Sehr geehrter Herr Broder, leider ist mir niemand bekannt der es verdient mit einem Leserbrief bedacht zu werden. Sie sind die Ausnahme, Herr Broder. Ich wünsche Ihnen das ewige Leben, aber wenigstens solange, bis mein Leben endet. Auf Ihre Kommentare möchte ich lebenslang nicht verzichten. Einfach genial sind Ihr Wissen und Ihre Stellungnahmen. Vielen Dank für Ihre erbaulichen Mitteilungen im Internet. Mit freundlichen Grüßen Heinz Wegener
Vielen Dank Herr Broder für Ihre wunderbare Kolumne. Sie haben wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich lese Ihre hervorragenden und klaren Texte sehr gern.
Lieber Herr Broder, dass Sie Ihr rhetorisches Talent an einen eitlen Selbstdarsteller verschwenden! Wobei: “..adipöse..Texte..” ist wirklich köstlich..
Ich habe diesen Thomas Fischer einmal bei der Sendung Maischberger gesehen. Und das war sehr erhellend. Seitdem hege ich auch keine Illusionen mehr über die Richter in diesem Land.
Danke ! Er war Jurist und auch sonst von schlechtem Erinnerungsvermögen.
Da lag ich doch falsch mit meiner Vermutung, “entsorgen wäre ein “rechtslastiger Begriff”. Es ist wohl doch ein “deutscher” Begriff. Hoffe, das darf man noch schreiben.
Dem Ex-Richter ist das Entsorgen völlig egal. Es gab wohl einen Wink, daß er bei Herrn P. den Herrn G, wegen der Entsorgung von Frau Ö. der kriminellen Machenschaften beschuldigen sollte. Da Herr G. weder geklaut, noch getötet, noch vergewaltigt hat, mußte der Gesinnungs-Strafbestand Volksverhetzung herangezogen werden. Ich nehme an, daß der Schuß bei den Wahlen nach hinten los geht. Aber wir sollten nochmal darüber nachdenken, ob solche Straftatbestände nicht entsorgt gehören. Geben Sie Gedankenfreiheit, BT!
Sehr schön, auch Ihr Artikel aus 2010. Und Sie haben recht mit Ihrem Titel. Auch wenn ich ihn nicht wähle, hätte Herr Gauland für mich souveräner reagieren müssen. Nach den impertinenten, aggressiven Nachfragen Plasbergs, hätte er klipp und klar sagen müssen, dass Wahlkampf sei, das Wort von vielen genutzt wird, gefragt, was Frau Özoguz und die Aufgebrachten gegen das schöne Anatolien hätten (das wäre rassistisch) und er zum Thema “Der Bürgercheck zur Wahl: Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin?” gekommen sei, er sich aber freue und sehr gern bereit wäre, noch einmal in einer ZDF-Sondersendung seine Rede vorzustellen.
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