Am 1. April (kein Aprilscherz!) erschien hier auf der Achse mein Beitrag “30 Jahre 1989. Die letzten Toten der Mauer”. Nur zur Erinnerung an alle, die vergessen haben, dass es sich hierbei um die Mauer eines riesigen Gefängnisses handelte, das sich zu unrecht “DDR” nannte und die sich gegen die eigene Bevölkerung richtete - sehr im Gegensatz zu einer Staatsgrenze, die diese schützen soll.
So sind sie halt, die schrecklichen Vereinfacher. Unfähig zur Differenzierung, wenn es dem eigenen Weltbild dient.
Tagesschau? Um es mit Broder zu sagen: Die haben einen an der Klatsche.
Um den Unterschied zwischen Zellen- und Wohnungstür begreiflich zu machen: Rainer Schneiders Lebenswege Romane. Auf Amazon.
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