Die gesamte Linke ist von Rassismus zerfressen. Das ist nicht auf die USA beschränkt. Nehmen wir nur Stasi-aka, IM Victoria, auch bekannt als Annetta K. von der Antonio-Amadeo-Stiftung. Die hat auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass der Osten Deutschlands mit Farbigen “geflutet” werden sollte. Diese Linken Leuchten glauben wirklich, das dieser tief in ihnen verankerte Rassismus gegen weiße Europäer etwas positives sei, nur weil sich dieser (Hass) gegen Weiße richtet und damit angeblich diskriminierte farbige Minderheiten schützen soll. Als ob aus Hass oder Rassismus jemals etwas Positives erwachen wäre. Diese Leute stehen für mich auf exakt der gleichen Rassismus-Stufe wie einst die Nationalsozialisten oder die ehemaligen Sklavenhaltern im Süden der USA. Wenn es nach der Logik der Linken ginge, wäre die Sklaverei auch niemals abgeschafft worden, man hätte lediglich farbige Sklaven gegen Weiße getauscht.
@ E. Thielsch - So gesehen alles reine Vettern-(und Basen-)Wirtschaft!
Indianer ??? Was ist das denn ??? Ein Inka aus Ecuador, der in Darmstadt an der TU als Professor lehrt, stellte während einer netten Gesprächsrunde energisch klar, dass er KEIN INDIANER wäre. Es sollte jedem klar sein, dass Inder aus Indien sind und die Uramerikaner aus Amerika sind. Er hatte bei mir den starken Eindruck hinterlassen, dass er sowie auch viele andere, die von den Inkas stammen, aus einer Hochkultur kommen, die mit unserer vergleichbar ist. Diese Leute passen in jedem Fall sehr gut zu uns. Sie haben es nicht nötig, ihre Identität zu verschweigen. Sie sind einfach INKAS. Und das ist gut so.
Also ich bin ja eigentlich Mongole. Irgendwie…. In Süddeutschland sind die ‘Hunnen’-Gene gar nicht so selten. Und dank des ‘Ahnenschwunds’ bin ich natürlich auch ein Nachfahre Karls des Großen! Denn der hat mit mehreren Frauen fleissig gezeugt und seine Linie ist nachweislich nicht ausgestorben. Der Beweis ist einfach, dazu brauchts nicht mal Genuntersuchungen. Bis zu seinen Lebzeiten sind ca. 50 Generationen vergangen. Das bedeutet, in der 50. Generation habe ich 1.125.899.906.842.620 Vorfahren. Rund 1 Trillion. Es lebten aber bestenfalls 20 Millionen Menschen in diesem Kultur-Raum und die müssen folglich fleissig Verwandtschafts-Ehen geschlossen haben. Dass ich mit JEDEM von diesen, also auch mit Karl dem Großen irgendwie verwandt bin, hat pro Fall eine statistischeWahrscheinlichkeit von rund 50 Millionen zu 1. Nun ja, soviel zu Abstammungen. Es bleibt zu erwähnen, dass solche Ahnentafeln und Verwandtschaften in der Nazi-Ideologie eine herausragende Rolle spielten. Es ist unter allen Vorzeichen purer, nackter Rassismus.
@Sabine Schönfelder: Ich wollte es schon seit Wochen mal unbedingt loswerden, es scheiterte aber immer daran, dass ich einen Tag zu spät zum Kommentieren kam. Es ist für mich jedes Mal eine Wonne, eine wirkliche Freude, ihre fundierten und grammatikalisch herausragend formulierten Kommentare zu lesen, relativ unabhängig davon, dass ich Ihre Ansichten so gut wie immer teile, da sie auch den meinen entsprechen. Ein wahrer Hochgenuss! Wollen Sie nicht auch mal Artikel auf der Achse schreiben? Ich denke Sie wären dafür mehr als prädestiniert. Zum Artikel selbst nur eine alte Weisheit: Lügen haben kurze Beine.
Nach neuer Lesart des Gender-mainstream hat die Frau sogar recht ! Wenn sie sich als Mann, Zwitter, Kind oder eben als Indianer fühlt, dann ist das so und alles andere ist hate speech und Rassismus. Wenn Nate und Julia Sharpe ihr Kinder Zyler und Kadyn geschlechtsneutral aufwachsen lassen (aus NBC News, July 19, 2018 by Julie Compton ´Boy or girl ?´ Parents raising ´theybies´let kids decide), um ihnen die Entscheidung zu überlassen welches Geschlecht sie einmal wählen wollen, wäre es genauso möglich, das diese Kinder entscheiden ein männlich / weiblicher oder sonstwie gearteter Indianer zu sein. Gepriesen sei die Vielfalt !
Life imitates the Simpsons: Lisa Simpson vom Stamme Hitachi! Den Namen ihres Stammes hatte sie von der Mikrowelle abgelesen und das originale Indianerkostüm war aus dem Küchenvorhang. Derart korrekt indianisch ausgerüstet hielt sie eine hochmoralische Rede vor der versammelten Schule. (Ich habe gerade noch mal nachgesehen, es ist die Simpsons-Folge “Little Big Girl”).
Aus alter Liebe zu Amerika und tiefer Dankbarkeit für die herzliche Gast- freundschaft, die ich in Amerika erfahren durfte, ganz besonders in Alaska, rate ich von einer weiteren Warren -Erfahrung dringend ab. Warren Harding war eindringlich genug. Ein Neuanfang nach Trump muß ehrlicher sein, die Probleme in den USA sind einfach zu groß geworden, besonders die entsetzliche Obdachlosigkeit. Bei meiner letzten Reise hab’ immer wieder rauchend vor meinem Hotel gestanden und jede Minute kommt ein neuer vorbei, den “Gott” aus der Kurve hat fliegen lassen. Die Metropolen sind voll von Gestrandeten. In Kanada dasselbe. Fliegen Sie nach Vancouver . Und schauen Sie selbst. Und viele, die bedroht sind, kommen nach Europa, um sich zu retten . Die Demokraten in den USA hätten besseres zu tun als diese Debatten zu führen.
„Doch verherrlicht werden nur Minderheiten, die als „unterprivilegiert“ dargestellt werden können, Juden und Asiaten etwa gehören nicht zu den Favoriten.“ — Das kommt mir bekannt vor. Willkommen sind nur jene, die der Gutmensch bequem patronisieren und infantilisieren kann. Er instrumentalisiert sie, um sich selbst zu erhöhen.
Das ist besser als jede Satire und rassistisch bis ins Gen. Rachel Dolezal mit ihrem “inneren Schwarzsein” finde ich fast noch komischer. Leider meinen DIE das ernst. Und auch wenn mancher jetzt denkt, der Kleinophorst muss aber auch immer auf den armen Frauen rumhacken: Gibt es männliche Fälle dieser abstrusen Art? Was mir besonders auffällt auch als Analogie zu Merkel: “Altes weißes Frau” hat “offenbar (wie es heute immer so schön heißt)” große Probleme Fehler eingestehen, auch wenn diese noch so offensichtlich sind. “Frauen, Frauen. Die sind wie ein Puzzle, an dem immer ein Teil fehlt, wie Bücher, die man nicht zuende gelesen hat. Oder wie mein Vater immer sagte: Die sind einfach bestusst.” (Two and a half man). Natürlich nicht Alle, aber viel zu viele. Und wie bei Männern setzt sich dumm und rücksichtslos viel zu häufig durch. Ich würde es sehr begrüßen, wenn man wieder zum Leistungsprinzip zurückkehren würde anstatt dieses lächerlichen Quotengeschachers. PS.: Bei uns wird (noch) nicht mit der Hautfarbe gelogen, bei der Abschlüssen schon. Da nennt Frau sich schon mal Theologin, obwohl sie nicht mal das Grundstudium abgeschlossen hat oder erfindet ihren Lebenslauf gleich komplett. Ich bin übrigens innerlich eine 6fache Mutter aus Somalia aber weder wird meine “Asylbewerbung” akzeptiert, noch wollen die Rassisten vom Amt mir Kindergeld auszahlen. Es ist einfach ein Skandal. (Haben wir doch noch einen Mann gefunden. ;) )
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.