Politiker & Medienleute der EU sollen alle miteinander in der tiefsten Hölle schmoren. Und auch sämtliche Gutmenschen die in der EU gibt. Es ist so ein Skandal, was da geschieht… ich finde keine Worte. Bin nur so wütend aber sooooooooo wegen dieses absichtlichen Kaputtmachen eines großen Teils von Europa - Bildung, Wirtschaft und alles andere. Wenn ich in diversen Blogs usw. herumschaue, sehe ich, daß viele Menschen so oder ähnlich denken. Warum schreien sie nicht unüberhörbar, daß sie das alles nicht wollen?? Wäre ich jünger und nicht gegen Ende meines Lebens, würde ich schon versuchen, was zu organisieren. Nur zu schreiben erleichtert zwar momentan, aber wirklich helfen tut es nicht. Also….. lg alma Ruth
Inzwischen denke ich, ein Pferd an der Spitze der Regierung hätte nicht so viel Unheil angerichtet wie unsere Kanzlerin.
Die Lektüre Ihres Beitrags ist in seiner Sprache, seiner Klarheit und Deutlichkeit wieder einmal ein Highlight, auch wenn der Inhalt eher zornig stimmt. Ihr Beschreibung der EU als “moralisch verwahrlost” und “intellektuell degeneriert” trifft den Nagel auf den Kopf. Das beweist sie in den letzten Jahren eigentlich täglich auf`s Neue.
Zu Beginn herzlichen Dank an Sie Herr Vahlefeld für diesen Artikel. Ihr Buch “>Macht hoch die Tür…........>” habe ich inzwischen 2x gelesen und habe vor, es zur Aufklärung innerhalb meines Bekanntenkreises weiterzureichen. Wenn ich das alles hier so lese und dabei meine Empfindungen und Überzeugungen wiederfinde, bin ich doch sehr erleichtert, mich nicht inder Ecke wiederzufinden in die mich Menschen, mit denen ich dikutiere ob meiner Überzeugungen stellen möchten. Kurz: wir befinden uns inmitten einer lächerlichen Spaßgesellschaft, sowohl in Deutschland als auch in Europa, die über alles was wichtig ist blind hinweggeht. Nicht CO2 ist die Gefahr, nein diese Spaßgesellschaft ist es!
Vor anderthalb oder zwei Jahren berichtete das Regierungsfernsehen über einen Mohammedaner, der in Schleswig-Holstein inmitten einer ansehnlichen Kinderschar lebte, die noch zu vergrößern er - über Dolmetscher - ankündigte. Auf die Frage, ob er wohl schon einmal erwogen habe, sich eine Arbeit zu suchen, antwortete er erfrischend ehrlich: Nein, das wolle er nicht. Er möchte lieber zu Hause bei seinen Kindern sein. Ein verständlicher Wunsch, sollte man zugeben, auch wenn man zu denen gehört, die solches mit ihren Steuern und anderen Abgaben erst ermöglichen. Schon damals konnte ich nicht recht glauben, daß diese offenen Worte “irgendwie versehentlich” durch die Zensur gerutscht seien, und jetzt sprechen Sie es explizit aus, sehr geehrter Herr Vahlefeld: “...die Einladungen vom Pferd dienen dazu, den Beherrschten ihre Ohnmacht unter die Nase zu reiben und ihnen vorzuführen, dass die Herrschenden noch jede Erniedrigung der Vernunft begehen können, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.”
@Uta Buhr, zu „Landsleute [...] hinter vorgehaltener Hand ihre wahre Meinung flüstern“: Schon mehrmals habe ich mich (z.B. in der S-Bahn oder beim Einkaufen) in solche geflüsterten Gespräche eingemischt (ich höre sehr gut) und gesagt, dass ich die Meinung teile. Und dass ich es ganz wichtig finde, gerade NICHT zu flüstern, sondern ganz normal oder sogar besonders laut zu sprechen. Die Reaktion ist jeweils verblüffend: Die Menschen stimmen mir nach einer Schrecksekunde zu und sagen, sie wollten das ab jetzt öfters beherzigen.
@Wibke Nolte: also, wenn ich Schäuble schwätze höre, kommt mir immer wieder der Verdacht, daß sein sprachliches Idiom auch Rückschlüsse auf eine unzureichende genetische Vielfalt zuließe, ähnlich der Habsburger Lippe.
Das Pferd ist immerhin noch ein lebendes Wesen, das verehrt werden kann, wie das viele Mütter von Teenage-Töchtern wissen. Die Zustände in der EU kann ich immer weniger von dem unterscheiden, was Friedrich Schiller in “Wilhelm Tell” über einen gewissen Hut schrieb.
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