Für jeden, der noch alle fünf Sinne beisammen hat, war von Anfang klar, daß es keine Epidemie gab und gibt. Statt den ganzen Tag vor der Glotze zu hängen und sich Horrormeldungen reinzuziehen, wäre es hilfreich, mal an die frische Luft zu gehen und sich dort umzuschauen. Keine Kranken! Auf den Friedhöfen keine frischen Gräber, in den Krankenhäusern Däumchendrehen (OT einer Krankenschwester) des Personals. Eine Seuche ohne Tote, aber mit ganz viel Angst, das gab’s noch nie. Wer diesem ganzen Irrsinn auf den Leim geht, ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht lebensfähig. Im Grunde hat dieser Wahn viele Menschen geistig, sittlich und moralisch schon getötet - nur noch Zombies.
Ein Grund dann wirklich auszuwandern wäre, wenn Lauterbach Gesundheitsminister werden sollte. Die Bild arbeitet ja schon mit Hochdruck daran, Scholz zum Kanzler zu küren. Den Rest machen die Corona Gläubigen, die Lauterbach toll finden.
Guter Text zur Maske: Hauptsache Maske!? Ein Meinungsbeitrag von Markus Veit Deutsche Apotheker Zeitung
Im Krieg und Bombenhagel (Ausnahmezustand) feierten meine Vorfahren, egal ob im Keller, im Bunker oder bei Kerzenlicht hinter verdunkelten Fenstern. Selbst auf den Flüchtlingstrecks wurde irgendwie so gut wie möglich Geburtstag gefeiert. Sie ließen sich das Leben nicht rauben, weder von den Einen noch von den Anderen. Heute attestiert man diesen Vorfahren, sie wären Narren gewesen und hätten die Realität nicht oder zu spät begriffen. Ich bin 1966 geboren und lebte bis Ende 1989 im Ausnahmezustand namens DDR: eingesperrt, drangsaliert und mit staatlichen Verordnungen beglückt, was gut und richtig für mich sei (Jaja, ich war ein Narr, ich hätte mich vorbildlich beim Grenzdurchbruch von 25 Kugeln durchsieben lassen sollen). 2020 ist Deutschland schon so reif von Politik und Medien beschossen, dass man Familienfeiern verbieten will. Aber Herr Perrefort, der Herbst 2020 wird sehr heiss, versprochen!
Klasse. Danke.
Lieber Herr Perrefort, vielen Dank für Ihren schönen Artikel, den ich, was den Irrsinn der Maßnahmen und der Möglichkeit, sich ein eigenes Bild über “Corona” zu machen, wenn man entsprechend recherchiert, gerne unterschreibe. Folgenden Satz sehe ich kritisch, weil ich glaube, dass er nur einen Teil der Problematik erfasst: “Wer sich immer noch in falscher Bescheidenheit kein Urteil anmaßt oder die Regierungslinie gutheißt, der will es eben nicht besser wissen.” Es handelt sich bei den Pandemieverordnungen in meinen Augen um psychische, physische, emotionale, wirtschaftliche, soziale und verbale Gewalt, die seit Monaten auf die Bevölkerung niederprasselt. Gewalt macht etwas mit den Menschen, insbesondere, wenn sie sie nicht als solche erkennen. Sondern glauben, dass die Regierung, die sie gewählt haben, und der sie ebenso vertrauen wie den gewohnten Leitmedien, es gut mit ihnen meint. Die Psyche verschiebt sich, es geht ums Überleben, um die eingeforderte “Solidarität” nur für ein paar Monate, bis die Krise (angeblich) überwunden ist. Das “wollen” ist behindert, weil ein fremder Wille sich über das eigene Wollen stülpt. Wer immer diesen globalen Masterplan mit den in allen Lockdown-Ländern beinahe identischen Maßnahmenkatalogen ausgeheckt hat, kennt sich mit Brainwashingmethoden, Massenpsychologie und Manipulation bestens aus. Unter anderem.
»Fremdscham und Ekelgefühl« — sollten Sie sich nicht antun. Das sind all diese Kreaturen nicht wert. Ich bin deutlich älter als Sie und auch mit meiner Generation, die derzeit die Fäden in den Händen hält, restlos durch. Nichts haben sie jemals begriffen, nichts wollten sie jemals begreifen. Wichtig war immer nur das Fressen, der Konsum und das Krähen auf dem nächstbesten Misthaufen. Biologisch sind sie Menschen, geistig eher Maden im Speck. Ich bin nur froh, keinen Nachkommen die Teilhaftigkeit ihre Verkommenheit zugemutet zu haben.
Während bei uns die Obertanen tagtäglich von Neuinfizierten schwafeln und eine baldige zweite Welle herbeisehnen, hat sich das Leben in vielen Teilen Chinas wieder normalisiert. Die Städte haben die Regeln für soziale Distanzierung und Maskierung gelockert, und die Massen füllen wieder Touristenattraktionen, Kinos und Fitnessstudios. Gesichtsmasken sind optional. In Shanghai wimmelt es in Restaurants und Bars von Menschenmassen. In Peking kehren Tausende von Studenten für das neue Semester auf den Campus zurück. In Wuhan, wo das Coronavirus vor acht Monaten aufgetaucht ist, brummen Wasserparks und Nachtmärkte. Während deutsche Obertanen ihre Untertanen mit unsinnigem Machtgehabe bevormunden und und große Teile der Wirtschaft behindern sind Chinas Staats- und Regierungschefs bestrebt, dass die Menschen wieder arbeiten und wieder einkaufen und reisen können. Niemand redet hier eine zweiten Welle herbei. Man versucht die Wirtschaft und damit den Staat voran zu bringen. Der krasse Gegensatz zu Deutschland.
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