Im Internet gibt es kostenlos, auch als Download, den2007 für das ZDF produzierten Fernsehfilm 2030 AUFSTAND DER ALTEN. In dieser -damals fiktiven- Zukunft lebt ein Großteil der alten Menschen in Armut, viele Alte müssen betteln. Häusliche Pflege gibt es nur noch für Wohlhabende, freiwilliges Frühableben gehört zum Leistungskatalog der Krankenkassen. Mit Drückermethoden werden die Alten ins Ausland in Billigheime gelockt, wo sie pharmazeutisch sediert vor sich hindämmern und versterben. Rentner gründen daraufhin das KOMMANDO ZORNIGE ALTE und werden durch Überfälle und Attentate aktiv. Dieser 2007 produzierte Fernsehfilm zeigt Parallelen zur heutigen Entwicklung auf. Gewissermaßen ist der Film ein deutsches Äquivalent zum 1973 produzierten US amerikanischen Spielfilm JAHR 2022 DIE ÜBERLEBEN WOLLEN SOYLENT GREEN. Insoweit besteht durchaus auch eine realistische Möglichkeit, daß die Alten in Deutschland sich als Aktivsten entsprechend betätigen. 2030 AUFSTAND DER ALTEN UTOPISCHER FILM ZDF 2007 im Internet bei INTERNET ARCHIV vollständig verfügbar. Ähnlichkeiten mit bereits tatsächlich eingetretenen Zuständen sind eklatant auffällig!
Was für eine tolle Frau. Nancy hat mich vor dem 4. Reich gerettet. Die Demokratie hat sich wehrhaft gezeigt. Was will man mehr?
@Jochen Lindt: Nicht vergessen “Niemand rechnet mit der Spanischen Inquisition!”
Wie gefährlich alte, senile Menschen für ein Staatswesen sein können, dabei spielt die Anzahl keine Rolle, zeigt sich gerade in den USA. Hier zerstört ein einzelner alter, weißer, seniler Mann eine große Nation von der Spitze weg.
Dieser Staat erfindet Bedrohungen, deren Bekämpfung er medial ausschlachtet, während er die echten Bedrohungen unter den Teppich kehrt und sie im Hintergrund ungehindert laufen lässt. Der Grund dafür ist einfach: Wenn man einen Putschversuch erfindet, ist dessen Bekämpfung natürlich ein Zuckerschlecken. Ein paar alte Rentner festnehmen und als Terroristen an das ahnungslose Volk verkaufen, ist absolut risikolos. Für die Politik, wie auch die Beamten vor Ort. Wenn man sich jedoch an die richtigen Probleme macht, wie z.B. den illegal zugewanderten Dschihadismus, dann ist das nicht mehr so risikolos. Wie wir wissen haben Dschihadisten und ihre Hintermänner die dumme Angewohnheit, sich gegen ihre Verhaftung mit Sprengstoff und AK 47 zu wehren. Das gibt dann unschöne Bilder und vermutlich auch ein paar echte Tote. Und das ist schlecht für die Wahlergebnisse. Da bleibt man dann lieber bei inszenierten Putschversuchen, weil man dabei kein Risiko eingeht und das für die Ministerien positive Endergebnis bereits im Vorfeld versteht. Wie bei einem alten Hollywoodschinken. Bei einer solchen Inszenierung gewinnen immer die Guten. Bei der Bekämpfung echter Kriminalität und echtem Terrorismus ist das eben nicht so. Da müssen die Minister im Nachgang meist abdanken, weil das Volk keine unschönen Bilder will. Also bleibt der echte Terrorismus unangetastet und man erfindet eben einen anderen. Ein erheblicher Teil dessen, was die politischen Führungsspitzen des Sicherheitsapparates da als Erfolge verkaufen, ist frei erfunden. Die echten Probleme werden hingegen unter den Teppich gekehrt, damit das Volk deswegen nicht auf die Palme steigt und den Eingriff des Staatsapparates fordert, was wiederum unschöne Bilder verursacht, die schlecht für die amtierende Politik sind. Im Fall des Dschihadismus ist diese Vertuscherei besonders verwerflich, weil die amtierende Politik dem Dschihadismus 2015 selbst die Tür geöffnet hat und sie immer noch offen steht.
Sicher. Sicher. Sicher. Die grünen Extremisten und grünen Radikalinskis sind reine Heilige und Engel. Mensch, die vielfach beschworene Rentner-Band gehört ins Museum. Der Reichstagsbrand lässt grüssen. Vergleiche verpönt? Interessiert mich nicht. Ich kann auch böse.
Man stelle sich nur vor, Prinz Heinrich hätte bei seiner Verhaftung mit einem Handtuch, auf dem „Don‘t panic“ steht , ein „Z“ gewedelt, dabei „42“ gerufen und danach ein vogonisches Gedicht rezitiert. Die gesamte Ampelkoalition inkl. aller betreffenden Parteimitglieder und angeschlossenen NGOs wäre sofort nach Traal gebeamt und vom Plapperkäfer genüßlich verspeist worden. Schade, daß der das Handtuch nicht griffbereit hatte.
Die angesprochene „Hammerbande“ soll nach letzten Erkenntnissen mit dem Gummihammer unterwegs gewesen sein. Deshalb die sofortige (vorläufige) Freilassung der Hammerlady!
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