Wege stehen. Da Energie erzeugt wird, um verkonsumiert zu werden, wird es Zeit, überflüssigen Konsum herunterzufahren. Dazu die folgenden drei Punkte: 2. Wenn ich mich nicht irre, landet der größte Teil der Staatsausgaben direkt in irgendeiner Form des Konsums, der sich auf einen Schlag reduzieren ließe, indem man besagten Staaten die Möglichkeit nimmt, mit einem Bilanzdefizit zu wirtschaften. Schulden erhöhen den Konsum in der Gegenwart auf Kosten der Zukunft. 3. Zeitgleich sollte man den Regierungen natürlich auch die Möglichkeit nehmen, Geld zu drucken, und jede Form von Finanzpolitik mit einem Schlag abschaffen. Da, um die Inflationsrate aufrecht zu erhalten, Geld gedruckt wird und in Umlauf gebracht wird, erhöht sich das Staatskapital, welches, wie bereits festgestellt, in Konsum investiert wird. Deflation würde niedrigeren Konsum hervorrufen, da die Leute es sich zwei Mal überlegen würden, ob sie Geld ausgeben, das im nächsten Jahr mehr wert ist, oder ob sie es lieber anlegen. Da die Zinsen für Kreditnehmer höher liegen müssten, als es in einem deflationären Geldsystem der Fall wäre, würden dadurch auch alle marginal profitablen Wirtschaftsaktivitäten unprofitabel machen, und der Welt zahlose Dinge ersparen, die niemand braucht. Wenn jemand etwas braucht, dann ist es auch profitabel, es herzustellen. Einfache Preistheorie. Um den Staaten die Möglichkeit der Finanzpolitik zu nehmen, sollten Fiat-Währungen wie der Euro abgeschafft, und durch Währungen ersetzt werden, die keiner Kontrolle unterliegen. Da es Bitcoin gibt, und der freie Markt schon in der Vergangenheit Privatwährungen geschaffen hat, erfordert dieser Schritt lediglich die Einstellung staatlichen Handelns, und nichts tun ist einfach. Fragen sie meine Frau, wenn sie abends auf dem Sofa sitzt. 4. Ebenfalls sollten Subventionen grundsätzlich abgeschafft werden. Subventionen generieren wirtschaftliche Aktivität in Bereichen, in denen den Teilnehmern das Produkt nicht den tatsächlichen Kaufpreis wert ist. Jede wirtschaftliche Aktivität, die mehr kostet als sie nützt, kann mit Gewinnen gestrichen werden. Auch das verringert überflüssigen Konsum. Nachdem wir so die Effizienz der Energieherstellung maximiert, und überflüssigen Konsum minimiert haben, können wir zum letzten Punkt kommen. Den Konsumenten. Konsumenten sind Menschen, die leben, und dadurch konsumieren. Weniger Menschen sind folglich besser. 5. In den entwickelten Ländern löst sich dieses Problem aufgrund des Geburtenrückgangs von selbst. Die Gesamtzahl der Einwohner in westlichen Ländern nimmt ab, und dadurch kann sich der CO2 Ausstoß sogar bei steigendem Wohlstand von selbst reduzieren. Auch hier muss nichts getan werden. 6. Sozialhilfe für Einwanderer sollte komplett und ersatzlos gestrichen werden. Menschen aus der dritten Welt haben eine hohe Geburtenrate, wodurch die aus Umweltsicht gewünschte Bevölkerungsabnahme in Industrieländern aufgehoben werden könnte, und man holt dadurch Menschen aus einer Umgebung, in der sie wenig CO2 verursachen, und bringt sie in eine Umgebung, in der sie viel CO2 verursachen. Und wir wissen alle, dass die derzeitige Migrationswelle nicht geschehen wäre, wenn es keine Sozialhilfe gäbe. Man würde mit diesem Schritt ebenfalls einer großen Anzahl Menschen dazu verhelfen, in ihrer ursprünglichen Heimat mit einem viel geringeren ökologischen Fußabdruck zu leben, als in den westlichen Einwanderungsländern. 7. Entwicklungshilfe sollte komplett und ersatzlos gestrichen werden. Es ist überdeutlich, dass Entwicklungshilfe die armen Länder nicht reicher macht, sondern ihre Wirtschaften mit Gratisgütern zerstört und von reichen Ländern abhängig macht. Entwicklungshilfe nutzt niemandem, außer einer kleinen Elite von Diktatoren, korrupten Politikern und Gutmenschen. Zudem verursacht sie eine Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt, die die dortige Bevölkerung mit ihrer eigenen Wirtschaftsleistung nicht bewältigen könnte. Die Bevölkerungsexplosion würde ohne Entwicklungshilfe also aufhören, und der Bedarf an Konsumgütern würde nicht weiterhin exponenziell wachsen. Wieso vertreten die Grünen nicht dieses Programm? Damit würden die Klimaschutzziele sogar noch übertroffen werden.
Sehr richtig. Übrigens: Der elende “Spiegel” würde Sie jetzt als “Klimaleugner” bezeichnen, syntaktisch ebenso falsch wie manipulatorisch. Hoffentlich lesen wir noch Einiges mehr an Kritik zum Klimaunsinn. Danke!
Auch die Malediven werden “nicht untergehen”! Sie werden selbstverständlich weiterhin existieren, allerdings auf die Art, wie sie das in der Vergangenheit schon sehr lange getan haben und auch heute zum allergrößten Teil machen: Unterhalb der Wasseroberfläche. Wohl alle Menschen, die dort einmal geschnorchelt oder sogar getaucht haben, werden wissen, was ich meine: Es brauchen nicht die Malediven nicht die paar Zentimeter oberhalb des aktuellen Meeresspiegels - wenn diese Zentimeter jemand braucht, dann die Menschen, die in immer größerer Zahl dort leben, urlauben oder materielle Gewinne realisieren wollen. Wie überhaupt die Klimaschutzreligion immer den gleichen gedanklichen Fehler wiederholen möchte: Es müsse nämlich alles genauso so bleiben, wie es gerade ist! Schützenwert ist HEUTE beispielsweise die soo wunderbare Insel Sylt. Das diese Insel durch den Blanken Hans erst in den letzten Jahrhunderten entstanden ist, indem er sich die Nordfrisische Festlandsküste Stück für Stück einverleibt - Scheiß doch auf diese historische und geologische Realität! Schützenwert ist die Lüneburger Heide oder das Mühlenburger Loch, beides von Menschenhand unter Vernichtung der jeweils damals aktuellen natürlichen Umwelt geschaffen. Aber heute - HEUTE ist das der für alle Zeiten einzufrierende Zustand, den es zu bewahren gilt! Und ein Großteil unserer Gesellschaft will es einfach nicht begreifen… - wohl ausnahmlos alles in der Natur ist Veränderung, alles ist im Fluss, nichts währt ewig. DAS ist die Natur. Und selbst wenn der Klimawandel von den Menschen gemacht wäre. So what? Treffen sich zwei Planeten im All. Fragt der eine Planet: “Na, wie geht´s?” Der Andere: “Hör´ mir auf, totaler Mist, ich habe Homo Sapiens!” “Ach, da mach´dir ´mal nicht´s d´raus! Das geht vorbei…”
Die Lüge muss nur gross genug sein, damit sie Durchschnittsmichel nicht mehr als solche erkennt.
Schön, dass Sie inzwischen nicht nur zu juristischen Themen Stellung nehmen, sondern auch zum ganz alltäglichen Wahnsinn. Dafür mein Dank Herr Steinhöfel.
Herr Steinhöfel, ich gratuliere Ihnen. Eine soplche Watschn den “Klima”-Schützern zu verpassen, muss doch Freude machen. Mich jedenfalls hat es gefreut. Dieses, den Bürger in Aufregung versetzende, Gerede von der von Menschen gemachten “Klima”-Katastrophe, die die ‘guten’ Politiker durch das den Bürgern einzuredende schlechte Gewissen verhindern wollen, ist der größte Schwachsinn aller Zeiten. “Klima” ist Wetter und Wetter kann der Mensch -Gott sei Dank- nicht ändern. Trump hat das wohl schon lange erkannt. Jede Maßnahme, die die Umwelt sauberer macht, ist zu begrüßen. Aber das “Klima” zu verändern, dazu fehlt dem Menschen doch die Macht. Vielleicht trägt ja die heiße Luft, die auf den “Klima”-Gipfeln produziert wird, zur Erderwärmung bei. Spaß beiseite, aber vielleicht sollte Trump diesem verdammt teuren Unterfangen tatsächlich ein Ende bereiten.
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