Auf meine Feststellung hin, dass der Islam mit dem Christentum nicht vergleichbar ist, wurde mir von einem Pfarrer brachial entgegnet, dass der “Islam eine Religion des Friedens” sei. Man kann im Islam alles erhalten wie in einem großen koranischen Warenhaus, vom Teppich bis zur Sprengstoffweste. Kein Wunder, denn der Erzeuger des Koran war nach seiner anfänglich spirituellen Phase ein brutaler Kriegsherr, der die “Ungläubigen” bis aufs Messer bekämpft, zwangsbekehrt und getötet hat. Welch ein Unterschied zu Jesus Christus. Das “Haus des Friedens” ist erst erreicht, wenn alles islamisch ist und das kann dauern und auch relativ schnell gehen. Bis dahin leben die Moslems im “Haus des Krieges” als “Gläubige” unter “Ungläubigen”. Und die “Ungläubigen” stehen eine Stufe unter den “Gläubigen” wie die Menschen des Buches (Juden und Christen), alle anderen sind wie die Tiere. Politiker kann man nicht überzeugen. Sie werden nur gewählt und richten sich bestenfalls nach den Wählern, die aber die Gefahr des Islam noch nicht ausreichend erkannt haben.
Weitere Information zum Thema bei “sabatina-ev.de”. Das ist die website von Sabatina James, es gibt einiges von ihr zu hören auf youtube. James ist Pakistanerin, in Ö. aufgewachsen, lebt nach Konvertierung zum Katholizismus unter Polizeischutz irgendwo in DE oder CH.
Der Drache hat ein Janushaupt, Jihad und Antifa genannt. Da braucht man schon ein Schwert mit Doppelklinge.
” Bist du weise, so mischst du das eine mit dem anderen und wirst weder hoffen ohne zu zweifeln, noch verzweifeln ohne zu hoffen.” ( Lucius Annaeus Seneca )
Sind Sie sicher, daß sich dieser Dialog mit Worten, und seien sie auch noch so hart, führen läßt? Mindestens die eine Seite scheint es nicht dabei belassen zu wollen.
Danke für diesen Text! Es stimmt bitter, wie sich Christen weltweit allein auf Gottes Hilfe verlassen müssen, ohne die Unterstützung durch die weltweite Christenheit. Hoffentlich ändert sich etwas dran.
Eigentlich springt man zu kurz, wenn man von der “Christenverfolgung” redet. Schon bei meinen ersten Geschäftsreisen durch Asien, speziell Indien im Jahre 1994 erfuhr ich staunend von den Progromen der Moslems gegen Hindu in Rajastan und Gujarat. Natürlich wehrten sich Letztere gegen das aggressive Vordringen eines fundamentalistischen Islam und auch dort sprach man immer von einem Religionskonflikt bei dem Ursache und Wirkung nur verschwommen wahrnehmbar seien. Es gab schon damals kaum ein buddhistisches Land, in dem nicht mit Sorge über das aggressive Vordringen des Islam gesprochen wurde. Die Entchristianisierung des Libanon scheint man auch vollkommen vergessen zu haben. Das ist bald 30 Jahre her und plötzlich fällt es einigen Kreisen auf. Man wundert sich über eine friedfertige buddhistische Nobelpreisträgerin, die hart gegen moslemische Volksgruppen in ihrem Land vorgeht. Möglicherweise einzig mit dem Ziel einen Schwelbrand auszutreten. Hier in Europa ist das alles ein wenig zivilisierter, aber genauso zielorientiert. Wer das nicht verstehen will, wird seine Urenkel in eine Urmensch Gesellschaft verdammen. Das ist dann mal im Gegensatz zum Klimawandel durch CO2 Geheule eine richtige Zerstörung der Zukunft der jungen Leute durch die Alten. Ich vermute mal, es wird sich trotzdem keine Greta finden.
Wenn man sich selber nicht dazu zählt, geht es einem vielleicht wirklich am A… vorbei. Erst wenn es einen selber betrifft, sieht man es naturgemäss anders, will sagen, es läuft dann ab wie vor 80 Jahren, erst sieht man weg, dann ist zum Schluss keiner mehr da, der helfen könnte. Getreu dem Motto: Nicht mein Problem. Aber was will man von einer entkernten CDU und ihrer grossen Vorsitzenden auch verlangen? Mehr als Blockflöte spielen und mal wieder zum Gottesdienst gehen, fällt Ihr auch nicht ein. Deutschland hat fertig!
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