Marcus Ermler / 26.03.2018 / 11:00 / Foto: Thomas Bresson / 16 / Seite ausdrucken

Die Faschismus-Obsessionen linker Medien

Besonders bizarre Blüten treibt die Fixierung auf die Nazi-Gewaltherrschaft in den Presseerzeugnissen aus dem linken Elfenbeinturm. Spätestens seit der Flüchtlingskrise, aber auch davor (wenn auch nicht in dieser Penetranz), bläuen uns die journalistischen Epigonen ein, dass der Schritt von der AfD zur NSDAP über ihre Flexion zur NSAfD führt. Der berühmte Ausspruch Hajo Friedrichs ist dort meist nur realsozialistische Makulatur: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache, dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört“. 

Doch vor der AfD macht dieses propagandistische Treiben aus den Abgründen der sozialistischen Hölle nicht halt. Jeder, der auch nur in den Verdacht gerät, ein AfD-Thema zu vertreten, ist bereits ein Apologet des Faschismus des 21. Jahrhunderts und nicht nur stiller Sympathisant eines neuen Auschwitz, mit Muslimen als neuen Juden. Hautnah miterleben dürfen dies jetzt die Unterzeichner der Erklärung 2018.

In die gleiche Tonalität schwingt auch das ehemalige SED-Zentralorgan und heutige Linkspartei-Propagandablatt „Neues Deutschland“ ein. In zwei Kommentaren gibt es seine „sozialistische“ Sicht der Dinge bekannt. Robert D. Meyer nennt die Erklärung einen „Schulterschluss im Zeichen der AfD“ von „Konservativen und Völkischen“, die „letztlich nichts anderes als ein umetikettierter brauner Aufguss“ sind. Weiter phantasiert Robert D. Meyer: „Wer solche Personen unterstützt, nimmt den Schulterschluss auch mit jenen hin, die Anschläge auf Geflüchtete als verzweifelten Aufstand des ‚deutschen Volkes‘ interpretieren.“

Andreas Koristka versucht hingegen, in die satirischen Fußspuren Deniz Yücels zu treten: „Aber wenn wir jetzt hart durchgreifen, dann ist Deutschland vielleicht noch nicht in den rechten Brunnen gefallen.“ So fragt er dann süffisant weiter in Bezug auf Thilo Sarrazin: „Warum sitzt der Mann noch nicht im Gulag? Oder warum hat man ihm nicht wenigstens die linke Gesichtshälfte am Kinn festgetackert?“. Und schließt mit den Worten: „Erscheinen Sie deshalb bitte zahlreich zu den öffentlichen Erschießungen!“

Was da geboten wird, ist übelstes Nazi-Sprech. Ersetzen Sie dazu in Koristkas Humoreske einmal das Wort „Gulag“ durch „Gaskammer“. Auch Jakob Augsteins Wortschöpfung „muslimrein“ hat nationalsozialistische Anleihen, und zwar beim Wort „judenrein“, welches vom Centralorgan der deutschen Antisemiten geprägt worden ist. Wessen tatsächliche menschenverachtende Geisteshaltung wird hier mehr offenbar? Die der „braunen Socken“ oder die von Augstein und Koristka!?

Alles Nazis außer ich

Alle drei Autoren gehen zwar mit keinem Wort auf die Erklärung 2018 ein, üben sich aber darin, was in linken Kreisen gängige Praxis ist: Kannst du dich den Unterzeichnern inhaltlich nicht stellen, greife sie persönlich an und diffamiere sie als völkische Nationalisten oder protofaschistische Rassisten. Diesem Geist sieht sich auch Paula Irmschler verpflichtet, wenn sie über Uwe Tellkamp sagt: „Ich nenne, zu behaupten, über 95 Prozent der Flüchtlinge kämen nach Deutschland, um in die Sozialsysteme einzuwandern, eine Lüge, rassistischen Wahn und nicht besser als das Gequatsche irgendwelcher YouTube-Nazis – aber das ist nur meine Meinung. Die muss man aushalten in einem freien Land ohne Gesinnungsdiktatur“. 

Gut, was Gesinnungsdiktaturen und ihre Sprachrohre anbelangt, ist Paula Irmschler bei der Tageszeitung „Neues Deutschland“ auf jeden Fall schon einmal an der richtigen Stelle. Meinungsfreiheit heißt in der Tat jede Meinung (wirklich jede!) frei äußern zu dürfen. Allerdings gibt das Grundgesetz auch Grenzen vor: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“ Beleidigungen und Verleumdungen sind beispielsweise so eine rechtliche Grenze der Meinungsfreiheit. Sagen sie Frau Irmschler, fallen ihre Auslassungen und die ihrer Kollegen da eigentlich schon drunter?

Tomasz Konicz, der bei Telepolis gerne seine ganz eigene Sicht auf die Welt verbreitet, hat den Antifaschismus perfektioniert: Alles Nazis außer ich! Beispiele finden sich hierhier und hier. Darunter fallen dann zum Beispiel Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine, Boris Palmer, Christian Lindner, die CSU und die AfD sowieso. Im Grunde reicht hier ein Zitat, um zu zeigen, dass der Mann dermaßen in einer Faschismus-Paranoia gefangen zu sein scheint, dass man ihm eigentlich nur Gute Besserung wünschen möchte: „Die Anknüpfung an den ordinären nationalsozialistischen Vernichtungsjargon durch CSU-Politiker, ihre Übernahme linker Revolutionsrhetorik beim angestrebten reaktionären Rollback – sie nötigen förmlich zu historischen Vergleichen zum deutschen Vorfaschismus in der Krisenepoche der frühen 30er Jahre.“

Der sozialistische Journalist ist Funktionär...

Um die Arbeit der linken Journalisten-Nomenklatura zu verstehen sowie politisch und historisch richtig einordnen zu können, hilft ein Blick in die sowjetkommunistische Geschichte, genauer auf Lenins Werk „Womit beginnen“ von 1901, in dem er beschreibt, welche Aufgabe ein sozialistisches Presseorgan erfüllen soll:

Die Rolle der Zeitung beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Verbreitung von Ideen, nicht allein auf die politische Erziehung und die Gewinnung politischer Bundesgenossen. Die Zeitung ist nicht nur ein kollektiver Propagandist und kollektiver Agitator, sondern auch ein kollektiver Organisator […] Und wenn wir unsere Kräfte für die Herausgabe einer allgemeinen Zeitung vereinigen, so wird diese Arbeit nicht nur die tüchtigsten Propagandisten heranbilden und hervortreten lassen, sondern auch die geschicktesten Organisatoren, die talentiertesten politischen Führer der Partei, die fähig sind, im notwendigen Zeitpunkt die Parole zum entscheidenden Kampf auszugeben und den Kampf zu leiten.“

In der sozialistischen Presse geht es also um Agitation, Propaganda und Organisation. Doch damit nicht genug, es wird noch ein zweites hehres Ziel verfolgt: die Erziehung und Beeinflussung der breiten Massen. Oder, wie Lenin, es weiter ausführt:

Mit Hilfe der Zeitung und in Verbindung mit ihr wird sich ganz von selbst eine beständige Organisation herausbilden, […] die ihre Mitglieder daran gewöhnt, die politischen Ereignisse aufmerksam zu verfolgen, deren Bedeutung und Einfluß auf die verschiedenen Bevölkerungsschichten richtig zu bewerten und zweckmäßige Methoden herauszuarbeiten, durch die die revolutionäre Partei auf diese Ereignisse einwirken kann“

Ganz in diesem Sinne hatte ja auch der sozialistische Journalismus der DDR weiland seine Aufgabe wie folgt definiert: „Die Presse neuen Typs wirkt auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus, sie verteidigt die Reinheit und Einheit der proletarischen Partei gegen alle Einflüsse bürgerlicher Ideologie innerhalb und außerhalb der Arbeiterbewegung“. Und bezogen auf den Beruf des Journalisten heißt es: „Der sozialistische Journalist ist Funktionär […], der mit journalistischen Mitteln an der Leitung ideologischer Prozesse teilnimmt [und] offensiv dem Sozialismus fremde Denk- und Verhaltensweisen sowie alle Erscheinungsformen bürgerlicher Ideologie […] bekämpft“. 

Alle vier Zitate erklären uns in einem ersten Schritt die Umdeutung jeder Kritik zur Reinkarnation des Faschismus: Es ist Agitation und Propaganda zur Immunisierung breiter Bevölkerungsschichten gegen den Nazi- beziehungsweise AfD-Bazillus. Was mittlerweile so gut zu funktionieren scheint, dass sogar die Antifa gegen Kritiker von Angela Merkel auf die Straße geht.

Das „besorgte“ Bürgertum zu Protofaschisten erklären

Woher rührt aber diese geradezu pathologische Obsession, immer, überall und hinter jeder kleinsten Kritik von vermeintlich Rechten nur Faschismus und Auschwitz sehen zu wollen? Und hierbei, wie Jakob Augstein, insbesondere das „besorgte“ Bürgertum zu Protofaschisten zu erklären? Auch hier hilft wieder ein Blick in sowjetkommunistische Geschichtsbücher beziehungsweise die Werke des Mannes, der wie kein anderer marxistische Theorie und Praxis in sich vereinte: Leo Trotzki. In seinem „Porträt des Nationalsozialismus“ aus dem Juni 1933 schreibt er:

Der deutsche wie der italienische Faschismus stieg über den Rücken des Kleinbürgertums an die Macht, das er in einen Rammbock gegen die Arbeiterklasse und die Einrichtungen der Demokratie zusammenpresste.“ 

Der Kleinbürger findet seine moderne Ausprägung im „besorgten Bürger“. Also in all den hart arbeitenden Krankenschwestern, Hausmeistern und Kassiererinnen, die durch ihr Steuergeld den Open-Border-Traum linker Aktivisten finanzieren dürfen, wobei diese Aktivisten oftmals selbst auch noch durch Hartz4 staatlich subventioniert werden. Die linken Schreiber wollen ganz im Sinne Lenins als kollektive Propagandisten die besorgten Bürger von willfährigen Helfern einer neuen NS-Diktatur hin zu guten Neuen Menschen“ erziehen.

Doch es reicht nicht, diese besorgten Bürger weg vom „AfD-Faschismus“ zu erziehen. Auch das „Pack“ muss agitatorisch belehrt werden, denn es wird schließlich auch von der AfD und ihren „Neuen Rechten“ Freunden instrumentalisiert, um unsere Demokratie abzuschaffen. Oder in Trotzkis Worten aus seiner Schrift „Was Nun? Schicksalsfragen des deutschen Proletariats“ aus dem Januar 1932 formuliert:

Durch die faschistische Agentur setzt das Kapital die Massen des verdummten Kleinbürgertums in Bewegung, die Banden deklassierter, demoralisierter Lumpenproletarier [also das Pack der 1930er Jahre] und all die zahllosen Menschenexistenzen, die das gleiche Finanzkapital in Verzweiflung und Elend gestürzt hat.“

Trotzkistische Faschismus-Obsession

Und wie die moderne protofaschistische Deutung von Pack und besorgten Bürgern, war auch Trotzkis Blick auf Lumpenproletariat und Kleinbürgertum faschistisch kodiert. In seinem „Porträt des Nationalsozialismus“ führt er dazu weiter aus:

Der Faschismus entdeckte für die Politik den Bodensatz der Gesellschaft […] Was für unerschöpfliche Vorräte an Finsternis, Unwissenheit, Wildheit! Die Verzweiflung hat sie auf die Beine gebracht, der Faschismus gab ihnen die Richtung. All das, was bei ungehinderter Entwicklung der Gesellschaft aus dem nationalen Organismus als Kulturexkrement ausgeschieden werden müsste, ist heute durch den Schlund hoch gekommen: Die kapitalistische Zivilisation erbricht die unverdaute Barbarei. Das ist die Physiologie des Nationalsozialismus“

Und da man als progressiver Journalist, entgegen Hajo Friedrichs Arbeitsethos und ganz im Geiste des totalitären Kollektivisten Lenin, diese „Finsternis, Unwissenheit, Wildheit“, diese „unverdaute Barbarei“ und diesen „Bodensatz der Gesellschaft“ nicht beschreiben und analysieren, sondern aktiv bekämpfen muss, findet wieder Trotzki Anwendung, der formulierte:

Den Faschismus kann man weder reformieren, noch zum Abtreten bewegen. Ihn kann man nur stürzen. Der politische Kreislauf der Naziherrschaft läuft auf die Alternative hinaus: Krieg oder Revolution“. 

Oder in den Worten des Trotzkisten Wolfgang Weber: „Die Nazis hätten so gestoppt, Holocaust und Weltkrieg verhindert werden können! Eine Einheitsfront wäre, wie Leo Trotzki schrieb, der Todesstoß für den Faschismus gewesen […] Sie hätte eine Periode revolutionärer Klassenkämpfe eröffnet, in deren Verlauf die Arbeiterbewegung mit einer marxistischen Führung in der Lage gewesen wäre, sich einen sozialistischen Ausweg aus der Krise der Gesellschaft zu schaffen“.

Die Soja-Cappuccino-Gesellschaft, geeint im Kampf 

Was wir also erleben, ist die revolutionäre Einheitsfront linker Journalisten mit Parteien, Vereinen, Initiativen und Splittergrüppchen im Kampf gegen die AfD, in ihrem Dunstkreis vermutete Wissenschaftler, Künstler bzw. Autoren sowie ihre kleinbürgerlichen bzw. lumpenproletarischen „Steigbügelhalter“. Es sind die Revolutionsgelüste einer proletarischen Avantgarde, die selbst nie Kleinbürger, Lumpenproletarier, Pack oder besorgter Bürger war, sondern stets aus dem Elfenbeinturm einer gehobenen Soja-Cappuccino-Gesellschaft in ihren linksalternativen Szenevierteln, gemütlich vor ihrem Apple-Notebook sitzend, den Salonmarximus zum politischen Prinzip erklärt hat.

Der Kampf gegen alles Rechte durch die Gleichsetzung Andersdenkender mit der Nazi-Todesmaschinerie ist eine solch unverschämte sozialistische Geschichtsverdrehung und Verharmlosung des in Auschwitz mündenden NS-Terrors, dass man meinen sollte, dass all die Schulstunden über das Dritte Reich diese Menschen nicht aufgeklärt, sondern vielmehr mit einem zwanghaften Nazi-Reflex traumatisiert haben. 

So heiligt mit ihrem journalistischen Rezept, wie immer in der Geschichte des roten Sozialismus, der Zweck die Mittel. Es geht ihnen also nicht nur um ein nazifreies Heute, sondern auch um eine bessere Zukunft für uns alle. Das hatten wir allerdings schon einmal, und es endete dort, wo es Andreas Koristka nur humoristisch hin verlagern wollte: im Gulag für alle Andersdenkenden.

Dr. Dr. Marcus Ermler, geboren 1983, beschäftigt sich in seiner Forschung mit Logik, Graphentheorie und Topologie. In seiner Freizeit blickt er kritisch auf Junk Science, die politische Linke und religiösen Fundamentalismus.

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Michael Lorenz / 26.03.2018

Zitat: “...dass all die Schulstunden über das Dritte Reich diese Menschen nicht aufgeklärt, sondern vielmehr mit einem zwanghaften Nazi-Reflex traumatisiert haben…” Genau das war und ist der Sinn dieser Schulstunden. Denn neben den Medien ist das Klassenzimmer, die Schulaufsicht, das Bildugsministerium einer der wichtigsten Tummelplätze des im Artikel beschriebenen Menschenschlages. Oder anders gesagt: Die Lehrpläne der künftigen “Gegen-Rechts-Kämpfer” wurden von ebensolchen früheren geschrieben.

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