Die regionalen Messerattacken sind nicht das, was das Fass zum Überlaufen bringen wird. Dass allerdings das Fass überlaufen wird, daran besteht kein Zweifel! Man kann ein Volk nicht ewig an der Nase herumführen. Auch nicht ein so dermaßen zur Duldsamkeit gezwungenes und an den Schuldkomplex des Holocaust geknebeltes Volk, wie uns autochthone Deutsche. Vielleicht wurde durch Seehofers Äußerung, dass der Islam eben nicht zu Deutschland gehört, die erstickte Diskussion um den Sinn der Masseneinwanderung aus tribalen Ländern mit archaischer Grundstruktur neu entfacht. Merkel kann sich schließlich nicht ewig wegducken und wenn sie sich dauerhaft gegen die Mehrheitsmeinung des Volkes stellt, ist sie noch vor Ablauf der Legislaturperiode weg.
Nach meinem persönlichen Empfinden hat die Ermordung des Mädchens in Flensburg nur noch geringes mediales Aufsehen erregt. Für mich ist da bereits ein Gewöhnungseffekt eingetreten, die nächsten Opfer werden nur noch eine Randnotiz, die Morde nur Fälle von “regionaler Bedeutung” sein.
Oder wie Sarrazin titelte, “Deutschland schafft sich ab”. Nicht erst seit heute sind wir einen Schritt weiter. Ich durfte über etwa 3 Dekaden im Land der sich als Gutmenschen Berufenen beruflich reichlich Erfahrung mit den Zuwanderern aus dem vorwiegend islamisch (arabisch-asiatisch) geprägten Raum der weiten Welt erleben und mußte erkennen, daß sie Integration nicht als Anerkennung der hier gültigen Werte begreifen. Selbst der hier geborene und aufgewachsene Nachwuchs mit bestenfalls rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen aus dem Herkunftsland der Familie bewies ein ums andere Mal, daß er über einen verinnerlichten Schalter verfügt, der bei bestimmten Anlässen, was sie als Verletzung der (Familien-) Ehre erleben, z. B. jugendliche Schwester liebäugelt mit bio-deutschem Freund oder verweigert sich dem arrangierten Ehemann, das in ihnen schlummernde Gewaltpotential teils geplant, teils eruptiv aktiviert. Der eine oder andere war ob seiner von ihm selbst bei nüchterner Betrachtung im nachhinein bewerteten Aktionen überrascht und peinlich berührt, ließ aber durchblicken, daß es a) keine andere Wahl gab, b) bei Wiederkehr eines entsprechenden Anlasses eine Widerholung der Aktion wahrscheinlich sei. Aber davon wollten und wollen die beruflichen und sich berufen fühlenden (Ehren-) Amtler im Lande nichts wissen, da dies nicht politisch korrekt ist u. dem ihnen eigenen (christlich geprägten) Menschenbild widerspricht, wonach jeder Mensch zuerst einmal edel, hilfreich und gut sei.
Es geht eben nicht um Naivität. Es geht nicht darum, dass die Politik das Problem “endlich erkennen” soll. Die Politiker wissen ganz genau, was sie tun. Es geht um das “größte Gesellschaftsexperiment Europas” ARD-Tagesthemen vom 20.02.2017: »...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische, multikulturelle zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.« Es ist ein von der Politik in Gang gesetztes “historisch einzigartiges Experiment”. Bewusst! Absichtlich! Die Politik will das und der Wähler will das. Wie anders ist zu erklären, dass die Parteien, die dieses “historisch einzigartige Experiment” brutal, hemmungs- und rücksichtslos durchziehen, mit sensationellen 85% ins Parlament gewählt wurden. Wir, die wir das verhindern wollen, sind schon eine klitzekleine Minderheit. Es ist gegessen!
Tja, als ich den Namn Edgar hörte, hatte ich einen Verdacht. Seitdem drumherum informiert wird, hat der sich für mich als gelerntem DDR-Bürger erhärtet. Ich kenne nur einen Edgar, der auf dem ehemaligen Gebiet der DDR geboren ist in meinem weitgestreuten Bekanntenkreis und der ist inzwischen Mitte 20. Warum hält man uns für so dumm? Mich hat das schon zu DDR-Zeiten gestört, dass Menschen, die nicht unbedingt schlauer sind als man selbst, und Bürger wie dummes Herdenvieh behandeln…
Es wäre m. E. zu prüfen, ob bei den Gesundbetern Indikationen für schwerwiegende dissoziative Störungen oder ander psychische Störungen vorliegen. Symptome gibt es vermutlich genügend… - Verleugnung von Ereignissen (“Einzelfälle”) - Konfliktvermeidung und Tabooisierungen (Nicht-Meldung in den MSM, Leugnung kultureller Unterschiede) - Angststörungen, die den Alltag massiv behindern (“wir sind Schuld, weil wir zu wenig/zu spät integriert haben”, auch Vermeidung sachlicher Diskurse) - Wahnvorstellungen (“alles Nazis”) Ich vermute, dass es da bald ein paar Excellenz-Cluster an den Unis zu dem Thema geben wird.
@Albert Pflüger ‘Es gibt nur eine Lösung: keine Vermischung solcher unterschiedlichen Weltvorstellungen. Räumliche Trennung.’ Das haben wir schon. Nennt sich Parallelgesellschaft. Aeußerst grotesker Vorschlag…passt jedenfalls zur derzeitigen ‘Politik’...Sie koennen in so einer ‘Gesellschaft’ ja gerne leben. Ich moechte das jedenfalls nicht und wurde auch nicht danach gefragt.
Früher wurden junge Männer, da testosterongesättigt aggressiv, gern von alten Männern in Kriegen benutzt bzw. verheizt. Die, die zurückkehrten, hatten “sich die Hörner abgestoßen” und konnten dann brave Familienväter werden. In jedem Falle sorgte man für ausreichend Prostituierte in frontnahen Bordellen ( für die kampffreien Phasen).\\ Mit dem Hereinlassen der jungen Männer 2015 (die doch besser in ihrem Zuhauseland die aufregende, geile Erfahrung Krieg hätten machen sollen, für ihre Freiheit oder sonstwas kämpfen), hätte man ihnen zur Abfuhr ihrer sexuellen Nöte ausreichend Bordelle gleichzeitig hinstellen müssen!.. Oder meinethalben zurückschaffen und dort eine Waffe und Munition in die Hand drücken.\\ “Integration” ist heutzutage doch nur eine Vokabel der Dekadenz.
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