Dankbarkeit von Merkel, für die Befreiung Deutschlands von den Nazis? Dankbarkeit von Merkel für die Befreiung Deutschlands von den den Kommunisten der UdSSR? Die USA, mit republikanischen Präsidenten Reagan und Bush haben die Einheit erlaubt, für unsere Freiheit. Dankbarkeit Merkels? Die NATO ohne USA hätte beim Kosovokrieg nichts bewirkt. Dankbarkeit unserer Linkspresse? Immer drauf auf die USA. Immer drauf auf den Präsidenten. Merkel, Maas, der Bundespräsident aller Linken, präsentieren ihm Hass und Hetze als ihr politisches Mantra. Dann wundern sie sich diese Spieler gegen Deutschland um die Folgen? Sicherheit war gestern.
Bereits vor Amtsantritt sagte der vermutlich zukünftige amerikanische Botschafter Douglas Macgregor über den militärischen Zustand der Bundesrepublik folgendes: “Deutschland hat effektiv keine Streitkräfte mehr.” Er hält die Bundeswehr für “hoffnungslos demoralisiert.” Wie wird sich der Kampfgeist unserer Truppe wohl entwickeln, wenn jetzt auch noch Amerika einen Teil seiner Soldaten abzieht?
Amerika und Deutschland sind ja auch grundverschieden: In Amerika wohnen ja, wie wir wissen, die Dummen auf dem Lande. Und die haben ja den Trump gewählt. Die Klugen in den Städten nicht ... Bei uns ist es umgekehrt: Schaut man auf die Pisa Studien, dann sitzen die Blöden in den Großstädten und die Klugen auf dem Lande ... Und die in den Städten geben halt in Deutschland den Ton an.
Es ist ein Klassenkampf. Trump versucht Politik z.B. für den Rost-Belt zu machen und trifft dort auf erbitterten Widerstand der amerikanischen Industrie, die sehr wohl von der Abwanderung der Jobs nach Mexiko profitiert. Also die Gewinne steigen natürlich, wenn man billiger produzieren kann usw. Ob ihm das gelingt auf Dauer… das werden wir sehen. Auf jeden Fall steht Trump für De-Globalisierung und damit wird er auch zum einem Feind der hiesigen Industrie: Offene Märkte für Waren und Kapital und im Gegenzug offene Märkte für Arbeitskräfte. Spiegel und Konsorten wähnen sich nur links. Der Kapitalismus hat sich an die Spitze der Globalisierungskritiker gesetzt und schreibt deren Agenda zu seinen Zwecke um. Und die “Linken” halten das tatsächlich für “links”. Der ausgeprägte Antiamerikanismus ist als das zu sehen, was er ist: Ein irgendwie pervertierter, neurotischer und zutiefst deutscher Nationalismus. Warum kann es denn hier keinen fröhlichen Patriotismus geben?
Der andauernde Kampf der deutschen Mehrheitsmedien gegen Präsident Trump ist schon sehr merkwürdig, Diese Leute kämpfen nicht gegen autoritäre Regime in dieser Welt, sie kämpfen nicht gegen die Mafia, nicht gegen Menschenhandel, nicht gegen Drogenhandel, usw.. Nein “the one and only Hauptfeind” der deutschen Mehrheitsmedien (Edelfedern trifft es nun wirklich nicht) ist und bleibt der amerikanische Präsident Trump. Das ist schon irgendwie krank.
@Bernd Große-Lordemann: “Trotz ‘political correctness’, ... weil es dem US-amerikanischen Pragmatismus ...”: Ich bin hier auf de Achse mal auf eine nette Umfrage aufmerksam gemacht woden. Titel (von Michael Barone March 23, 2018): “Why Are Female College Students Against Free Speech?” Ein paar Kernsätze daraus: “A recent poll of college students found that just 35 percent of women favor free speech over ‘inclusion and diversity.’” ... “Astonishingly, most colleges and universities have speech codes and maintain bureaucracies charged with restricting speech on campus.” ... “Majorities of students polled said they support both free speech and “inclusion and diversity.” ... “When asked which is more important, 53 percent said inclusion and diversity, and only 46 percent said free speech.” .... “What I found most striking — the numbers that stood out for me — was the difference between men and women. Among men, 61 percent favored free speech. But only 35 percent of women did so. That’s a result I certainly hadn’t expected. That percentage is of particular concern because women now make up the majority of college and university students.” Interessant in diesem Zusammenhang auch die Eskapaden der BLM-Bewegung und die weit verbreitete “Positive Discrimination”. Da kann man dem amerikanischen Pragmatismus beim Sterben zugucken. Nur meine persönliche Meinung.
Für einen Staat wie die USA, wo seit Kennedy immer noch gilt: “Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt” haben deutsche “Edelfedern”, die auf Kosten des Staates leben, verständlicherweise nur Verachtung übrig. Wenn ein “Milliardär der Arbeiterklasse”, wie Trump sich gern titulieren läßt, auch noch von den “Durchschnittsamerikanern” gewählt wird und, wie versprochen, die Konzerne ins Visier nimmt, die die Medien finanzieren und in Hollywood das Sagen haben, kann er Haß und Hetze der Betroffenen auch ertragen ohne einzuknicken, wie es ausgerechnet deutsche Journalisten sich so gern wünschen.
Hermann Schreiber? Der mit Wolf Schneider und Marie-Luise Steinbauer die NDR-Talkshow moderiert hat, in der Zeit, als auch Peter Gatter und Klaus Bednarz… und drüben Karl-Ede… Und Sie sind immer noch nicht überzeugt, dass die USA die Ausgeburt der Hölle sind? - Zum Heulen, wo die sich solche Mühe gegeben haben!
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