Ich zitiere hier einmel einen anderen Foristen: “Warum verdienen Frauen 23% weniger als Männer?” “Das hat das Patriarchat auf seiner wöchentlichen Vollversammlung so beschlossen. Einstimmig!”
@maciste rufus: Es gibt aber auch Löwenfamilien mit mehr als einem Obermotz. Die Weibchen achten peinlich darauf, dass die Obermotzen etwa gleich häufig dran kommen, damit sie sich alle als Väter fühlen können und nicht plötzlich über die Jungen herfallen. Die Vorteile: Mehr erwachsene Tiere können mehr Futter anschleppen und mehr Obermotzen können die Familie besser beschützen. Wenn das nicht innovativ ist! Warum hat der Mensch das nicht schon lange kopiert?
Die Frauenquote ist gesellschaftliches Gift. Sei es im Hinblick auf politische, wirtschaftliche oder ehrenamtliche Tätigkeiten, so ist das Geschlecht als K.O.-Kriterium für die Besetzung von Posten, welche Expertise benötigen, ein Ausschlußkriterium, will die Menschheit eines Tages erfolgreicher werden, als es unter religiösen Dogmen, politischen Ideologien oder Gesinnung genereller Art jemals möglich wäre. Hier findet eine Beschneidung von Wissen, Kompetenz, aber auch Menschlichkeit statt. Es ist eine Binsenweisheit, daß das Geschlecht irrelevant wird, je höher man in politische wie auch wirtschaftliche Posten kommt. Das haben Studien gezeigt. Der Führungsstil eines Chefpostens, der von einem Mann besetzt wird, unterscheidet sich nur unwesentlich, wenn ihn stattdessen eine Frau inne hat. Oder, um es mit anderen Worten zu sagen: Die Erwartungen an einen Posten in einer bestimmten Hierarchiestufe ist nicht an irgend ein Geschlecht geknüpft. Werden die Erwartungen, ob wirtschaftlich, politisch oder einer Mischung daraus, nicht erfüllt, so kann sich der Inhaber (generisches Maskulinum) sicher sein, ihn nicht mehr lange inne zu haben. Man kann das Ganze aber auch politisch mißbrauchen: Indem man Menschen mit einem spezifischen Geschlecht als Agent in eine Partei oder ein Unternehmen einschleust, hat man die Macht, eine mißliebige Struktur von innen heraus zu zerbrechen. Das dient gewissen Kreisen als Machterhalt. Nicht umsonst hat Reiner Fuellmich von “controlled opposition” gesprochen, auch wenn man denken könnte, daß er selbst zu dieser gehört. Der Kern der Aussage bleibt wahr, auch wenn es so sein sollte. In meinen Augen ist Olaf Scholz ein Lobbyist, der erpreßt wird. Er macht also genau das, was ihm diktiert wird. Eine Annalena Baerbock oder ein Robert Habeck hingegen zähle ich ganz gewiß zu dieser “controlled opposition”, wohlwissend, daß diese Zöglinge vom WEF sind. Aber auch Gewerkschaften wie auch die Partei “die Basis” sind dergestalt gezielt unterwandert.
Sehr richtig, die Frauenquote schadet wie jede Quote übrigens, dem Ansehen der Frauen bzw der jeweiligen Gruppe. Allerdings muss ich bei der Meinung, das besonders Männer sich die Frauenquote wünschen, widersprechen. Vielleicht kann man die Aussage auf Berufsgruppen beziehen. Männliche Politiker, Tycoons, Journalisten und/oder Beamte sprechen sich wahrscheinlich und meist medienwirksam für die Quote aus. (Bestes Beispiel, die Union und die Frauenquote) Aber das die Mehrheit der Männer eine Quote befürwortet, bezweifel ich.
Frauenquote war noch nie was anderes, als Laberjob Beschaffung für Weiber die nichts drauf haben. Früher haben diese sich nach oben gebummst, heute brauchen sie noch drei Beauftragte dafür. Frauen die was drauf haben, haben es auch schon zu Urzeiten alleine nach oben geschafft, von Cleopatra, bis Maria Theresia, von Sisi bis Bandaranaike, von Golda Meir über Benazir Buto bis Diana.
@ Wolfgang Schönfeldt: „Die Gesetze und Verordnungen werden sowieso von “Beratern”, aka Lobbyisten, formuliert.“ Interessanter Punkt, der es wert ist, genauer untersucht zu werden. Inkompetente Politikerinnen nicht einfach als Folge des Parteienstaatsklüngels, sondern als Folge orchestrierender Lobbyisten. Lobbyisten der Wirtschaftsmächtigen aber auch des wuchernden Staatsapparats. Da wären die Inkompetenten dann wieder sehr kompetent als Lobbyistinnen ihrer Selbstversorgung. Es wird ja auch nicht jede Frau, die nichts gelernt hat und nichts kann, gutversorgte Politikerin – so einfach ist es nicht. Klüngeln und große Klappe braucht natürliche Begabung und Übung macht auch hier die Meisterin. Der hier kommentierende Thomas Brox wird dann erklären, wieso trotz der Wirtschaftslobbyisten nur oder vor allem die Staatsapparatschiks profitieren und nicht auch oder primär die Reichen und deren überbezahltes Gefolge.
Sie haben Anne Spiegel und Karl Lauterbach vergessen….
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