Für die Wokeria in den USA und Westeuropa, nicht zuletzt bei den deutschen MSM, ist nicht besonders relevant, ob selbst ihre Anhänger noch allzu schmierige und allzu dumme Unterstellungen glauben oder nicht. Es ist auch nicht besonders relevant, ob ein in Gang gesetztes Verfahren Aussichten hat oder nicht. Selbst, wenn Ron de Santis der nächste Präsident wird, können die Bolschewoken ihm Trumps Schicksal bereiten, und auch, wenn er sich genauso wenig von medial aufgeblähten Nichtigkeiten und von Verleumdungen abschrecken lässt wie Trump, steht er vor der “Öffentlichkeit” als “moralischer” Verlierer da. Zur Strategie der Bolschewoken gehören Zermürbungen auch ohne Aussicht auf juristische Erfolge. In Deutschland wurden die Wohnungen missliebiger Richter, Ärzte und ihrer Angehörigen gefilzt. Die Polizei “fand” nichts Verbotenes (schleppte allerdings die Laptops und Smartphones der “Corona-Leugner” ab), und laut den Gefilzten wurde nichts gestohlen. Die Absicht war die, Kritiker zu nerven und einzuschüchtern, nicht mehr und nicht weniger. Vermutlich setzte man auch darauf, dass die besonders willkürlich gefilzten Angehörigen Druck auf die “Leugner” machten: “Nur, weil du dauernd die Fresse aufreißen musst, kommt die Polizei bei mir an, während mein Mann und ich UNGESTÖRT SEIN WOLLEN! Und dann sind noch die Kinder tagelang ängstlich!” - So läuft das in Ländern, wo der Rechtsstaat noch nicht ganz im Jenseits der Zugehörigkeiten untergegangen ist. Ron de Santis und seine Mitarbeiter sollen genervt, schikaniert und natürlich von CNN-“Jurys” schuldig gesprochen werden. Darum geht es, und nicht um einen juristischen Erfolg der woken Milliardäre gegen de Santis. Übrigens löschen republikanische US-Staaten die unbestellte Fracht schon seit einiger Zeit in demokratischen US-Staaten, und selbst im woken Berlin sind bereits Kreuzberger Grün*innen mit Asylbewerberheimen in ihren Ökotopen belästigt worden. Sie reagierten nicht anders als die Bolschewoken von Martha´s Vineyard.
Die Linken heißen ja nicht umsonst die ” Linken “..... anderes Wort….Hinterfotzig…...
Spielt alles keine Rolle, egal wie dumm oder verlogen, ist wie im Sozialismus, das System herrscht.
Es könnte ja auch gut passsieren, daß einige der illegalen Migranten jetzt widerum diese herzensguten Anwälte persönlich und deren sicherlich nicht armen menschenliebenden “NIMBY-Auftraggeber” (Not in my backyard), auch persönlich verklagen, zB. wegen nicht in ihren Namen und Auftrag gefertigter Klagen gegen ein Land, in dem man Aufnahme und Lebenschancen möchte, und das somit gefährdet, sogar verunmöglicht wird? Wenn man schon in den US wegen eines heißen Kaffees, den man sich selbst tölpelhafterweise über´s Gemächt kippt zigtausende US $ bekommt, wieviel wohl dabei? Das würde man dann in´s eigene Knie schießen nennen. Beidseitig.
Jaja, was wären alle Armen und Unterdrückten in der Welt ohne selbsternannte Retter aka NGOS. Seit solchen auch bei uns ein eigenes Klagerecht ,Stichwort Umwelthilfe, eingeräumt wurde, wird selbst das bedürftige, vom menschengemachtem CO2 in Atemnot gebrachte Klima gerettet. Zu NGOs: Diese sind brotnötig, denn ausschließlich alle, selbst die rechtmäßig gewählten Regierungen, sind immer böse, weshalb ein paar nicht gewählte und damit nicht legitimiert Hanseln das zurecht rücken müssen. Gute wissen halt, was gut ist für die Mehrheit. Da ist nix zu meckern.
Sowohl der Flug der Illegalen nach Martha’s Vineyard als auch die Klage der Bostoner Kanzlei sind politische Spielzüge im gegenwärtigen Kulturkampf. Auf die gerichtliche Würdigung kommt es wirklich nicht an. Entscheidend ist: Gelingt es, die Öffentlichkeit von der Scheinheiligkeit der Champagner-Sozialisten im Nordosten zu überzeugen? Oder gelingt es der Gegenseite, die Öffentlichkeit mit dem angeblichen Rassismus der Bevölkerung im Süden zu erschrecken? Gerichte sind hier nur die Resonanzkörper, auf denen diese PR-Kampagnen ausgetragen werden.b
Ich würde auf Martha’s Vineyard ein ganzes Asylzentrum mit tausenden von Migranten errichten. Die reichen Heuchler von Martha’s Vineyard spielen sich als Menschenrechtsaktivisten auf, indem sie Migranten in die USA einladen. Dann bürden sie die Migranten anderen auf, sollen andere sie durchfüttern und die Migrantenkriminalität erdulden. Sie sind “Moralparasiten”, die sich auf Kosten anderer moralisch erheben. Ja, sie sind Parasiten, da sie ihren Scheinhumanismus von anderen bezahlen lassen. Sie sind wie Carola Rackete. Carola stellt einen Migranten vor deine Haustüre: “Beherberge, finanziere und füttere du ihn!” und spielt sich als eine Lebensretterin auf. Das sind typisch Gutmenschen. Sie gehen, oder wie Carola schwimmen, über Leichen, um als gute Menschen zu erscheinen. Mit dem Geld was unsere parasitären Parallelgesellschaften kosten, könnte man tatsächlich die Welt retten. Aber das wollen sie gar nicht.
Wo kommen denn die Amis hin wenn bereits die Tellerwäscher auf Luxusinseln verbracht werden. Und da Reichtum blendet, ja sogar blind macht,wäre es ja regelrecht eine artfremde Haltung. Also gebt ihnen doch etwas Zeit und als Millionäre sind sie dann willkommen. Eines kann ich ihrem Artikel entnehmen: die Amerikaner haben die gleichen Probleme und es gibt dort wohl genauso viel Gutmenschen wie in Deutschland. Es könnten doch wenigstens drei bis fünf Alibi Migranten aufgenommen werden, da sind die Deutschen schon etwas weiter, schaut nur nach Sylt.
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