Wie immer ins Schwarze getroffen und exzellent recherchiert. Vielen Dank, Herr Broder! Ihre Beiträge gehören zu den wenigen Lichtblicken im monotonen Einheitsbrei der linientreuen Berichterstattung in den so genannten “Leitmedien” Deutschlands, die sich für keine Regierungspropaganda zu schade sind!
Ach, war das wieder schön!
Richter Fischer als Schadtier und Fehlbesetzung müsste zuallererst an der Entsorgung seiner Person arbeiten.
Besonders die Aussage unseres geehrten Außenministers “die Regierung Merkel (...) rückstandsfrei zu entsorgen” finde ich persönlich mit Blick auf die deutsche Geschichte um einiges bedenklicher als die unseres Herrrn Gauland.
Der Mainstream und die Altparteien suchen offenbar krampfhaft nach Äußerungen von AFD-Politikern, womit man sie dann als Rassisten, Faschisten etc. titulieren kann, oder wie es so schön heisst, “stellen” kann. Wenn man jetzt liest, wer alles aus welchen Gründen schon andere entsorgen wollte, dann ist das alles nur noch lächerlich und zeigt die große Verzweifelung mancher Politiker mit Sachargumenten nicht mehr punkten zu können. Die “Stellerei” hat nun einige aufs Abstellgleis geführt. Hoffentlich kommt Herr Thomas Fischer jetzt auch mal ins Grübeln.
Sehr geehrter Herr Broder, leider ist mir niemand bekannt der es verdient mit einem Leserbrief bedacht zu werden. Sie sind die Ausnahme, Herr Broder. Ich wünsche Ihnen das ewige Leben, aber wenigstens solange, bis mein Leben endet. Auf Ihre Kommentare möchte ich lebenslang nicht verzichten. Einfach genial sind Ihr Wissen und Ihre Stellungnahmen. Vielen Dank für Ihre erbaulichen Mitteilungen im Internet. Mit freundlichen Grüßen Heinz Wegener
Vielen Dank Herr Broder für Ihre wunderbare Kolumne. Sie haben wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich lese Ihre hervorragenden und klaren Texte sehr gern.
Lieber Herr Broder, dass Sie Ihr rhetorisches Talent an einen eitlen Selbstdarsteller verschwenden! Wobei: “..adipöse..Texte..” ist wirklich köstlich..
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.