Die Idiotie “made in Germany” nimmt einfach kein Ende. Man hat das Gefühl, je gestörter, desto toller findet die Politikerkaste gewisse Leute. Man kann es nicht mehr hören!
@Karsten Dörre “Ich sehe hier alle Merkmale einer erfolgreichen Sektenbildung. Jim Jones und dessen Sektenende wird Pillepalle werden.” Das bedarf der Erklärung - in puncto Selbstdestruktion: James Warren „Jim“ Jones war ein US-amerikanischer Sektenführer und der Gründer des Peoples Temple. Über 900 seiner Anhänger kamen 1978 bei einem von ihm befohlenen Massenmord bzw. -selbstmord im Urwald von Guyana zu Tode. Literatur-Tipp von mir: Gore Vidal - Messias.
@ Claudius Pappe @ all “...Rackete rammt itl. Zollboot. Finde die Straftaten.” Die Schiffe der Guardia di Finanza haben Kombattantenstatus. D. h., sie hatten die Möglichkeit und das Recht zurückzuschießen. Schade, daß sie es nicht getan haben. Wäre ein “starkes” Signal an Heinrich Bedford-Strohm und andere gewesen.
@ Anders Dairie—Ich hatte seit ca. Mitte der 1980er zwangsweise beruflich häufig bis phasenweise ständig mit den “Gästen” der hiesigen Willkommenskultur zu tun, darunter viele “Asyl” Fordernde aus den Anfang 1980 die Unruhen in der Türkei befeuernden Gruppen, dazu Kurden, aus dem Großraum “Indien” zureisende. Bei vielen war klar, daß sie im Herkunftsland als “Kämpfer” unterwegs waren, viele auch hier ihre Aktivitäten zumindest im “logistischen” Bereich fortsetzten. Es hat hier im Wohlstandsland nie jemanden interessiert, ob u. ggf. wieviel Blut diese Leutchen an den Fingern kleben hatten (haben sicher alle immer daneben geschossen, wie es Edle Wilde halt zu tun pflegen) und was sie hier treiben. Ich glaube, daß hat sich bis heute nicht geändert, sonst wäre die Akzeptanz von paßloser Einreise nicht gegeben. Und vielfältig Messernde oder “Amris” gäbe es in der Form nicht. Und die Kenntnis islamischer Schriften hilft beim Verständnis im Umgang mit den noch nicht so lange hier Lebenden. Auch dass von vielen im Glauben an das edle Wesen der Gäste als Teil möglicher Diskriminierung abgelehnt. Wenn man an sie glaubt, würden Fakten nur die einseitig gefühlte Harmonie stören.
Ich sag mal so, Kriminelle haben ne besondere Power dafür sowas riskieren zu können.
“Es sind ideologische und ästhetische Phänomene einer Endzeit, wenn man von staatlichen Repräsentanten eingeladen wird, einem “grölenden Nichts”, einem verfetteten Deutsch-Punker, einer 16jährigen Grenzerscheinung oder einer gesetzesbrecherischen Kapitänin huldigen zu sollen.” Herr Vahlefeld, sie haben hier noch die ÖR vergessen. Ich finde wir alle sollten einmal im Jahr auf den Lerchenberg pilgern um dort unser Opfer in Höhe von 1 Jahr Quetschgeld medienwirksam darzubringen. Auf die Einladung hierzu warte ich schon lange. Man könnte sowas dann auch gleich zum Anlass nehmen Rundfunkgeräte zu entsorgen (pardon darzubringen). Denn, die Entsorgung von solchen Sachen ist in Deutschland nicht ganz leicht. Also man könnte da einmal im Jahr 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Zitat: “...niemand möchte Carola Rackete, Greta Thunberg, Herbert Grönemeyer oder Feine Sahne Fischfilet – Gott bewahre! – mit einem Pferd gleichsetzen…” Nein, denn das wäre wirklich auch eine Beleidigung für so ein edles Tier.
Im Grunde geht es um die Abschaffung der Genfer Konvention, die als “Flüchtlingshilfe” verkauft wird, so wie ja auch damals die Diktatur in der DDR als Demokratie verkauft wurde. Also ich finde es genial wie die organisierte Kriminalität sich der deutschen (pardon europäischen) Politik anscheinend bedient und bedienen darf. Aber wie die Revolution, so frißt auch die Kriminalität irgendwann ihre Kinder und danach auch deren deutsche (pardon, “europäische” )Vetter. Nebenbei hätte ich da noch eine “Gretchen” Frage: Wie kommt man eigentlich als Redner(in) in die UN? Ich würde dort nämlich gern wie Greta eine Rede halten. Daher die Frage nach der Anmeldung. Wo macht man das denn? Braucht man da vielleicht Fürsprecher oder eine Einladung? oder ist die Voraussetzung ein Auftritt im Fernsehen? Wie war das genau bei Greta? Für nähere Infos zu dieser Frage bedanke ich mich schon jetzt bei Achgut.
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