Gastautor / 26.07.2024 / 14:00 / Foto: Montage achgut.com / 51 / Seite ausdrucken

Die größte Bedrohung für die westliche Zivilisation

Von Andy Blumenthal.  

Die wahre Gefahr für den Westen geht nicht von China oder Russland aus, sondern von radikalen Dschihadisten, die jeden Weg nutzen, um ein Kalifat in den westlichen Staaten zu errichten.

China und Russland werden gemeinhin als die größte militärische Bedrohung für die westliche Zivilisation angesehen, aber ich glaube, das ist falsch. Die größte strategische Bedrohung ist ein terroristisches Dschihad-Kalifat.

Hier geht es nicht um Religion, sondern um diejenigen, die radikalisiert sind, Terror unterstützen, eine Ideologie des Märtyrertums vertreten, ein dominantes, von der Scharia regiertes regionales oder globales Kalifat anstreben. Es geht potenzielle irrationale Akteure, die nicht nur für den Westen, sondern auch für gute Menschen innerhalb ihrer eigenen Gesellschaft eine Bedrohung darstellen.

Terrorismus und religiöser Fanatismus zur Errichtung eines mächtigen Kalifats werden durch die Islamische Republik Iran vekörpert, weiterhin auch durch dschihadistische Terroristen wie die Taliban, ISIS und Al-Qaida. Diese gefährlichen Extremisten stellen eine Bedrohung dar, indem sie Beherrschung, Unterdrückung, Ausübung barbarischer Gewalt und potenziell auch den Einsatz von Massenvernichtungswaffen anstreben.

Obwohl sowohl China als auch Russland starke Atommächte sind, stellt keines von beiden eine rationale Bedrohung für die westliche Zivilisation dar. Derzeit stellt Russland in erster Linie für die Ukraine eine Bedrohung dar, aber es stellt keine konventionelle militärische Bedrohung für die weit überlegene NATO dar. Ebenso bedroht China Taiwans Unabhängigkeit, aber es hat seit 45 Jahren keinen Krieg mehr geführt, und über sein gefährliches Streben nach Cyberangriffen und Hochtechnologien hinaus stellt es keine aktive Bedrohung für die Vereinigten Staaten und Europa dar.

Ein radikales Kalifat

Ein radikales islamisches Kalifat kann durchaus eine existenzielle Bedrohung sowohl für Europa als auch für die Vereinigten Staaten darstellen. Während ein Kalifat historisch gesehen so etwas wie einen politischen und religiösen Nachfolger Mohammeds an der Spitze der muslimischen Welt dargestellt hat, wird ein Kalifat heutzutage oft als Regional- oder Weltordnung angesehen, deren Gewaltpotenzial eine radikalisierte Version der Scharia sowie die religiöse und politische Beherrschung der Ungläubigen beinhaltet. Das Leben der Letztgenannten befindet sich dabei in Gefahr.

Ein von Dschihadisten geführtes Kalifat bedeutet potenzielle Unterdrückung der Massen; Diskriminierung anderer Religionen und sexueller Orientierungen; Einschränkung von Bildung und Gedankenfreiheit; Auferlegung strenger Kleidervorschriften; unter Umständen Zwangskonversionen; und körperliche Bestrafungen wie öffentliche Auspeitschungen, Erhängen, Enthauptungen, Verbrennungen und Steinigungen.

Derzeit sind etwa 50 von 195 Ländern der Welt mehrheitlich muslimisch. Es gibt 1,9 Milliarden Muslime auf der Welt und es ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt. Muslimische Länder erstrecken sich über die ganze Welt, von Marokko bis Indonesien. Während 90 % der Muslime Sunniten sind und viele aus gemäßigten Ländern stammen, ist der Iran die Heimat einer schiitischen Mehrheit und wird von einem gefährlichen, radikalisierten Regime regiert, das nicht nur für den Westen, sondern auch für die sunnitischen Länder in der Region und ihr eigenes iranisches Volk eine Bedrohung darstellt. Laut Fondapol, einer französischen Denkfabrik, gab es zwischen 1979 und 2019 etwa 34.000 „islamische Terroranschläge“ mit Schusswaffen, Sprengstoff, Klingen und Brandwaffen, die weltweit mehr als 167.000 Menschenleben forderten.

Sunnitische Terrorgruppen

 Die Taliban, Al-Qaida und ISIS stellen von Sunniten angeführte Terrorbedrohungen dar. Bereits 1998 bombardierte Al-Qaida die US-Botschaften in Kenia und Tansania und griff im Jahr 2000 den Lenkwaffenzerstörer USS Cole mit einer Selbstmordbombe an. Auf diesen und die tödlichen Anschlägen vom 11. September reagierten die USA und ihre Verbündeten fast 8 Jahre lang militärisch im Irak, um Saddam Husseins Unterstützung des Terrors zu beenden, und 20 Jahre in Afghanistan, um die Taliban zu bekämpfen. In ähnlicher Weise verfolgten die USA den Drahtzieher der Anschläge vom 11. September und töteten 2011 in Pakistan (dem sechstgrößten Atomwaffenland der Welt) den Anführer von Al-Qaida, Osama bin Laden. Darüber hinaus hielt der Islamische Staat (ISIS) bis 2014 ein Drittel Syriens und 40 % des Irak. Eine von den USA geführte Koalition kämpfte für seine Vernichtung.

Subversion: Der Weg zur Herrschaft

Abgesehen von normalem Terror und Fortschritten in Richtung Massenvernichtungswaffen ist schmerzlich klar geworden, dass der Weg zur Herrschaft radikaler Islamisten über eine Strategie der Täuschung und Subversion führt, die den Weg zur Untergrabung der westlichen Zivilisation ebnet und sie von innen zerstört. Daher wird der Krieg gegen radikale Dschihadisten nicht nur militärisch, sondern an zahlreichen Fronten geführt, darunter an den folgenden:

Einwanderungskrieg

Die illegale Einwanderung in die USA und nach Europa hat zu einer Invasion einer Stadt nach der anderen und eines Landes nach dem anderen geführt. Es ist mittlerweile eine gängige Erscheinung, dass viele dieser Migranten die Orte, die sie jetzt ihre Heimat nennen, angreifen, niederbrennen und plündern.

Bildungskrieg

In ähnlicher Weise hat die radikale islamistische Ideologie unser Bildungssystem infiltriert, das von sympathisierenden Alt-Left-Liberalen und wokistischer Indoktrination dominiert wird, die Schüler einer Gehirnwäsche unterzieht und sie in eine Fantasiewelt führt. Danach ist diese Welt des modernen westlichen Kolonialismus, Imperialismus und der Besatzung in Unterdrückte und Unterdrücker einteilt, denen man „mit allen erforderlichen Mitteln (einschließlich brutaler Gewalt)“ Widerstand leisten muss.

Ideologischer Krieg

Radikale Dschihadisten versuchen, ihre Ziele und Ideologie mit anderen wie Antifa, Marxisten, BLM, LGBTQ usw. zu vermischen, um eine Allianz der Unterdrückten zu bilden, mit der sie die Welt für ihre “Freiheit” und kollektiven Rechte zu bekämpfen trachten. Im Widerspruch dazu lehnen diejenigen, die der Hamas nahestehen, beharrlich Verhandlungen, Kompromisse, die Anerkennung Israels und dessen großzügige Friedensangebote ab. Sie übernehmen markige Sprüche wie „keiner von uns ist frei, bis wir alle frei sind“ und benutzen heimlich andere Menschen und Gruppen für ihre Zwecke, während sie ignorieren, dass viele ihrer „Verbündetenn“ in radikalen islamistischen Gesellschaften hart diskriminiert oder sogar getötet würden.

Kommunikationskrieg

Radikale Dschihadisten und ihre Unterstützer nutzen Kommunikationsmittel, einschließlich sozialer Medien, um ein Narrativ westlicher Unterdrückung, Besatzung, „Völkermord“, Flüchtlinge und Forderungen nach einem Waffenstillstand zu zeichnen, das Logik und gesunden Menschenverstand auf den Kopf stellt. Anstatt sich auf ihr Volk, ihre Siedlungen, ihre Wirtschaft, ihre Bildung und mehr zu konzentrieren, geben sie unaufhörlich anderen die Schuld für ihre missliche Lage, suchen nach unaufhörlichen humanitären Almosen und heben die Selbstversorgung auf, obwohl es eine ganze Welt anderer Menschen gibt, die Sklaverei, Holocaust, Flüchtlingsstatus, Krieg und verschiedene Formen der Unterdrückung erlebt und daran gearbeitet haben, sie zu überwinden.

Psychologische Kriegsführung

 Radikale Dschihadisten wehren sich gegen westliche Initiativen zur Bekämpfung des Terrorismus und eines gefährlichen Kalifats, indem sie bei fast jeder Gelegenheit „Islamophobie“ missbrauchen und unangemessen als solche bezeichnen, um diejenigen zu untergraben, die nicht mit ihrer Agenda übereinstimmen. Mit anderen Worten: Man kann ihrer Politik oder ihrem Verhalten nicht widersprechen, ohne als Rassist oder Unterdrücker abgestempelt zu werden.

Lawfare

Wenn alles andere fehlschlägt, werden die Befürworter des radikalen Dschihads Verfassungsgesetze gegen uns verwenden, indem sie sich auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit berufen, um nicht nur zu sprechen, sondern auch zu handeln, indem sie öffentliche und private Räume besetzen, andere einschüchtern, belästigen, blockieren und Gewalt gegen sie verüben, auch gegen Strafverfolgungsbehörden und Politiker. Während sie „Beobachter“ und Anwälte einschalten und angeblich „friedliche Proteste“ abhalten, rufen sie gleichzeitig zur „Intidada (Revolution)“ und zu gewalttätigem Dschihad auf.

Kurz gesagt, radikale Dschihadisten nutzen nicht nur alles von Terrorismus bis zum Streben nach Atomwaffen, um ihre Ziele der Vorherrschaft und eines Kalifats zu erreichen, sondern sie wenden auch die gefährlichen Strategien der Täuschung und Untergrabung unserer demokratischen Institutionen und der Gesellschaft an. Solange wir uns weiterhin fast ausschließlich auf die Bedrohungen durch China und Russland konzentrieren und versuchen, die erhebliche Gefahr eines radikalen terroristischen Kalifats herunterzuspielen, ignorieren wir die „Revolution“, die Ideologie des Märtyrertums und den Dschihad, der eine Bedrohung für die Freiheit und die Menschenrechte nicht nur der Menschen in ihren eigenen Ländern, sondern auf der ganzen Welt darstellt.

Andy Blumenthal ist Blogger und Lektor der Times of Israel.

Übersetzung und Hinweis auf diesen Text von Christian Hamann

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Gus Schiller / 26.07.2024

Die woken Jammerlappen und Schneeflöckchen machen sich Sorgen um ihre Rente vll. in 40 Jahren. Sie sehen nicht die Gefahr im Land. Sie wollen noch mehr bunt.

Dirk Jungnickel / 26.07.2024

Der Islam dürfte weiter leichtes Spiel haben, weil Europa ihm nicht mehr das entgegen halten kann, mit dem es “wuchern” könnte: Unseren jüdisch - christlichen Glauben. Die Entchristlichung ist die primäre Gefahr ! Die islamische Ideologie wird sie nutzen, wenn wir uns nicht auf unsere Wurzeln besinnen !

Frank Baumann / 26.07.2024

Weiß ich. Schon länger. Weil ich mit meiner Meinung nicht hinterm Berg gehalten habe, gelte ich daher als radikaler, menschenfeindlicher, verschrobener Spinner (vermute ich zumindest), zusammen mit Corona haben diese Themen so ziemlich meinen gesamten “Freundes"kreis gekostet, wobei ich das nicht wirklich bedaure. Und abschließend: Es ist zu spät, die Katastrophe aufzuhalten, die Migrations- und Demografiebombe ist schon längst explodiert. Und bis 2030 plant die bunte Regierung hier ein Land mit 90 Millionen Einwohnern zu haben. Jedem lobotomierten Idioten müßte klar sein, was das bedeutet, ergo sind fast 90% der Bevölkerung mit der Geisteskraft unterhalb der eines lobotomierten Idioten ausgestattet. Aber dafür sind sie so gut, so stolz auf sich und sie wollen das so.

Ralf Pöhling / 26.07.2024

Perfekte Analyse. Eine Ergänzung: Aus Sicht Israels stellt der schiitische Iran die größte Bedrohung dar. Für die westliche (im geografischen Sinne) Welt ist es aber der sunnitische Teil des Islams. Aus zwei Gründen: Die Perser sind in Anzahl deutlich kleiner als die enorme Masse an Sunniten und verfügen zudem in der Breite über einen deutlich höheren Bildungsstand. Das ist einerseits zwar gefährlich, weil sie damit eher Zugang zu gefährlichen Technologien haben, andererseits aber einfacher für uns hier im Westen, weil die Kommunikation mit ihnen dadurch erleichtert wird. Man kommt strategisch schneller zu brauchbaren Kompromissen. Mit dem sunnitischen Teil der islamischen Welt ist das viel schwieriger, da dort ein hoher Bildungsstand nach WELTLICHEN (nicht westlichen) Maßstäben (die Religion lasse ich hier absichtlich außen vor) bisher der Elite/Upper Class vorbehalten ist. Die Anzahl an grobschlächtigem und schwer zu kontrollierendem Proletariat ist unter den Sunniten also viel höher. Während die Iraner deshalb auch zugänglich sind für eine präzise Trennung zwischen dem was auf der Bühne und dahinter passiert, so ist das bei den Sunniten ungleich schwerer. Was letztlich auch der Grund dafür war, warum es im Irak und Syrien so unglaublich brutal eskaliert ist. Iraner sind zwar auch Muselmanen, aber viel mehr als nur das. Bei den in der Breite wenig gebildeten Sunniten sind gesellschaftliche Lösungen neben Koran/Scharia deshalb kaum möglich. Weshalb der Koran dann mit denen ins Ausland migriert und damit auch der Ruf nach einem Kalifat. Und das ist ein klarer Kriegsgrund für den Westen mit der islamischen Welt. Da muss man also ansetzen. Das WELTLICHE Bildungsniveau muss in der sunnitischen Welt also möglichst breitflächig angehoben werden, damit die sehen, dass es außerhalb des Islams noch andere Lösungsansätze gibt. In Saudi Arabien hat man das bereits erkannt. Das muss in der gesamten sunnitischen Welt unterstützt und ebenso angegangen werden.

Frank Holdergrün / 26.07.2024

Islam gegen Israel:  “Es ist kein Zusammenprall zwischen Zivilisationen, sondern zwischen der zivilisierten Menschheit und der Barbarei. Zwischen Menschen, die den Tod lieben und jenen, die das Leben achten.” (Netanyahu) Der Islam hat bislang alle Länder/Kulturen zerstört, in die er eindrang. Weil die Männer sich völlig unterwerfen müssen, haben sie zum Ausgleich die eigene Frau und die Kinder zu Sklaven bekommen. Alles gut zusammengefasst in diesem Buch: “Frauen sind Eure Äcker.” (von Ilhan Arsel, aus der Türkei vertrieben). Indien musste Pakistan und Bangladesh abspalten und hat im Hass bzw. Kampf gegen den Islam die eigene Religion radikalisiert, der Libanon war in den 60ern noch ein christliches Land. Der lange Untergang des Islam sollte von jeglichen Nahtstellen nach Europa befreit werden. Die radikalen Verlieren haben nichts zustande gebracht und werden es nicht. „Tatsächlich muss man sogar von einer parasitären Existenz des osmanischen Staates sprechen, der jahrhundertelang in kaum vorstellbaren Umfang Güter, Menschen und Fachwissen aus den christlichen Ländern ansaugte, ohne dafür Bedeutsames zurückzugeben.“ (Klaus-Jürgen Bremm, Die Türken vor Wien, 2021)

S. Wietzke / 26.07.2024

@Dr. Joachim Lucas “Keine Aufklärung, keine Säkularisation, keine Gewaltenteilung, Frauenunterdrückung, keine Demokratie, keine Meinungs- und Pressefreiheit, Gottesgerichtsbarkeit und ein archaisches Menschenbild.” Eine geradezu perfekte Beschreibung der woke-grünen Khmer. Da können “potenziell irrationale Akteure” dann auch keinen nennenswerten Schaden mehr anrichten.

Manfred Hildebrandt / 26.07.2024

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. _______ “Radikale islamistische Ideologie” “Islamisten, Dschihadisten” Warum nicht einfach korangläubige Terroristen? Ich bin in Ihrem Artikel mit vielem bei Ihnen, aber warum müssen Sie, wie so viele andere Schreiberlinge ,immer irgendwelche radikalen Gruppen für diesen Irrsinn verantwortlich machen?  Alles was diese Leute machen und Vorhaben, können Sie direkt dem Koran entnehmen. Allein in Deutschland haben Sie Millionen Korangläubige, die, sollte der Islam seine Zeit gekommen sehen, hinter diesen Forderungen der “Radikalen” stehen werden, und uns Dhimmis ihre Forderungen zur Not äußerst gewaltsam vorlegen werden. Die deutsche Bevölkerung hat diese Gefahr zum Grossteil noch nicht wahrgenommen, und viele von denen, die sich dieser Gefahr bewusst sind, versuchen, das alles zu relativieren,wie Sie nach meiner Meinung auch.

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