Politische Propaganda wird heutzutage im staatlich finanzierten ‘think tank’ betrieben, oft im Gewande einer NGO, als Etikett für eine scheinbar unabhängige, neutrale Idee. Der Denunziant nennt sich ‘whistleblower’ und bleibt dabei doch nur, frei nach von Fallersleben, ‘der größte Schuft im ganzen Land’. Darin erkennt man paranoid- grünlinkes Verhalten. Keine Gewalt, nur Verständnis, offene Arme und bereitwilliges Entgegenkommen für alle Menschen auf dieser Welt - und noch ne Sonnenblume, aber wehe du stimmst nicht ein, in den einzig wahren Chorgesang der Gutmenschen! Dann ereilt dich Häme, Denunziation, Haß. Bist du danach immer noch nicht überzeugt, kommt die Antifa und schlägt dich für das Wohl der Welt krankenhausreif…....in Regenbogenfarben! Sind sie nicht willens oder einfach geistig nicht in der Lage, die Oomens und Co, das eigene widersprüchliche Verhalten zu erkennen?
Liebe Frau Lengsfeld, immer bewundere ich Sie in Ihrer Argumentation. Ganz beeindruckend, für mich muss herausgestellt werden, dass Sie als Opfer nie Rachegedanken oder fehlenden Großmut vermitteln. Aber wann ist es an der Zeit für richtig harte Worte? Jetzt? Später? Nie? Als Westdeutscher habe ich nie richtig empfinden können, wie die Opfer des DDR Unrechts gefühlt haben. So langsam dämmerts bei mir. In der DDR waren, so las ich kürzlich wieder, 2 von 17 Millionen in der SED, entspechend etwa 12% der Staatsinsassen. Sollte dieser Anteilwert repräsentativ sein für das funktionieren einer Diktatur, kann ich nur sagen Gute Nacht! Ähnlich denken auch normale Freunde in GB. Unter einem Artikel über Marxloh (Duisburg) standen typisch britisch u.a. 2 folgende kurze Leseranalyen: “Marx low, how ironic. / RIP Germany! Merkel? Stupid, stupid woman.” Hilfe! In der Demokratie eingepennt und in der Ideokratie aufgewacht, schöne Grüße.
Liebe Frau Lengsfeld, mir ging es wie Ihnen. Regelmäßig wurde mir bei der Rede vom “wer weiß, wie wir uns verhalten hätten” bange und flau, und mir wurde klar, daß sich der Umzug von Ost nach West mit dem sprichwörtlichen “von Regen in die Traufe kommen” ganz gut zusammenfassen läßt.
Stimmt!! Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!
“Wer gedacht hatte, die Denunziationskampagne wäre ein einmaliger Ausrutscher gewesen, lag falsch. Das Denunzieren ist bei den Grünen anscheinend zum Parteisport geworden” Denunziantentum gab es schon immer, im Hitlerreich, in der DDR kam es zu einer gewaltigen Renaissance, die Denunzianten wurden reichlich belohnt. Und dann kamen nach der Wende viele angeblich “geläuterte” ehemalige Stasi- Denunzianten in den “goldenen Westen” und machten anscheinend weiter, wo sie aufgehört haben ?? Mit Merkel, ehemalige FDJ Agitatorin, konnte dann sogar die ehemalige Stasi IM Victoria, Anetta Kahane wieder im Amt glänzen. Und ich vermute, wahrscheinlich sind auch noch einige andere Stasi Büttel heute wieder aktiv. Der Fall in Dresden 2017, wo eine Schülerin eine finanzielle “Auszeichnung” dafür erhalten hat, weil sie einen Mitschüler angezeigt hatte, (wegen so Nazizeug, s.ä., der Junge war 15 Jahre alt) zeigt doch schon, daß Denunziantentum wieder salonfähig gemacht werden soll. Oder ? In einer wirklich guten Schule, hätte man sich den Jungen vorgeknöpft und ihm gehörig die Leviten gelesen. Das sind u. a. Aufgaben und Pflichten eines Direktors. Leute wie Oomen werden sicher kaum echte Freunde haben, für mich ein armer Mensch.
Liebe Frau Lengsfeld, meine Mutter, die einigen Ärger mit der Gestapo hatte, sagte mir einmal, das die Gestapo allgegenwärtig gewesen sei. Sie hat sich geirrt. Die noch vorhandenen Akten der Gestapo in Würzburg und in Regensburg besagen, das nicht die Gestapo, sondern das Denunziantentum der Otto-Normalbürger allgegenwärtig war. Daran hat sich offensichtlich bis heute nichts geändert. Jedes Land pflegt schließlich seine Traditionen, die es unverwechselbar machen.
Don Alphonso stellt in seinem eigenen Blog “Rebellmarkt” klar, dass Herr Oomen mit seinem Rauswurf nichts zu tun hatte. Er sei ein reiner Schaumschläger. Vielmehr hätten redaktionsinterne Dinge zu seinem Abgang geführt. Machen wir den Matthias nicht größer, als er ist, und halten wir dem Rainer weiter die Treue!
Denunziantentum braucht, um zu gedeihen, ein passendes Klima und das ekle Gewächs wuchert, wenn es sich offiziellen Zuspruchs erfreuen darf. Exakt dieser Zustand ist im Merkel-Deutschland mittlerweile eingerichtet: mit der staatlichen Förderung von Linksfaschisten als Straßenschläger- und Internetputztruppen im Kampf gegen eine herbeihalluzinierte rechte Gefahr, mit einer auf links und ökologistisch gleichgeschalteten Systemmedienlandschaft oder auch mit dem bislang ungesühnten Verfassungsbruch, den das NetzwerkDG darstellt. Die Aufzählung ist keinesfalls abschließend. Und diese in erstaunlichem Tempo herbeiorganisierte Totalverrottung der politischen Kultur dient dem einzigen Zweck, die verheerenden politischen Fehler einer Kanzlerin und deren zerstörerische Folgen für Deutschland zu kaschieren und die Herrschaft dieser offenbar völlig übergeschnappten und bindungslosen Pfaffentochter um eine weitere Legislatur zu strecken. Wie kommen wir da raus, ohne dass wir in einen Bürgerkrieg geraten? Keine Ahnung. Aber Widerstand gegen diese Regierung ist die Pflicht eines jeden anständigen Menschen und aufrechten Demokraten. Und dazu gehört, das widerliche Treiben von Denunzianten öffentlich zu machen und ihnen – wo und wie immer es geht – das Leben schwer zu machen. Wir müssen diese miesen Figuren stellen - und zwar mit möglichst großer Öffentlichkeit - und ihre moralische Minderwertigkeit immer wieder deutlich machen. Mein Dank (und meine Patenschaft) deshalb für die „Achse“ und natürlich auch für Frau Lengsfeld, die leider nur allzu gut weiß, worüber sie schreibt, wenn es um Denunzianten geht.
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