Im Grunde erscheinen die Streitpunkte verständlich: - Die “Republikaner” wollen equal opportunity ( real gleiche Chancen ), die “Demokraten” equal outcome ( reale Gleichheit im Alltag ). - Die “Republikaner” orientieren sich tendenziell an Pflichten - 10 Gebote, die “Demokraten” orientieren sich tendenziell an Rechten - Menschenrechte. - Die “Republikaner” neigen eher zu biblischem Glauben, die “Demokraten” eher zu einer humanistischen Interpretation des Glaubens. - die"Republikaner” sehen keine Vorteile in Vorschriften/Regierung, die “Demokraten” sehen Vorteile in Vorschriften/Regierung. usw., usw. - Beide empfinden logischerweise ihr eigenes Weltbild als ehrlich und richtig. In den USA hatte bis heute die Konzentration der Macht bei den Republikaner gelegen. Dies hatte bei den Demokraten zu grossen Angstzuständen geführt, denn offensichtlich sahen sie ihre Ziele gefährdet. Präsident Trump war bis heute die Zielscheibe dieser Angstreaktion. Dies wird sich nun ändern, da die Demokraten einen Teil der Macht bekommen haben, somit die Hoffnung zur Verwirklichung ihrer Ideen. Die Demokraten kommen dadurch zu einer relativen Ruhe und sie werden konstruktiv Politik betreiben. Die Republikaner stört dies nicht, da sie sich durch ihren Präsidenten ohnehin konsequent, stark und gut vertreten fühlen. Präsident Trump ist von diesen Vorgängen wenig berührt: er wird sich an die neuen Gegebenheiten anpassen und sein Programm unter den nun neuen Vorzeichen weiterhin durchsetzen.
Im deutschen Fernsehen tun sie immer jedes politische Handeln von Donald Trump damit erklären, dass er damit seine Anhänger zufrieden stellen will und liefern muss. Frage:Macht das nicht mehr oder weniger jeder Regierungschef in einer Demokratie oder auch Politiker wie Erdogan und Putin? Man muss doch gerade auch die eigenen Anhänger und Wähler bei der Stange halten. Damit vorallem auch die einem nächstes Mal wiederwählen.
Donald Trump hat im Januar 2017 die Obamacare-Versicherung abgeschafft, und etwas aehnliches im August 2017 wieder eingefuehrt, nach heftigen Protesten. Man muss sich in den USA nicht pflichtversichern, jedoch wenn man nicht versichert ist, eine sogenannte Penalty zahlen. Gering, etwa $50 im Monat. Das ganze US-Versicherungssystem beruht auf Freizuegigkeit, eines der freien Rechte jedes einzelnen. Obamacare war im Grunde genommen etwas fuer jedermann, zwar mit geringen Leistungen seitens der KV, aber immerhin. Und natuerlich fuer Leute mit maessigem Einkommen. Ich glaube die Grenze lag bei $ 35tausend pro Family im months. Zu den Midterm’s , die Elefanten bleiben im White House!!!!!!
Wie erwartet. Die linksgruene Hysterie ist - mal wieder - ins Leere gelaufen. Die Amerikaner lassen sich zum Glueck nicht so einfach von diesen unsaeglichen MSM beeinflussen. Im Gegensatz zu vielen Deutschen, die in die gruene Falle getappt sind. Hier funktioniert Waehlerbeeinflussung in Perfektion.
Auf t-online stellt man momentan in Frage, ob es in den USA überhaupt noch demokratisch zu geht, weil dort illegale Einwanderer nicht wählen dürfen. Die haben wohl noch nicht gemerkt, dass es in Deutschland auch keine Demokratie mehr gibt.
Danke für die treffliche Analyse. Da erkennt der umtriebige Leser was die ganze Flöterei der Presse zu bedeuten hat.
Hüben wie drüben werden die Wahlen so geführt, das die Linken keine Vorschläge haben ausser dass sie die Gegner diffamieren. Da wird gewühlt und gesucht und am ende nichts gefunden. Das ist die Linke Politik, keine Argumente, keine Fakten aber Schaum um den Mund. In den deutschen MSMedien wird Trump als Verlierer gefeiert, aber lass man denen die kleine Freude,denn viel Freude haben sie mit ihren benachbarten Ländern im Moment auch nicht. Da mus der Trump herhalten. Die Vergleiche mit ehemaligen Präsidenten haben in diese Presse kein Platz. Ob sie es nicht wissen?
Wer objektiv, fair sein will und das Wahlsystem in den USA auch verstanden hat (viele Linke tun das sicher und nachweislich nicht), kann nur zu einem eindeutigen Schluss gelangen: Trump ist klarer Sieger. Bewundernswert, bei so vielen kriminellen Gegnern und Betrügern, mit einem nachweislich immer wiederkehrenden und Ekel erregenden doppelten Masstab. Der kleine Erfolg der undemokratischen, rassistischen US-Demokraten im Kongress ist ein Pyrrhussieg, welchen sie nicht lange geniessen werden können. Der wird ihnen noch bitter aufstossen. Trump hat seine Sitze im Senat erhöhen können. Eine Glanzleistung. Und auf die Möchtegern-Analysen der hiesigen Lügenpresse kann jeder aufrichtige Mensch verzichten. Ausser Lügen und Verdrehungen kommt da nichts.
Also einen Richtigen auf die Waffel hat es nicht gegeben (Fragen wir Bill Clinton oder Barack O´Bama, Zwischenwahlen!).Ich bin zu d u m m, ich verstehe das Ergebnis nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.