Der Verwaltungsbeirat bejubelt mit seinem “Hat sich das doch mal wieder gelohnt” letztlich psychische Gewalt des wieder und wieder Denunzierens. Das Unrecht wird in Recht umgekehrt und das Opfer zum Täter deklariert. Irgendwie kein Zeichen von Rechtsstaatlichkeit. Beängstigend.
Aus diesem Grund möchte ich mit Twitter und Co. nichts zu tun haben! Ich lasse mir doch nicht von Rotnasen aus denen die grüne Rotze läuft vorschreiben, welche Meinung ich haben darf und wenn ich nicht brav bin, werde ich gesperrt. Soweit kommt’s noch!
Alleine, dass diese Reformnazis einen ständig duzen, ist schon ekelerregend.
Empfehlung: Erst mal den Prozess gewinnen, dann bei Twitter verschwinden! Jedenfalls, solange die sich noch als Stellvertreter-Zensorenbüro für Staat und linksgrüne Ideologie betätigen. Dass alternative Plattformen nur geringe Reichweite und wenig Bedeutung haben, liegt doch auch daran, dass so viele nicht-ideologische und nicht-linksgrüne Akteure glauben, unbedingt bei den Gesinnungslumpen kommunizieren zu müssen und sie so zu stärken, um möglichst viele Menschen erreichen zu können, anstatt alternative zensurfreie Plattformen durch ihre Anwesenheit zu stärken und an Bedeutung gewinnen zu lassen. Warum eigentlich kauft Musk nicht anstelle von Twitter ein, zwei kleine Zwitscherbuden und baut sie konsequent auf? Bei den überteuerten Luxus-Stromfresserkarren hat er doch gezeigt, dass ers kann?
Es ist an der Zeit, dass Twitter bezahlt und zwar richtig viel, so dass sie erkennen, dass sie nicht einfach machen dürfen, was sie wollen. Twitter ist ein Meinungsbroker, er kann nicht einfach jemanden ausschließen, nur weil irgendwelche Zensoren dies glauben.
“Fliesentisch Fanclub” ist bei aller empfundenen innigsten Abneigung wenigsten eine halbwegs witzige Beschimpfung. Das hätte ich diesen Linken Biedermännern gar nicht zugetraut ... ... aber mal im Ernst: Ich habe gar keinen Fliesentisch ! Außerdem habe ich grade für die Achse gespendet (In der Hoffnung, das mein Kommentar bevorzugt behandelt wird.
Tja, so ist das mit Facebook, Twitter und Co, sie sperren aus entweder völlig unsinnigen und/oder ideologischen Gründen. Natürlich nennen sie keine wirklichen Gründe, sondern faseln etwas von “Community-Standards” oder “Richtlinien”, weil sie wissen, dass die meisten Leute keinen Steinhöfel im Rücken haben, der ihnen Feuer unter dem Hintern machen könnte, schon gar nicht in finanziell schwierigen Zeiten. Schade, dass Links-Twitter nicht von Elon Musk einkassiert wurde, da hatten die Linken und Twitter-Bonzen ja ein paar Tage richtig Angstschweiß auf der Stirn. Schuld an diesem ganzen Empörungs- und Denunziations-Zirkus ist nach wie vor natürlich das Maasmännchen und sein NetzDG. Sollte je wieder eine konservative Regierung an die Macht kommen, sollte die Abschaffung dieses Blödsinns eine der ersten Amtshandlungen sein.
Ein Leben ohne Twitter, Facebook usw. ist möglich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.