Die Frauenquote und die Nöte alter Männer

Eine Überraschung war es nicht. Nach einigem Hin und Her ist nun auch die CDU umgefallen und hat eine Frauenquote für sämtliche Parteiämter eingeführt. Das Thema ist damit, in bester merkelistischer Tradition, „abgeräumt“. Ab 2025 sollen alle Führungsgremien der Partei zur Hälfte mit Frauen besetzt werden, obwohl der Frauenanteil unter den Mitgliedern nur ein Viertel beträgt. Um einen Vorstandsposten oder einen Listenplatz zu ergattern, wird es in Zukunft ausreichen, Frau zu sein und die Hand zu heben.

Bekanntlich können auch schlechte Ideen Karriere machen, solange sich nur eine genügend große Anzahl von Profiteuren findet. Die Frauenquote ist so eine Idee. Sie hat es aus der Randständigkeit linksradikaler und grünfundamentalistischer Zirkel in den Mainstream geschafft, dem die Partei, so Merz, mit ihrer Quotenentscheidung „ein Signal“ senden wollte. Man könnte sagen, die CDU fügte sich in das Unvermeidliche.

Die Quote gilt als Common Sense. Mittlerweile wird überall dort, wo lukrative Posten zu vergeben sind – in den Parlamenten, an den Universitäten und in den Unternehmensvorständen – eine Gleichheit gefordert, mit der man es auf der Ebene von Bandarbeitern oder Busfahrern längst nicht so genau nimmt. Gleichheit beginnt schließlich an den fettesten Futtertrögen, und der Trickle-Down-Effekt, den dieselben Leute im Zusammenhang mit ökonomischen Verteilungsfragen immer bestritten haben, dient dabei als argumentativer Hebel: Sind Frauen erst einmal an der Spitze der Futterkette installiert, dann wird sich im Rest der Gesellschaft quasi automatisch die erwünschte Gleichheit einstellen. Wer also nicht unverzüglich eine ausreichende Zahl von Frauen in Spitzenämter befördert, sabotiert das gesamtgesellschaftliche Gleichheitsbemühen. 

Das führt dazu, dass in großen Firmen schon seit einiger Zeit händeringend nach weiblichen Vorstandsmitgliedern gesucht wird. Zur Not schraubt man das Anforderungsprofil herunter oder schafft neue Posten, weil man für die vorhandenen keine geeignete Kandidatin findet. In einem System, das zusehends von einer Meritokratie in Richtung eines identitären Feudalwesens regrediert, hat das Merkmal „Geschlecht“ das Kompetenzkriterium ersetzt.

Wenn die Regierung zu einer woken Castingshow mutiert

Die Widersinnigkeit dieses ganzen Quotenwahns ist eigentlich offensichtlich. Er widerspricht dem sonst so gerne bemühten Gerechtigkeitsprinzip, er verletzt das demokratische Gleichheitsgebot und die Wirtschaftsfreiheit und er richtet ökonomischen Schaden an. Wenn aus einem Pool von Bewerbern, der zu drei Vierteln aus Männern besteht, wie das in vielen Bereichen die Regel ist, ausschließlich Frauen ausgewählt werden, dann bedeutet das zwangsläufig eine Negativauslese und einen Verlust an Kompetenz. In der FAZ berichtete vor einiger Zeit ein Personaler, dass von allen Berufsanfängern mit Hochschulabschluss und dem Karriereziel Management im Schnitt aller Branchen der Frauenanteil etwa 20 Prozent beträgt. Die Chance, dass die am besten qualifizierte Person in diesem Pool eine Frau ist, liegt also bei eins zu vier. 

Ähnliche Größenverhältnisse gelten auch für die Politik, abzulesen an den Mitgliederstatistiken der Parteien. Selbst bei den Grünen ist es oft so, dass um die Männerplätze in den Parteigremien oder auf den Wahllisten ein harter Wettbewerb ausgetragen wird, während bei den für Frauen reservierten Posten die erste und einzige Kandidatin den Zuschlag erhält. Die Nutznießerinnen sind Leute wie Ricarda Lang oder Emilia Fester, die es ohne Quotenturbo wohl kaum in ihre aktuellen Positionen und Gehaltssphären geschafft hätten. Auch eine Nancy Faeser hätte es sicherlich nicht zur Innenministerin gebracht, wäre das Kabinett nicht primär auf der Basis von Identitätsmerkmalen besetzt worden. Wenn die Regierung der weltweit (noch) viertgrößten Volkswirtschaft zu einer woken Castingshow mutiert, dann braucht man sich über den Abstieg des Landes nicht zu wundern.

Nun gibt es natürlich auch genügend Beispiele für männliche Underperformer, das sei an der Stelle auch erwähnt. Spontan fallen mir Karl Lauterbach oder Andi Scheuer ein, und wenn ich etwas länger nachdenken würde, käme sicherlich eine stattliche Liste zusammen. Trotzdem, die triste Bilanz von Quotenfrauen in Spitzenpositionen ist auffällig. Von Bearbocks Achtklasse-Englisch über von der Leyens Berateraffären und Maskendebakel, Festers Fremdschäm-Vorstellung im Bundestag, Lambrechts Helm-, Hubschrauber- und Panzer-Slapsticks, Faesers Nähe zu linksradikalen Verfassungsfeinden bis hin zu Spiegels gegenderten Flutopfern; ihrer Suche nach einem „Wording“ für Totalversagen und dem Versuch, ihr wirres Rechtfertigungsgestammel „abzubinden“ – das alles ist kein Ruhmesblatt für Frauen und sicherlich keine Werbung für weitere Quotenregelungen. 

In Firmenvorständen wird wenigstens darauf geachtet, dass die Quotenfrauen keinen allzu großen Schaden anrichten könnten. Auch von Quotenpilotinnen oder Quotenchirurginnen hat man bisher abgesehen. In der Politik ist das anders, da zählt das Frausein an sich und die Damen dürfen auch ohne Abschluss und nachgewiesene Qualifikation ein Ministerium führen und die Geschicke des Landes mitbestimmen. Es geht ja um nichts, ist ja nur Deutschland. 

Das Leistungsprinzip ist aus offensichtlichen Gründen ein rotes Tuch

Die Unsinnigkeit der Quote wird auch daraus ersichtlich, dass erfolgreiche, kompetente Frauen zu ihren vehementesten Kritikerinnen gehören, weil sie darin – zu Recht – eine Entwertung ihrer Qualifikationen sehen. Man muss befürchten, dass der Makel der Quotenfrau am Ende an allen haften bleibt. Von den Peinlichkeiten und ökonomischen Kosten ganz zu schweigen. 

Warum also das Ganze?  Klar, die offensichtlichsten Profiteurinnen sind die meist grünen und roten Bildungsversagerinnen, die nun für 10.000 Euro im Monat Tiktok-Videos im Bundestag produzieren dürfen. Aber allein haben die es nicht dorthin geschafft – sie hatten gewichtige Unterstützer. 

Da wäre zunächst einmal die linke Presse, für die das Leistungsprinzip aus offensichtlichen Gründen ein rotes Tuch ist. Und natürlich die Parteiideologen der Grünen, die sich als Umwelt- und Klimapartei ausgeben, tatsächlich aber in erster Linie als Interessenvertretung des akademischen Prekariats gegründet wurden. Die Bildungsexpansion der 60er Jahre hatte eine Kohorte von Soziologen und Kulturwissenschaftlern hervorgebracht, die irgendwann, nach 24 Semestern mit oder ohne Abschluss, realisierten, dass ihre einzige Chance auf Beschäftigung beim Staat lag. „Mehr Staat“ lautete deshalb die Devise, mit der die Grünen in die Parlamente drängten. Dafür erfanden sie die Nachhaltigkeit, die soziale Gerechtigkeit, den Antirassismus, den Kampf gegen Rechts, die Antidiskriminierung, die Energiewende, die Gendergerechtigkeit, die Zero-Covid-Strategie, die Weltrettung und – die Quote. 

So weit, so trivial. Aber es gibt da noch eine Gruppe von Quotenfreunden, die man bisher nicht auf der Rechnung hatte. Eine Gruppe, die man für vieles verantwortlich macht, für identitätspolitische Verirrungen aber eigentlich nicht, nämlich die alten, arrivierten, einflussreichen Männer. Jene Gruppe also, die als der Inbegriff des Patriarchats gilt und der man mit der Quote eigentlich zu Leibe zu rücken versucht. 

Der Prototyp dieser Spezies ist wieder einmal Joe Kaeser

Tatsächlich finden sich aber gerade unter ihnen die vehementesten Quotenverfechter. Der Prototyp dieser Spezies ist wieder einmal Joe Kaeser, der immer dann in der ersten Reihe auftaucht, wenn es um woke Bekenntnisse geht. „Wenn es die deutsche Wirtschaft über Jahrzehnte nicht geschafft hat, mehr Frauen in den Vorständen zu etablieren, dann muss der Gesetzgeber den Rahmen eben enger fassen“, ließ er verlauten und ignorierte dabei die Tatsache, dass es nicht darum gehen kann, „Frauen in den Vorständen zu etablieren“, sondern lediglich darum, ihnen das Vorankommen zu erleichtern und ihnen keine Steine in den Weg zu legen.

Solche Joe Kaesers gibt es auch anderswo – in den Parteien oder an den Universitäten, wo es ebenfalls vor allem die alten Herren sind, die sich als besonders eifrige Quotenbefürworter hervortun. Ein Ordinarius einer süddeutschen Universität stellte beispielsweise fest, dass „eine konsequent betriebene Förderung von Frauen“ auch in der Wissenschaft kaum auf ein Instrument wie die Quote verzichten könne. Irgendwann wird aus der Häufung solcher Bekenntnisse ein Muster. Irgendwann drängt sich der Verdacht auf, dass dahinter mehr steckt als Anbiederung oder der Versuch, sich aus der Schusslinie zu bringen und sich vom Patriarchatsverdacht reinzuwaschen. Denn eigentlich könnten den Joe Kaesers dieser Republik die krakeelenden Identitätslinken herzlich egal sein. Sie hätten es längst nicht mehr nötig, sich in deren ideologischen Morast zu begeben. Wenn sie das dennoch tun, dann hat das andere Gründe.

Von Linksgrün angegriffen zu werden oder als unzeitgemäß zu gelten, ist nicht das Problem. Das eigentliche Problem alter Männer ist ein ganz anderes: junge Männer. Hierin liegt der eigentliche Grund, weshalb sich so auffällig viele von ihnen für die Frauenquote begeistern. Junge, talentierte, ambitionierte Männer führen den alten Männern nämlich eine Tatsache schonungslos vor Augen: ihr Alter.

Das Problem des Alterns ist ein Tabuthema und wird deshalb kolossal unterschätzt, besonders bei Männern. Während es bei Frauen vor allem eine Frage der Optik ist, liegt das Problem bei Männern auf einer anderen, tieferen Ebene. Bei Frauen kommt der Moment, an dem sie realisieren, dass die Zeit der spektakulären Auftritte vorbei ist, in der Regel so Mitte 40. Bei Männern dauert es länger und es ist auch nicht der Blick in den Spiegel, der das Selbstbild ruiniert. Es ist die schleichende Einsicht, dass die Spannung nachlässt, die körperliche und die geistige. 

Aber irgendwann geht es dann nicht mehr weiter

Natürlich macht sich der Leistungsknick auch im Bett bemerkbar. Die Vitalität schwindet und damit genau das, was diesen Männern den Weg zum Erfolg geebnet und ihr Selbstwertgefühl begründet hat. Ihr Leben war eine Abfolge von Adrenalinschüben, ein beständiges Vorankämpfen, von einem Gipfel zum nächsten. Immer weiter, mit Selbstdisziplin und Zielstrebigkeit von Erfolg zu Erfolg. 

Aber irgendwann geht es dann nicht mehr weiter. Die Kräfte schwinden, der Fokus geht verloren. Immer mehr geht es nur noch darum, das Erreichte zu verteidigen, aber auch das wird schwieriger. Sie protzen noch mit ihren Autos, ihren Häusern, ihren illustren Kontakten und ihren früheren Großtaten, aber das Publikum wird unübersehbar spärlicher. Die Zeiten ändern sich, die eigenen Erfolge werden vergessen, der Status bröckelt, der Wert der eigenen, vergangenen Leistungen sinkt. 

Und dann tauchen da immer mehr von diesen Grünschnäbeln auf, von diesen jungen, dynamischen Typen, die nicht daran denken, die Meriten der alten Herren zu würdigen und sich unterzuordnen, sondern sich ihr eigenes Terrain erkämpfen. Die neue Geschäftsmodelle, neue wissenschaftliche Ansätze, neue Programme, neue Technologien entwickeln. Denen die jungen Frauen zufliegen, die schickere Abschlüsse haben, die besseres Englisch sprechen und die obendrein noch glauben, es besser zu können. Diese Typen sind die ultimative Kränkung der alten Männer, nicht die woken Krakeeler mit ihrem Geschwätz vom Patriarchat. 

Sich diese Rivalen vom Leib zu halten ist ihr letztes Gefecht, das sie mit allen Mitteln führen. Die Frauenquote kommt ihnen dabei gerade recht, denn damit können sie die junge Konkurrenz ausbremsen, ganz ohne sich irgendwelcher Machtspiele verdächtig zu machen. Mehr noch, sie können ein bisschen Applaus einheimsen und noch einmal im Rampenlicht stehen. Wenn sich ein typischer Vertreter des Patriarchats geläutert und bekehrt gibt, dann ist ihm das Wohlwollen des linken Mainstreampublikums sicher – und die jungen männlichen Aufsteiger stehen unter Privilegienverdacht im Abseits. Sie haben sich zurückzunehmen und im Namen der guten Sache ins zweite Glied zu fügen – dorthin, wo die alten Herren sie haben wollen. Dafür nehmen diese gerne in Kauf, dass Leute wie Nancy Faeser oder Anne Spiegel den Platz in der ersten Reihe einnehmen, mit allen damit verbundenen politischen und ökonomischen Kosten. Noch ein bisschen länger die Rolle des Alphatiers spielen, dafür ist ihnen kein Preis zu hoch. Schließlich gibt es für Männer, insbesondere für alte, erfolgreiche Männer, kein stärkeres Motiv als – Eitelkeit. 

Deshalb, liebe Damen, vor allem diejenigen unter Euch mit bescheidenen Qualifikationen: Schimpft nicht über die alten Männer, sie sind Eure treuesten Verbündeten.

 

Roger Schelske ist Politikwissenschaftler.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Frank Danton / 12.09.2022

Die Frauenquote in der Politik hat unter anderem bewirkt, das alte weiße Männer mit dem Schlafsack ihre Wohnsitzlosigkeit genießen dürfen. Jeden Tag kommt ein Schlafsack in den Innenstädten dazu. Nein es sind keine Araber oder Asylanten darunter, das sind alles Ursprungsdeutsche.

Andreas Stüve / 12.09.2022

Eine kleine Anekdote am Rande: Am 8.November 2008 kollidierte die norwegische Hi-Tech-Fregatte “Helge Ingstadt” vor Bergen mit einem Öltanker. Sämtliche KVR (Kollisionsverhütungsregeln) wurden nicht beachtet, elementare Regeln der Kommunikation auf See wurden ignoriert. Infolge der Kollision mußte die Fregatte auf Grund gesetzt und später verschrottet werden. Ein Schaden, bei dem allein die Baukosten des Schiffes mit 500 Mio Euro zu Buche schlugen. Bergungskosten, medizinische Behandlung der Verletzten u.a.m nicht gerechnet. Interessant ist, dass öffentlich nie Namen der Verantwortlichen bekannt wurden. Der Verantwortliche Nautische Offizier sowie ein Großteil des Brückenpersonals waren, wie man heute wohl sagt, “Menschen mit Vagina”. Früher brauchte man Artillerie, Raketen und Torpedos, um Schiffe zu versenken. Heute reicht die Quote.

Claudia Reich / 12.09.2022

Ein amüsanter Artikel… Ich war auch immer gegen die Quotenregelung, aber ich denke inzwischen: “Warum nicht?” Dies denke ich, da es ja bei vielen dieser Ämter ganz offensichtlich sonst auch nicht um die Auswahl des “Besten” geht. Zumindest nicht bei der Vergabe von Parteiämtern oder bei Intendantenposten beim ÖRR. Mir wäre natürlich lieber, man kehre zum Leistungsprinzip zurück, aber mir scheint mit Blick auf die neue Generationen von Politikern, dass Mittelmaß Voraussetzung für Karriere ist. Die Mittelmäßigen “da oben” können doch keine exzellenten Nebenbuhler neben sich dulden ...

A.Schröder / 12.09.2022

Man muß schon als alter Mann ganz schön hormongesteuert sein, sich junge Männer durch junge Frauen ersetzen zu wollen. Dann besser reife Frauen mit Verstand. Wer gibt sich als alter Mann mit jungen Weibern ab, die mehr oder weniger neben der Spur laufen und vom Leben (noch) keine Ahnung haben?

Wilhelm Lohmar / 12.09.2022

Je mehr Quote desto weniger Demokratie. Dabei kommt es natürlich entscheident darauf an, wie der Demokratiebegriff definiert wird. Und wo liegt die Definitionshoheit?

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