“Am Außenpfosten vorbei” ist daneben, also kein Tor bzw. Eigentor. Kaiser Franz sagte zu seinen späteren Weltmeistern: “Jetzt geht raus und spielt Fußball” . Das Problem der “Mannschaft” hat einen Namen: Bierhoff.
Wie wurde eigentlich in den ausländischen Medien über das “Bindenproblem” der Deutschen berichtet ? Und hier meine ich die Medien in Arabien, Afrika, Asien, Südamerika ?
Als Kind habe ich das erste Mal die Übertragung einer Fußball-WM gesehen, als die Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft noch Netzer, Müller, Meyer, Beckenbauer und Breitner hießen. Bitte, was an dieser sogenannten “Mannschaft” heute ist noch deutsch oder national? Auch gewinnt man weder mit woker Haltung noch Multikulti-Kader mit “Schwuchtelbinde” am Arm Turniere. Es ist nur noch peinlich. Aber warum soll es ein paar hochbezahlten Mimöschen besser gehen als den Politikern, die mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnten oder denen egal ist, was ihre Wähler sagen. Ich bin dafür, dass diese Manschaft das Bundesverdienstkreuz am Regenbogenbande bekommt. Damit können sie dann, anstelle von anstrengendem Training, täglich eine Stunde für BLM oder meinetwegen für BSE knien.
Hier, ich bin einer der.. ...Fußball für eine Sportart der weniger klugen Köpfe hält, Spieler als die Deppen die sie mehrheitlich sind.
Alle hams falsch verstanden!! Unsere Topkicker wollten in Wirklichkeit sagen, dass sie die Verhältnisse dort zum Kotzen finden. Nur ihre rasche geistesgegenwärtige Reaktion verhinderte, dass der kollektive Brechreiz den wertvollen Rasen benetzte. Beim “Zeichen setzen” war man früher auch schon weiter…. hat nicht Fritz Teufel sogar mal in den Gerichtssaaal geschissen? Eine Wurst für Katar- das wäre doch mal was….
Als ich das Bild zum ersten Mal gesehen habe, habe ich gedacht die müssten alle kotzen. Und ich habe mich nur gefragt warum? Wenn 55 muslimische Staaten beschließen, dass die Scharia Vorrang vor irgendwelchen anderen Werten und Rechten hat, dann respektiere ich das. Blöd ist nur, dass der Islam ja auch zu Deutschland gehört. Na ja, zumindest wissen wir jetzt, was da auf uns zukommen könnte. “Unterwerfung” ist übrigens ein äußerst empfehlenswerter Roman zu diesem Thema.
Man möge es meiner Fußballmuffligkeit zugute halten: Ich habe bis heute nicht begriffen, was “one love” auf dieser Binde zu bedeuten hat. Bevor ich mich blamiere, habe ich das Internet befragt: “Mit der in regenbogenfarben gehaltenen „One Love“-Armbinde wollten Deutschland sowie sechs weitere Verbände ein Statement gegen Homophobie, Antisemitismus und Rassismus beim Turnier in Katar setzen.” Da stellt sich mir die Frage, hat das der / die Rosa von Praunheim anläßlich seines 80zigsten Geburtstags erfunden ? Seine Auftritte versteht man ja manchmal auch nicht ohne Weiteres…
“... würde man von den Fußballern erwarten ...” - müsste man nicht, um dem Geist dieser Zeichensetzungstruppe gerecht zu werden, diese als “Fußballende” bezeichnen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.