@A.Ostrowsky - nun , da mißverstehen Sie aber meine Zeilen mehr als gründlich! Das tut mir leid, ist aber nicht zu ändern! Übrigens halte ich vom erwähnten IPCC ungefähr soviel wie von allen anderen UN-Unterorganisationen, die sich den Namen der UN gekapert haben , ungefähr genau so, wie es die der Herr Schellnhuber auf dem Telegraphenberg mit seiner Privatgesellschaft gemacht hat ! Und bitte, bitte erwähnen Sie nicht einen Gates, da wird mir immer so schnell übel! Wie auch bei GAVI und WHO etc. p.p. Alles einmal sehr honorige und respektable Organisationen ... bis die großen Absahner kamen!
Die Produktion von CO2 ist zuerst mal positiv zu sehen: Werden doch damit die Bedingungen für das pflanzliche - und indirekt auch für das tierische - Leben auf der Erde verbessert. Was allerdings weniger positiv ist, ist der damit stattfindende Verbrauch von Ressourcen für Zwecke, die man ohne Öl, Gas und Kohle besser erfüllen kann: Anstatt destabilisierende parasitäre Einspeisungen ans Stromnetz anzuschließen könnten mit einem deutlich geringeren Aufwand und Flächenverbrauch Kernkraftwerke errichtet werden, die zu einer bedarfsgerechten Erzeugung fähig wären. Da wäre auch der Bedarf an Beton und Stahl bezogen auf die nutzbare Energie deutlich geringer. Dazu müsste man sich aber erstmal von esoterischer Ideologie verabschieden und sich mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen auseinandersetzen. Das wiederum erfordert Personal an den entsprechenden Stellen, das über ein Mindestmaß an naturwissenschaftlichem Wissen verfügt. Womit wir in Deutschland beim Kern des Problems sind.
Ich mach mir gerne den Spass im regionalen Käseblatt die Jubelhymnen auf die “Energiewende” zu lesen- “unser Dorf wurde durch Windkraft reich”. Und natürlich darf nicht die Angstmache vor den Reaktoren im benachbarten Cattenom fehlen. Das Tal der Ahnungslosen erstreckt sich jetzt über ganz Deutschland.
@Rudhart M.H. / 09.11.2024: “Olle Haferburg, ein Kind der DDR, - und bei aller Kritik, die sehr wohl an diesem System berechtigt war und ist, bleibt Eines unbestritten, die echte wissenschaftliche Ausbildung in den sog. MINT-Fächern war in der DDR besser und die Folgen davon kann man bis heute sehen.” Es war nicht alles schlecht beim Adolf (zumindest ab dem 5. Glas Bier)? Die MINT-Ausbildung war in der Ostzone sicher ausgezeichnet, aber die Anwendung? VEB Autobau, Brückenbau, Stahl Hennigsdorf… ? Es gehört mehr dazu als nur eine gute Ausbildung in den MINT-Fächern, um eine Volkswirtschaft zum Wohl aller Bürger zu gestalten! Die Verfassung der Ostzone war in der Theorie vorbildlich! Aber die Wirklichkeit? “BRD” heute? Ostzone 2.0, VEBG, ohne MINT- Bildung? Vielleicht? Ich weiß es nicht, ob es an den Ingenieuren made in D liegt? Ich weiß aber sicher, es liegt an der an der Steinzeit-Ideologie von Habeck, Baerbock, Kretschmann und Konsorten! Steinzeit-Ideologie? Kommt bekannt vor? Danke für Ihren Beitrag!
*** LESS IS MORE ! *** Der erste fettgedruckte Satz hat mich veranlaßt , nicht weiter zu lesen. Das Buch… kein Kaufgrund, kein Kaufinteresse . Es nervt nur noch, diesen ZEHOZWEI-Blödsinn auch wirklich überall zu lesen. Ähnlich Prof.Vahrenholt mit seiner CCS-Manie. Irgendwann muss es doch einmal gut sein und mit der Endlosschleife aufhören.
Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose und die Sonne schickt keine Rechnung und Putin ist schuld und die Regierung baut nicht schnell genug Windräder und über 50 Prozent schon erneuerbare Energien und…...
Framing. Hier: Das Spurengas CO2 als Klimagas und Problem. Man kann über Flugreisen der Priester der Klimakirche lästern ohne sich diese Pseudowissenschaft zu eigen zu machen, mit der Betrachtung hier ist man Gläubiger.
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