Die Grenzen der Wissenschaft in Zeiten von Corona

Das Jahr des Virus, 2020, ist auch das Jahr der Präzedenzlosigkeiten. Seit 1945 haben die Deutschen nicht mehr solche autoritäre Entscheidungen erleben müssen. Ludwig von Mises, maßgeblicher Wegbereiter der Österreichischen Schule, würde diese kratisch nennen, sprich herrschaftliches, also vom Staate erzwungenes Handeln (vgl: „Demokratie“, demos: das Volk, kratos: Herrschaft). Die Politik war sich stets sicher, mit Maßnahmen aus dem Mittelalter, also Wegsperren von Menschen, COVID-19 zu besiegen. Dekrete sollten die Epidemie in Schach halten. 

Intellektuell, und letzten Endes auch emotional, legitimierten Naturwissenschaftler die Politik strikter Maßnahmen gegen SARS-Cov-2. Mein Eindruck ist jedoch auch, dass Virologen an mancher Stelle Entscheidungen nicht nur legitimieren, sondern in letzter Konsequenz diktieren. Freilich ohne es zu wollen, so haben Drosten und Konsorten keine explizite Macht, sprich legislative oder exekutive Autorität. Aber dennoch kann ein Interview oder ein Tweet eines exponierten Wissenschaftlers in dieser Krise enorme Auswirkungen haben. 

Denn mit der Macht der Expertise und der medialen Aufmerksamkeit beginnt die Aussage größer und größer, sprich mächtiger zu werden. Am Ende ist es möglich, dass ein Politiker sich bemüßigt fühlt, die Entscheidung zu übernehmen, weil der gesellschaftliche Druck so sehr gewachsen ist, dass er seinen Posten in Gefahr sieht. Tut es er nicht, manövriert er sich in die für ihn ungünstige Lage, gegen einen Experten zu opponieren. Wer will schon gegen die Wissenschaft sein? Zu dieser erstaunlichen Erwartungshaltung, einer Art Einheits-Empirie und Ex-Cathedra-Wissenschaft komme ich später. 

Naturwissenschaften mit Geisteswissenschaften verstehen

Nun ist es keine Überraschung und auch gut so, dass sich Politiker Ratschläge von Wissenschaftlern einholen. Zwar gibt es Fachpolitiker, die entweder aufgrund ihrer Profession Wissen mit in die parlamentarische Arbeit bringen. Eine andere Möglichkeit ist, dass sie sich mehr oder weniger intensiv in ein Themengebiet eingearbeitet haben und sie von nun an als Fachpolitiker auftreten. Was nicht vergessen werden sollte: Auch jenseits der Universitäten stehen Experten bereit, die durch ihren Beruf Erfahrung und Wissen erworben haben, das für die Politik wichtig sein könnte. Als Beispiele seien hier Pfleger genannt, aber auch Polizisten, Soldaten oder alle Art von Handwerkern. Doch dieses Fachwissen reicht nicht immer aus, richtige politische Entscheidungen zu treffen. Deshalb benötigt es von Mal zu Mal akademische Hilfe jenseits des Parlaments.

Schwierig wird es, wenn sich Politiker allein aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnis leiten lassen und andere gesellschaftliche Argumente außen vor lassen. An dieser Stelle ist eine wichtige Differenzierung nötig. Ob bei dem Mantra von Fridays for Future oder dem der Befürworter und Verantwortlichen der autoritären Corona-Maßnahmen geht es stets um Naturwissenschaften. Dieses Mantra lautet „folgt der Wissenschaft!“, was beinahe wie eine Drohung klingt. In vielen süddeutschen Dialekten ist „folgt“ gleichbedeutend mit „befolgt“, also eine eindeutig imperative Aussage. Die Politik hat die Forderungen von Naturwissenschaften zu befolgen. Dabei besteht Erkenntnisgewinn über das menschliche Leben in all seinen Facetten aus wesentlich mehr.

Wilhelm Dilthey, der Vater der Geisteswissenschaften, beschrieb es so: „Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.“ Naturwissenschaften können mittels einer Verbindung von Hypothesen einen Zusammenhang der Natur erklären. Eine Wirkung entspringt einer Ursache. Für die Geisteswissenschaften folgt dagegen, dass in ihnen „der Zusammenhang des Seelenlebens“, wie Dilthey es nennt, als ursprünglich gegeben ist und überall zu Grunde liegt. Oder vereinfacht gesagt: Naturwissenschaften befassen sich mit dem „Wie“. Wie verbreitet sich ein Virus? Wie sind die Risikogruppen definiert? Geisteswissenschaften dagegen versuchen das „Warum“ darzustellen. Warum handeln Menschen in der Pandemie in einer Weise, andere handeln dagegen anders? 

Überleben statt leben

Es ist nachvollziehbar, dass in den Zeiten einer unklaren epidemischen Lage im März 2020 die ersten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse dazu genutzt wurden, Maßnahmen der Exekutive zu begründen. Doch heute darf die Nützlichkeit dieses Regierens angezweifelt werden. Inwieweit der Passus im Infektionsschutzgesetz, wir haben es mit „einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zu tun, zutrifft, der die allerhand kratischen Maßnahmen legitimiert, werden am Ende Juristen entscheiden müssen.

Doch so wie das politische Argumentieren im zweiten Quartal 2020 verständlich war, so schwierig stellten sich die Entscheidungen im November und Dezember, erneut das Leben in Deutschland – in letzter Konsequenz – per polizeilicher Gewalt lahmzulegen, heraus. Spätestens dann hätte das Mantra „folgt der (Natur-)Wissenschaft“ beendet sein beziehungsweise hätten neben ihren Erkenntnissen auch andere Disziplinen zu Worte kommen müssen. In Zeiten von COVID-19 gibt es vulnerable Gruppen, wie alte und multipel Erkrankte. Doch in Zeiten des Lockdowns leiden gesellschaftlich vulnerable Personen ebenfalls. Psychisch Kranke, Menschen ohne Familie – sprich einsame Menschen. Kinder aus prekären Familien werden in diesen Momenten ihrer Zukunft beraubt. Häusliche Gewalt nimmt zu. Künstler zerbrechen am Berufsverbot. Der Eindruck entsteht, dass Deutschland sich im Kriegszustand befindet und wir deshalb bereit sind, kollektive Grausamkeiten in Kauf zu nehmen.

Doch die politische Agenda unterwirft sich einem inszenierten Kampf ums nackte Überleben. Jeder Tote in Verbindung mit Corona sei einer zu viel, heißt es. Vergessen hierbei werden die Tausenden großen und kleinen Nadelstiche. Die beschriebenen Kollateralschäden werden hingenommen, in Medien zwar kurz bedauert, aber sodann als Unvermeidbar abgenickt. Dieses hingenommene Leid ist für einen Staat, der sich ansonsten an jeder Stelle als ein sozialer deklariert, eine Zumutung. All diese Opfer sind auch Opfer des Mantras „Folgt der (Natur-)Wissenschaft“. 

Empirie stößt an ihre Grenzen

Dabei gibt es weder die Wissenschaft, noch spricht sie wie der Papst ex cathedra. Wissenschaft ist organisierter Zweifel. Im Januar 2020 noch war Christian Drosten der Ansicht, Masken helfen nicht, das Infektionsgeschehen zu beeinflussen. Kurze Zeit später musste er sich korrigieren, die Erkenntnislage änderte sich. Das ist ihm natürlich nicht zum Vorwurf zu machen (allenfalls seine absolute Aussage damals in der Sendung). Wissenschaft ändert sich. Das ist normal. Untypisch daher ist der Aufruf, der Wissenschaft zu folgen. Von welcher Wissenschaft sprechen sie? Kann man tatsächlich menschliches Verhalten mithilfe naturwissenschaftlicher Erkenntnisse planen? Es scheint, dass dieser technokratische Sozialismus für viele Politiker das totale Ziel darstellt.

Auch Ludwig von Mises war der Meinung, dass Empirie das menschliche Handeln nicht erklären kann. Also entwarf er seine eigene Denkschule, die der Praxeologie. Politik kommt nicht umhin, Geisteswissenschaften einen größeren Raum zu gewähren, um am Ende zu politischen Entscheidungen zu kommen. Auch in Corona-Zeiten können Infektions- und Todeszahlen nicht alleiniger Maßstab sein. Die Selbstverantwortung muss wieder Fokus der deutschen Apparatschiks werden. Doch gerade hierzulande hat die Freiheit einen schweren Stand, da der Eindruck entstanden ist, der Deutsche ziehe im Zweifel Sicherheit und Unmündigkeit vor. So befand auch Mises: 

„Man kennt in Deutschland den Liberalismus nicht mehr, aber man weiß ihn zu schmähen.“

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Julian Marius Plutz' Blog Neomarius.

Foto: Tomaschoff

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Elias Hallmoser / 04.01.2021

Empirisch und theoretisch begründete naturwissenschaftliche Erkenntnis ist stets unvollständig und vorläufig, bis wir es umfangreicher sowie besser wissen und erkannt haben. Der Wissensstand um Infektionen und deren Verhinderung war auch im Januar 2020 schon wesentlich besser, als es der Virologe Drosten darstellte. Dazu hätte man dann allerdings Infektiologen, Hygieniker, Immunologen, Lungenfachärzte, Intensivmediziner, Pathologen und Epidemiologen befragen müssen. Bis heute ist unklar, auf welche solcher Fachkräfte sich die Regierenden [Bundes- wie Länderregierungen] stützen. Klar ist jedoch, dass Virologen zur SARS-CoV-x Epidemie kaum sinnvollen Rat erteilen können, von Mathematikern und Physikern mit ihren mathematischen Modellen ganz zu schweigen. Hätte man sich nämlich tatsächlich auf empirisch und theoretisch begründete naturwissenschaftliche Erkenntnis gestützt, würde es womöglich keine Epidemie gegeben haben.

T. Weidner / 04.01.2021

“Intellektuell, und letzten Endes auch emotional, legitimierten Naturwissenschaftler die Politik strikter Maßnahmen gegen SARS-Cov-2.” Also da möchte ich heftig wiedersprechen. Drosten und Wieler sind direkt in staatlichen Behörden tätig. Und für mich besteht deshalb auch die Frage, ob sie letztlich nicht weisungsgebunden sind. Man sollte nicht den Status der deutschen Staatsanwaltschaften gemäß einem Urteil des EuGH vergessen, dem zufolge diese nicht unabhängig sondern weisungsgebunden sind. ___ Und welcher Wissenschaftler in Deutschland sitzt nicht auf/in einem von der Universität getragenen Lehrstuhl mit einem Universiätssalär und Finanzmitteln für Personal und Sachmittel? ___ Und in Anlehnung an die Selbstgleichschaltung der Massenmedien halte ich auch eine Selbstgleichschaltung der Wissenschaft ganz konkret im Rahmen des Möglichen.

A. Ostrovsky / 04.01.2021

Hallo Herr Plutz. Nach dem Lesen Ihres Beitrages bin ich unsicher, ob Sie selbst Opfer des Framings sind, oder doch nicht. Es ist doch nicht die Wissenschaft, die das Feuerwerk politischer Maßnahmen definiert. Und es ist nicht der schnelle Wandel wissenschaftlicher Erkenntnis, der zu laufenden jähen Wendungen der Politik führt. Es ist vielmehr die vollständige Verachtung und Verteufelung der Wissenschaft und ihrer Träger. Die Hetze, mit der die Büttel der Gottkaiserin gegen wissenschaftlich begründete Meinungen vorgehen, sobals die mit dem primitiv-mechanistischen Weltbild der Gottkaiserin nicht übereinstimmen, fällt doch selbst mir auf. Und wenn ich nur mal fünf Minuten im Internet suche, erfahre ich, dass es an der akademischen Qualifikation Drostens erhebliche Zweifel gibt, so wie auch das Infantile, Ungewisse, im Denken der Gottkaiserin überhaupt nicht zu einem Physikstudium passt, selbst wenn davon nicht viel bei ihr angekommen wäre. Vor diesem Hintergrund erkenne ich, dass es nicht die Wissenschaft, und schon gar nicht eine Naturwissenschaft ist, mit der dieses politische diktatorische Handeln begründet wird, sondern die Karikatur der Wissenschaft, so wie sie vom Zirkus-Clown unter allgemeinem Gelächter in infantiler Sprache, aber mit Überzeugung, verkündet wird. Das ist angewandte Theaterwissenschaft, aber KEINE Naturwissenschaft.

T. Weidner / 04.01.2021

“Intellektuell, und letzten Endes auch emotional, legitimierten Naturwissenschaftler die Politik strikter Maßnahmen gegen SARS-Cov-2.” Also da möchte ich heftig wiedersprechen. Drosten und Wieler sind direkt in staatlichen Behörden tätig. Und für mich besteht deshalb auch die Frage, ob sie letztlich nicht weisungsgebunden sind. Man sollte nicht den Status der deutschen Staatsanwaltschaften gemäß einem Urteil des EuGH vergessen, dem zufolge diese nicht unabhängig sondern weisungsgebunden sind. ___ Und welcher Wissenschaftler in Deutschland sitzt nicht auf/in einem von der Universität getragenen Lehrstuhl mit einem Universiätssalär und Finanzmitteln für Personal und Sachmittel?

Juliane Mertz / 04.01.2021

Vor allem fragt man sich, warum Tote, die an anderen Viren sterben, nicht auch zuviel sind.

Jürgen Fischer / 04.01.2021

Die Politik holt sich keine Ratschläge von der Wissenschaft ein, sondern beauftragt im Gegenteil (Gefälligkeits-)Wissenschaftler damit, dem Pöbel beizubringen, was der zu glauben hat. Damit schlagen die Politheinis gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: sie entledigen sich jeglicher Verantwortung, indem sie sich im Falle des Scheiterns hinter den “Experten” verkriechen können, und stellen sich im (eher seltenen) Falle des Gelingens selbst als die großen Kings hin. Oder glaubt tatsächlich jemand, dass Drosten, Wieler und wie sie alle heißen nicht wissen, dass das, was sie da fast täglich verzapfen müssen, totaler Bullshit ist? Die stecken das Geld ein und sagen danke. Ob sie dann noch in den Spiegel schauen können, ist eine andere Frage. Gleiches gilt für Schellnhuber, Rahmstorf, Lesch und Konsorten. Mich würde viel mehr interessieren, wann das mit “Folgt der Wissenschaft” überhaupt angefangen hat: kam das mit der Zopfgretel-Marketingmaschinerie, oder gab’s das schon vorher? Wie dem auch sei, der Artikel unterliegt einem grundlegenden Irrtum: Die Politik hat sich noch nie nach der Wissenschaft gerichtet, außer wenn es ihr gerade in die Agenda gepasst hat. Wissenschaftler, die der Politik zugearbeitet haben, hat es dagegen schon immer gegeben.

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