Die Einsamkeit der Zweifler

Dieser Beitrag durchbricht meine Konsequenz. Er ist insofern widersprüchlich, weil ich etwas mache, was ich niemals tun wollte und das aus gutem Grund. Ich schreibe über Corona.

Ich war und bin der Ansicht, dass es bei dem Thema der Pandemie zu viele, ja viel zu viele angelesene „Experten“ gab und gibt, die eigentlich nur das wiederholen, was andere, wiederum sogenannte oder echte Experten sagen und schreiben. Am liebsten werden natürlich nur die Fakten herangeholt, die zur eigenen Haltung passen. Klar. Und für jeden Typen gibt es den passenden Büchsenspanner.

Kontroverse Stimmen unerwünscht

Sie sind eher der Typ „knochiger Hund“ und bezeichnen sich als unverbesserlichen Pessimisten? Dann treten Sie dem Team Lauterbach bei! Dass „der seltsame Professor“ auf eine mindestens ebenso seltsame Vita blicken kann, sehen Sie hier. Das schreckt den drahtigen Fliegenträger nicht davon ab, pausenlos zu betonen, wieviel Glück doch Deutschland in der Krise bisher hatte. Dr. Stranges wichtigste Eigenschaft: Seine unumstößliche Humorlosigkeit, die an die eines irischen Hafenarbeiters am Ende einer Woche Konti-Schicht erinnert. Das muss wohl so sein, wenn man der Liveticker der Corona-Neurotiker sein will.

Dem Team Lauterbach schließt sich das Team Drosten an. Ich weiß nicht, wie oft ich „das ist mein Lieblingsvirologe“ gehört habe, viel zu oft. Also ich bin ja so konstituiert, dass ich weder einen Lieblingspandemiker noch einen Lieblingsornithologen und auch keinen Lieblingspodologen auserkoren habe. Naja, gut, der Christian Drosten, also. Der Professor, der zwar keine Ahnung hat, was Herr der Ringe ist, wohl aber um die Nutzung und Wirkung von Twitter weiß, wo er gerne mal einen Kollegen anpflaumt, wenn dieser ihn, die Primadonna von der Charité, kritisiert.

Dabei gibt es kontroverse Stimmen jenseits des „Brokkoli Goebbels“ Attila Hildmanns. Fangen wir mit etwas vergleichsweise Positivem an, der geneigte Leser, bzw. in dem Fall der geneigte Hörer der Achse des Guten, wird den Fakt bereits kennen. Der Demograph und Finanzstatistiker Professor Pflaumer errechnete, dass es in Deutschland bisher keine Übersterblichkeit gibt. So richtig durchgeschlagen hat diese doch erfreuliche Nachricht nicht. Andere sehen die Angst vor dem Virus als überzogen, wie der Rechtsmediziner Peter Püschel, der „Corona Tote“ obduzierte. Ebenso hat der renommierte Schweizer Immunologie Professor Stadler Zweifel, in die sich Prof. Ioannidis der Uni Stanford einreiht, eine absolute Koryphäe im Fach der Epidemiologie.

Experten können sich widersprechen

Daneben gibt es eben den Kekulé und Streeck und noch den einen oder anderen, der wenigstens nicht bedingungslos Feuer gibt für die rigiden Maßnahmen, die anzweifeln lassen, ob sie wirklich alle so verhältnismäßig sind. Doch dazu später mehr. Wenn man einmal von dem leicht debilen Zwist von Drosten und Kekulé absieht, decken sie doch das gerade noch Sagbare in der Corona Krise ab. Wer sich darüber hinaus positioniert, der begibt sich ins Reich der Coronaskeptiker, ein weiteres Bullshitwort. Man wird zum Covidioten, wie Saskia „das Biest“ Esken die Demonstranten gegen die Corona Maßnahmen nannte. So weit haben wir es gebracht.

Experten kann man folgen und Experten können sich widersprechen. Diese unangenehme Situation der Unklarheit überfordert viele. Also suchen sie sich eines der Teams aus und folgen den Worten der „Führer“. Komme, was wolle. Dass der Irrtum zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört und sogar elementar ist, wird dabei übersehen. Empirie ohne Falsifikation, also das Widerlegen einer vermeintlich falschen Hypothese, ist im Kern unwissenschaftlich.

In einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft ist die Sehnsucht nach geklärten Verhältnissen so groß, dass sich Menschen der einen, singulären Wahrheit unterwerfen. Und da Religion aus der Mode gekommen ist, folgen sie dem Äquivalent im wissenschaftlichen Gewand. Doch die Lust an der Erkenntnis, die Suche nach Wahrheit scheint den Schäfchen, die den Expertenführern folgen, abhandengekommen zu sein.

Der elende Tod

Wenn die Großeltern ihren Enkel nicht mehr sehen wollen, bis ein Impfstoff gegen Covid-19 verfügbar ist, so geschehen in meinem Umfeld, dann ist das nicht nur neurotisch, es ist auch menschlich zutiefst brutal. So kann es sein, dass sie das Kind zwei Jahre nicht sehen, aber dafür pumperlgsund bleiben, aber dann trotzdem versterben. COVID-19 überlebt, dafür fragt der Enkel die Mutter, als sie auf der Beerdigung sind und auf die entsättigten Bilder vor den Särgen zeigt: „Mama, wer sind diese alten Menschen?“

Von einem Bekannten liegt der Bruder im Sterben. Doch er darf ihn nicht sehen, weil er auf einer Intensivstation liegt. Direkter Kontakt sei zu gefährlich. Die Straßen und Geschäfte sind, das ist meine Beobachtung seit Monaten, weitestgehend von alten Menschen und Behinderten im Rollstuhl bereinigt. Die Angst vor einer Infektion lässt Menschen vereinsamen. „Survival of the fittest“ bekommt hier eine besonders geschmacklose Note.

Die wunderbare Thea Dorn schrieb bereits im April „Es gibt noch etwas schlimmeres, als den Tod: den elenden Tod.“ Wie recht sie leider behalten hat. Das Grundgesetz fordert Verhältnismäßigkeit, was Maßnahmen zur Einschränkung der Freiheit betrifft. Das ist das eine. Doch es gibt auch eine Verhältnismäßigkeit des gesellschaftlichen und eigenen Verhaltens, das keine Paragraphen berührt, sondern eher das Handeln im gesellschaftlichen Zusammenleben. Ist es verhältnismäßig, dass der Enkel seine Großeltern bis zum Impfstoff, der, wann auch immer, kommen wird? Und ist es verhältnismäßig, dass mein Bekannter seinen Bruder nicht in den letzten Tagen seines Lebens begleiten kann? Ich finde nicht. Wenn der zu Tode gesagte Begriff „soziale Kälte“ für mich eine Bedeutung hat, dann hier.

Ich bin übrigens nicht klüger als Sie. Auch ich war mehr als besorgt, als das RKI seine Horrorzahlen zu Beginn der Pandemie bekanntgab, was zur einen oder anderen Überreaktion geführt hat. Doch je länger die Maßnahmen dauerten, je kratischer die Politik ihre Politik der Abschottung betrieb, je mehr widersprüchliche Zahlen und Fakten ich las, desto stutziger wurde ich. Und garantiert werde ich mich auf keine kruden Verschwörungstheoretiker einlassen oder auf geschätzte Virologen, die zu Aktivisten werden. Im Zweifeln liegt auch immer eine Einsamkeit.

Dieser Text erschien zuerst auf Neomarius.

Foto: Andreas Praefcke via Wikimedia

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Leserpost

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Henri Brunner / 10.08.2020

@Karsten Dörre, man kann sich leicht ausrechnen, ob die Anzahl der Corona-Toten in Norditalien die normale Rate an Toten überstieg. Ja tat sie für eine gewisse Zeit. Hauptgrund aber für die sich stapelnden Särge (und deren medial geschickt inszenierter Abtransport durch die Armee) war und ist, dass in Seuchenzeiten auch bei den Bestattern (wie auch Krematorien) besondere Vorschriften in Kraft treten, welche die “Performance” stark reduzieren. Dies wie auch die verständliche Sorge betreffend der Ansteckungsgefahr von Leichen - es gingen ja damals Horrorgeschichten herum, auch vomn RKI) hat dafür gesorgt, dass das norditalienische Bestattungswesen überfordert war. Mehr war nicht dahintr, aber wie gesagt, der gespenstische Abtransport war ein medialer Coup, welcher die Willfährigkeit der Zuschauenden maximal erhöht hat.

Eckhart Diestel / 10.08.2020

@Frances Johnson: natürlich existiert Er, der Allmächtige Vater. Es steht eindeutig geschrieben, dass wir in seinem Angesicht geschaffen sind. Weiterhin steht geschrieben, wie bekannt, betet ohne Unterlass. Hat schon jemals ein ‘intelligenter’ Mensch an dieser Wahrheit gezweifelt ? Vielleicht war dann doch nicht so intelligent ?

Karsten Dörre / 10.08.2020

Mich deucht der Verdacht, dass in Norditalien die Leichen in den Kliniken sich stapelten, weil die Bestattungsunternehmen die Leichen nicht abholten, weil sie Angst vor Ansteckung hatten. So konnten die nächtlichen Armeekolonnen, medial in Szene gesetzt, zusätzliche Angst einflößen. Lustigerweise kamen die Sanitätssoldaten im Ganzkörperoverall bis zum Hals, hätte ja sein können, eine Leiche hustet durch den Leichensack auf die Hose des Transporteurs. Übrigens die Nachbarprovinzen nahmen keine Patienten aus der Region Bergamo auf. Damals galten vermutlich, coronabedingte Tote noch als tödlich ansteckend, siehe u.a. RKI-Warnhinweis an die Berufs-Pathologen, Leichen nicht zu obduzieren. Wenn man sich die “Corona-Pandemie” so richtig auf der Zunge zergehen lässt, war und ist es natürlich eine neue und gefährliche Viruserkrankung, aber das Drumherum hat albernen Aktionismus angenommen. Je länger der Wahnsinn, desto wahnsinniger werden die Menschen.

Wolfgang Kaufmann / 10.08.2020

@Hans Buschmann, „ Haben unser Politiker denn keine Kinder?“ — Unter unseren Politikern sind jene ohne eigene Kinder deutlich stärker vertreten als im Schnitt der Bevölkerung. Und innerhalb dieser Kaste wiederum haben offenbar die offen oder verdeckt queer Lebenden mehr zu sagen als die klassischen Heterosexuellen. Googeln Sie auch mal die Orientierung jener Demokratinnen, die in den USA für die Brennpunkte verantwortlich sind und nichts gegen das Plündern unternehmen, in Oregon, in Seattle, in Chicago.

Wolfgang Kaufmann / 10.08.2020

@Juliane Mertz, „Fälle weltweit“ — Eben dies ist für den Verlauf bei uns irrelevant. Offenbar gibt es unterschiedliche Peaks an mehreren Orten, und möglicherweise ist das Virus auf seiner Reise zwischen Mittel-/Südeuropa (Anfang April), New York und New Jersey (Ende April) und Südamerika (Ende Juni) schon so oft mutiert, dass die Eigenschaften längst nicht mehr die gleichen sind. – Das Zusammenspiel zwischen Säugetieren und Viren gibt es ja schon seit Jahrmillionen, und offensichtlich hat die Evolution es so eingerichtet, dass niemals die ganze Wirtspopulation ernsthaft bedroht ist, sondern nur einige Alte und Schwache. Darwinistisch gesehen also eine Win-Win-Situation. Bedenklich wird es erst, wenn der Mensch sich zum Mechaniker aufschwingt.

Frances Johnson / 10.08.2020

Brillant: Wenn die Großeltern ihren Enkel nicht mehr sehen wollen, bis ein Impfstoff gegen Covid-19 verfügbar ist, so geschehen in meinem Umfeld, dann ist das nicht nur neurotisch, es ist auch menschlich zutiefst brutal. So kann es sein, dass sie das Kind zwei Jahre nicht sehen, aber dafür pumperlgsund bleiben, aber dann trotzdem versterben. COVID-19 überlebt, dafür fragt der Enkel die Mutter, als sie auf der Beerdigung sind und auf die entsättigten Bilder vor den Särgen zeigt: „Mama, wer sind diese alten Menschen?“ Die Enkel sind nur deren (abgelegte) Jacke, nach dem Motto “Das Hemd ist mir näher als die Jacke”. Ich habe die viele Kontakte habenden und reisenden Kinder vor dem Lochdown ständig gesehen, dann hergeholt, und ich wusste Bescheid. Einer hatte Antikörper (vermutlich in Boston in einer Bar aufgefangen), danach lediglich Schnupfen. Sein Kumpel in Boston exakt das Gleiche. Ich hatte nix und Kontakt zu meinen Liebsten. Zwischendurch habe ich gebetet. Jetzt lachen Sie nicht! Ich bin der festen Überzeugung, dass, sollte ER da sein, ER gerührt ist, dass noch jemand mit einem höheren IQ betet. Sollte er nicht existieren, erhöht der Glaube, dass er hilft, die Immunität. Außerdem hält er davon ab, sich für so wertvoll zu halten, dass man seine Liebsten in die Tonne tritt. Das sind armselige Menschen. Ich verachte sie. Der Staat findet sie brav.

Ulrike Rotter / 10.08.2020

Ja, die Einsamkeit kann ich gut nachvollziehen und auch bestätigen. Bei mir ging das ganze jedoch schon ein paar Jahre früher los, als sich frühere Freundschaften und auch Verwandschaftsverhältnisse merklich abkühlten bzw. ganz abbrachen, weil ich schon damals zu den jenigen gehörte, die Bärchenwerfer am Bahnhof für hochnotpeinlich und die sogenannte Flüchtlingspolitik und Welteinladung Deutschlands als katastrophale Missetat bezeichnete (und dies nach wie vor tue). Ich habe sogar ein lebendes Beispiel in der eigenen Familie - meine Schwester beherbergt seit Jahren (ich weiß nicht genau wie lange, aber 3 Jahre sind es mindestens) einen eritreischen - ja was…Flüchtling? Neubürger? Bei sich zu Hause im Eigenheim bei der eigenen Familie. Ich weiß es nicht. Ursprünglich war der Sinn der aktion, dass der Knabe gut Deutsch lernt, Kontakte knüpft, Arbeit findet. Was ist geschehen bis dato? Nichts - Der Herr nimmt sporadisch mal an Familienessen teil, sonst sitzt er meist oben im eigenen Kämmerlein und surft und telefoniert oder geht aus. Auszugstermin? Unbekannt. Stört das meine Schwester? Ich fürchte nein. Habe das Thema ein oder zweimal in der Familie angeschnitten (was ist jetzt eigentlich, passiert da mal was oder gehört der jetzt zur einrichtung?) - Nur verschämtes Schulterzucken und “naja, wir wissen ja auch nicht, aber was soll man machen (nu isser halt da, ne) Nein, ich habe mir in den letzten Jahren wahrlich nicht viele Freunde gemacht, aber noch wichtiger ist es mir, mich im Spiegel ansehen zu können und auch meinen Kindern irgendwann mal sagen zu können: ICH hab bei dem Krampf nicht freiwillig mitgemacht!

Dieter Franke / 10.08.2020

Kontroverse Stimmen sind tatsächlich unerwünscht. Deutlich war das gestern abend beim ZDF-Sommertheater mit Theo Koll zu genießen, wie er im Interview mit dem AfD-Vorsitzenden alle Experten, die gegen die Zwangsmaßnahmen wie Masken argumentieren als Außenseiter und nicht ernstzunehmende Spinner darstellte. Herr Chrupalla bemühte sich redlich, war aber dem Fall-Beil-Moderator unterlegen. Die Sendung hatte dennoch hohen Unterhaltungswert, konnte man doch feststellen, daß im Staatsfunk jede von der offiziellen Linie abweichende Meinung nicht zur Kenntnis zu nehmen ist., bzw. als Verschwörungstheorie zu brandmarken ist.

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