Einfach unglaublich das alles > zum einen zeugt schon die Meinungskundgabe eines Herrn SPD-Lauterbach von einem erschreckenden Gesinnungsterror. Zum anderen haben sich die wohl in der linken Szene zu verortenden Gebäude- und Fahrzeugbeschmierer als wahre Nazis erwiesen, denen jedes Mittel und jede Methode recht ist, um vermeintliche Gegnerschaft mundtot zu machen und öffentlich zu diffamieren. Für diese fatale Entwicklung bei der nun auch schon ehrbare und engagierte Bürger verfolgt werden, ist insbesondere die Politik mit der legalisierten Gesinnungsschnüffelei (Amadei Stiftung, Netzwerkdurchsetzungsgesetz usw. usw.) verantwortlich !
Wenn alte Menschen fernbleiben, dann hat es auch damit zu tun, dass für einen alten Menschen ein Sturz schnell zu Katastrophe werden kann. Für alte Menschen sind Rempeleien und Stöße brandgefährlich! Sie stürzen viel leichter. Sie brechen sich dabei viel leichter die Knochen. Brüche heilen viel langsamer oder gar nicht mehr. Lange Krankenhausaufenthalte führen zu weiteren gesundheitlichen Problemen - das war’s dann mit dem selbstständigen Leben in der eigenen Wohnung oder auch mit dem Leben überhaupt. Das Verhalten von jungen Emigranten, die so rücksichtslos mit alten Menschen und Frauen umgehen, ist einfach nur ehrlos und erbärmlich.
Natürlich gehören diese Herrschaften wegen glasklarer Hate Speech entlassen, über den Tatbestand der Hetze kann man durchaus auch nachdenken, wenn man die Konsequenzen betrachtet. Herr Sartor, der Essener Tafel-Chef, hat der “Bild” mitgeteilt, dass er keine Lust mehr hat, seine Arbeit von Politikern in den Dreck ziehen zu lassen und hinschmeissen möchte. Dass ausgerechnet dieser verdiente Mann gehen soll und die Anstifter nicht, finde ich absolut nicht hinnehmbar.
Lieber Herr Buurmann, auch ich bin erschüttert über das Verhalten dieser Politiker, die für diese traurigen Zustände verantwortlich sind.Darum kann ich Ihren Beitrag voll unterstreichen. Allerdings ist es traurig , dass ich selbt hier bei Achgut gegenderte Texte lesen muss. Unsere schöne Sprache wird dadurch verhunzt. Schade.
Ich bin Österreicher. Ich gestehe freimütig, dass mich die politischen “Komödien” Deutschlands den oft zitierten feuchten Staub angehen. Trotzdem, und das mag jetzt grausam klingen, hält sich mein Mitleid in Grenzen, weil ich nur mehr mit offenen Mund und aufgerissenen Augen das Verhalten “Deutschlands” verfolge und mir erschüttert denke: “WAS muss eigentlich geschehen, damit das geschieht, das geschehen sollte, damit nicht das geschieht, das unweigerlich geschehen wird…”
Die Meller-Tafel (Landkreis Osnabrück-Nds) hatte schon im Jahre 2005 die Problematik mit den Migranten.Diese nahmen sich Lebensmittel, wie z.b.Schweinefleisch und was weiß ich nicht noch alles, Hauptsache sie haben mehr als die Deutschen.Kaum das Gebäude verlassen,wurden die nicht benötigen Lebensmittel aussortiert und in den Dreck geworfen. Die davon in Kenntnis gesetzten Mitarbeiter der Tafel reagierten sofort.Keine frischen Fleischwaren mehr! FÜR DEUTSCHE!!!Jeder,der sich beschwerte,wurde der Tafel verwiesen!Erst eine direkte Beschwerde bei einem der Spender,führte wieder zu"normalen Verhältnissen”. Alles war dann wie zuvor: Schweinefleisch für Muslime, Abfälle (schimmelige Lebensmittel) für Deutsche.WO WAR DA DIE SPD???THEMA WAR BEI STADT UND LAND BEKANNT!
Die Essener Tafel im Wasserturm liegt in meinem Stadtbezirk, für den ich als Bezirksbürgermeister zuständig bin. Ich kenne Jörg Sartor persönlich, habe durchaus einiges von der Arbeit der Tafel mitbekommen. Umso mehr ärgert (ganz zurückhaltend ausgedrückt) es mich, dass sich alle möglichen und unmöglichen Krakeeler zu Wort melden und ihren sachgrundlosen Beitrag zu diesem Thema abzusondern. Die Essener Tafel macht hier eine hervorragende integrative Arbeit und hat sich auch diese Entscheidung reiflich überlegt. Wenn jetzt wieder alle aus ihren Löcher gekrochen kommen, um irgendwelche Keulen zu schwingen und den ehrenamtlichen Helfern oder gar den Kunden der Tafel Vorwürfe zu machen, so ist das mehr als erbärmlich. Das trifft zu meinem Entsetzen besonders auf meine Genossen zu. Schlimm. Ich kann hier aber beteuern, dass diese Geisteshaltung nicht auf jeden Sozialdemokraten zutrifft.
Das eigentlich Schlimme ist ja daß in diesem ach so reichen Land Wohltätigkeitsvereine wie z.B. die “Tafel” überhaupt benötigt werden. Wohltätigkeit wird immer öfter mißbraucht als Ersatz für politische Gestaltung (siehe auch Pestalozzi: “Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade”). Und wenn das “Haus voll ist” ist eben Schluß, da kann man noch so gastfreundlich sein wie man will… Ich ziehe meinen Hut vor der Entscheidung der ehrenamtlichen Mitarbeitern der Essener Tafel!
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