Was sollen diejenigen davon halten, die das alles bezahlen müssen. Deren Kinder in mit deutschnichtkönnenden Kindern in eine Klasse gehen, weil sie auf die staatliche Schule im Wohngebiet angewiesen sind. Die auf dem Wohnungsmarkt mit staatlich finanzierten Zuunsgekommenen konkurrieren müssen und nicht können. Die sich nicht mehr in die Straßenbahn trauen, wenn sie weiblichen Geschlechtes sind oder nichtmainstreamgeschlechtlich. Die um jede Krücke für die Oma mit der Krankenkasse raufen, während zeitgleich die Notaufnahme im Krankenhaus mit Wachmännern und Polizeibeamten geschützt werden muß. Denen ihr vom Munde abgespartes Auto, das 15 Jahre halten und sie zur Arbeit bringen muß, stillgelegt wird. Denen ihr Schnitzel und Feierabendbier verleidet und verteuert werden soll. Die jedes Jahr eine höhere Stromrechnung bezahlen müssen, obwohl sie weniger verbrauchen. Denen die Betriebsrente, die Riesterrente und das Sparbuch Jahr für Jahr entwertet werden. Deren Kinder in die Großstadt ziehen, weil es in ihrer Heimat kein funktionierendes Internet gibt, keine Schule und keinen Bus mehr und das notwendige Auto - siehe oben. Die einen “Windpark” vor der Nase aushalten müssen, dessen Profite anderswo eingestrichen werden, wo es keine Windparks gibt. Die nicht wissen, wie sie als Doppelverdiener die Demenz vom Opa schultern sollen. Die nur in Malle urlauben können, weil für sie Rügen unbezahlbar ist. Was sie aber nicht sollen, weil aus den Flugzeugdüsen “das reine Klimagift” rausballert. Die Jahr für Jahr höhere Steuern und Abgaben (in Euro und prozentual) abgezogen bekommen, egal wie sehr sie sich auf Arbeit anstrengen. Die dafür die Allparteienalternativlosigkeit auf allen Kanälen vorgeführt bekommen - von den “Unteilbaren”. Und das eingedenk der kollektiven Erfahrung der Ostler, ein festgefügtes Staatsgebilde mit einem schier übermächtigen Geheimdienst und einer hochgerüsteten Armee und Polizei zum Einsturz gebracht zu haben. Innerhalb weniger Wochen.
In den Nachrichten der öffentlich-Rechtlichen zur “Unteilbar” Demonstration sagte man allen ernstes und zitierte Veranstalter der Demonstration, dass man damit keine Wahlempfehlung geben will. Na ja, eine Wahlempfehlung, wen man wählen soll, sicherlich nicht, aber eine, wen man nicht wählen soll, sicherlich schon.
Es war eine gemeinsame Wahlkampfveranstaltung der Mainstreamparteien, finanziert vom Steuerzahler und somit kriminelle Parteienfinanzierung. Wie ich aus eigener Anschauung weiß, werden den Teilnehmern nach Rückkehr nach Hamburg sogar die Kosten für die nächtliche Taxifahrt erstattet. Pfingsttreffen in der DDR waren ähnlich, man wurde sogar vom Bezrieb zur Teilnahme vergattert. Als ich mich 1989 weigerte, sagte mein Chef zu mir, daß das eigentlich 3 Tage Dauerbesäufnis wären. Das überzeugte und ich fuhr hin. Rs kam wie vom Chef geweissagt, drum sind meine Erinnerungen reichlich vernebelt.
Ich habe mir einen Fahnenmast mit deutscher Flagge bestellt. Das sind gut angelegte 50€. Ich freue mich auf die Diskussionen mit Gutmenschen, Spinnern und Romantikern.
Ach Herr Grimm, lassen Sie doch die Schwurbelei. Man muss sich nicht mit Leuten auseinandersetzen, die Deutschlandfahnen verbieten.
Hoffentlich haben nicht viele Brandenburger und Sachsen ihre Stimmer per Briefwahl abgegeben. Und hoffentlich gibt es genügend neutrale Wahlhelfer und Wahlbeobachter.
Diese Demonstration war ein Fest der Korruption. Von den rund 400 Organistationen hängen viele am Tropf der öffentlichen Hand. Sie finanzieren mit staatlichem Geld ihre Kämpfe. Der Staat der herrschenden Parteien gibt öffentliches Geld an Nichtregierungsorganisationen zur Bekämpfung von Rechts. Und unter anderem mit solchem Geld wurde am Samstag eine Woche vor der Wahl massiv in die Endphase des Sachsen-Wahlkampfs, darum rechtswidrig, zum Schaden einer Oppositionspartei eingegriffen. Die aus der herrschenden politischen Clique bestückte derzeitige Administration dieses Staates hat sich am Samstag in Dresden der Vorteilsnahme (zum wievielten Male eigentlich nun schon?) schuldig gemacht. Das ist die Anklage, die ich als Geschädigter hier gegen diese Proto-Bananenrepublik erhebe.
Sie benennen das Problem sehr klar: Mit Migration, Euro-Rettungskritik & EU-Kritik besetzt die AFD im Moment quasi als einzige Partei Themen, die von den anderen Parteien schlichtweg nicht angegangen oder nicht einmal lösungsorientiert diskutiert werden. Dabei gibt es die Probleme ja objektiv, wie auch Mitglieder anderer Parteien erkannt haben: Das Buch von Martin Sonneborn (Die Partei) zeigt zum Beispiel sehr deutlich die Absurditäten des EU-Betriebs auf, auch Wagenknecht (Die Linke), Sarrazin (SPD) und Palmer (Grüne) haben ja immer wieder versucht, diese Themen anzusprechen und Lösungsansätze aufzuzeigen… Schlimm, wenn man nun mangels Alternative aus Protest AFD wählen muss, obwohl diese sicher keine Partei für Arbeitnehmer ist.
Nation braucht Symbol und Identität. Allein die Sprache reicht nicht. Die Sprache können auch Bürger aus anderen sprachfremden Nationen. Sich Europäer zu nennen ist noch abwegiger. Da ist die verbliebene, identitätsstiftende Sprache auch noch weg.
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