Thilo Schneider / 07.08.2020 / 12:00 / Foto: Pixabay / 109 / Seite ausdrucken

Die Dummen haben die Burg gestürmt

Ein paar Meldungen der letzten 14 Tage: Die „Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG“ nimmt nach massiven Protesten einen Beitrag mit Dieter Nuhr aus dem Netz, nur, um ihn nach massiven Gegenprotesten wieder einzustellen. Die Kabarettistin Lisa Eckhart wird von einer Veranstaltung des Hamburger Literaturfestivals mit der Begründung ausgeladen, „man könne nicht für ihre Sicherheit garantieren“. Ein Offizier der Bundeswehr verliert seine Stellung, weil er zwei falsche Bilder auf Instagram mit einem Herzchen versehen hat. Audi zieht seine Werbung für den A4 Avant zurück und entschuldigt sich öffentlich, nachdem sich Audi aufgrund eines Werbebildes mit einem Kind, das eine Banane isst, einem Shitstorm ausgesetzt sah. Die Werbung sei angeblich pädophil. Der Basketball-Bundesligist Telekom Baskets Bonn feuert den Nationalspieler Joshiko Saibou, weil dieser auf der Berliner Corona-Demo mitgelaufen war. Die immer für eine saudumme Idee guten Grünen möchten gerne Werbung für Fastfood verbieten. Weil „der Bürger“ sich nicht selbst entscheiden kann, ob er einen BigMäc futtert.   

Das sind keine Zufälle mehr. Das sind Indizien dafür, dass die Dummen hierzulande dabei sind, den öffentlichen Diskurs nicht mehr nur zu stören, sondern komplett abzuwürgen. Und damit Macht im und über den öffentlichen und sogar nichtöffentlichen Raum zu übernehmen. Deutschland wimmelt im Jahr 2020 von Denunzianten, die peinlich darauf achten, wer wann wo eine Gesichtsmaske trägt und ob es der Intelligenzquotient des Gegenüber auch erlaubt, sie richtig über Mund und Nase zu tragen. Und nicht so dämlich wie Armin Laschet oder erst gar nicht, wie der Bundespräsident bei diversen Gelegenheiten unter Beweis gestellt hat. Gut, zuletzt war er im Urlaub, da gibt es ja auch kein Corona. Erst recht nicht in Italien und schon gar nicht in Südtirol. Wenigstens hat er seine Landsleute ermahnt, es ihm nicht gleich zu tun, sonst hagelt es saftige Bußgelder.

In Beirut fliegt die halbe Stadt wie ein Silvesterkracher in die Luft und Heiko Maas fällt keine andere Sprechblase ein, als zu verkünden, dass „seine Gedanken bei den Angehörigen der Opfer sind“. Immerhin sind damit seine dahingeschwätzten Gedanken näher am Thema als die Gedanken von Ralf Stegner, ebenfalls StrunzPeinlicheDemokraten, dessen „Gedanken“ seltsamerweise in Tripolis, Libyen sind. Hauptsache, sie sind nicht in Bayreuth, was ja ähnlich wie „Beirut“ klingt.  

Elternabende mit Elternseienden und Elternhabenden 

Apropos sozialdemokratische Pflegefälle: Kevin Kühnert will endlich Geld verdienen und für den Bundestag antreten. Seine designierte Nachfolgerin, die jetzt nur noch gewählt werden muss (bei echten Sozialisten gilt das als lästige Formsache), die zu Recht unbekannte Jessica Rosenthal, lässt die Welt wissen, dass sie „den Kapitalismus überwinden will“. Wenn sie jedoch Glück hat, überwältigt der Kapitalismus sie, wie er es auch mit der mit rund 25.000,- € Monatseinkommen knapp über dem Existenzminimum vegetierenden Saskia Esken getan hat. Gut, Frau Rosenthal muss sich ranhalten, mit 27 ist die auch nicht mehr die allerjüngste Jungsozialistin. Sie ist Lehrerin, sie sollte sich daher also bestens mit der oben genannten Geringverdienerin verstehen. Vielleicht kennt man sich ja schon von Elternabenden mit Elternseienden und Elternhabenden.    

Während die Intellektuellen wie Nuhr und Eckhart und ein paar Achse-Autoren noch überlegen, was hier eigentlich gerade passiert, haben die Dummen bereits die Burg gestürmt und sie an allen Ecken und bis Emden angezündet. Wegen jedem Mistfällt an jeder Ecke irgendeine Flitzpiepe erschüttert taumelnd in Ohnmacht und fühlt sich zu wenig geliebt und diskriminiert. Zur Sicherheit der Dümmsten der Bevölkerung benennt sich in Augsburg das Hotel „Drei Mohren“ um und hängt sich noch einen schicken Deppenapostrophen an die Wand, ein hessischer Professor wird in Kassel zu einer Zahlung von 6.000,- € verurteilt, weil er in einem Interview missverständliche Fachtermini verwendet hat. Irgendjemand ist eben immer beleidigt.

Gelegentlich rutscht dann so einem Beleidigten auch mal die Hand aus (kann man ja verstehen, man weiß ja nicht, welches Traum gerade abgearbeitet wird) und er verprügelt zuerst Bahnreisende und dann ein paar Polizisten. Die ihn wieder laufen lassen, wenn sie den Personalausweis kontrolliert haben.  

Der eigentliche Gipfel auf diesem Berg von Halbhirnen, Fremd-Eingeschnappten, Perma-Beleidigten, des verstehenden Lesens Unfähigen, Gefühlslegasthenikern, Emotionssimulatoren und schlichten Lügnern befindet sich jedoch, wie könnte es anders sein, in Berlin. In dieser Stadt muss es seit Walter Momper und dem Mauerfall irgendeine toxische Substanz im Trinkwasser oder in der Luft geben. In keiner anderen Stadt, Offenbach eingeschlossen, gibt es eine derartige Menge von Dummheit, Frechheit, Unverschämtheit, Borniertheit, Realitätsverweigerung und ganz offensichtlicher geistiger Kriminalität wie in der Hauptstadt Deutschlands.  

Telefonische Erlaubnis eines Vorgesetzten

Nachdem dort die Polizei seit Neuestem den Nachweis erbringen muss, dass sie einen Dealer nicht aus rassistischen Gründen gefilzt hat, genügt jetzt mittlerweile nur der Verdacht, ein Polizist könnte vielleicht eventuell unter Umständen rechtsextrem sein (weil er ein Bild mit einer Kaffeetasse und einem Buch „geliked“ hat?), um ihn zu entlassen. Sicherheitshalber darf die Polizei deshalb nur noch linke Szeneobjekte wie die Rigaer Straße betreten, wenn vorher „die telefonische Erlaubnis eines Vorgesetzten des höheren Dienstes“ eingeholt wurde. Selbst, wenn ihr verfolgter Täter soeben mit einem Drogenrucksack und einer Panzerfaust in dem Gebäude verschwunden ist. „Entscheidungsvorbehalt“ nennt sich diese Pflege linksextremistischer Biotope so euphemistisch. Und falls der „Vorgesetzte des höheren Dienstes“ überraschenderweise seine Zustimmung gegeben hat, so darf die Polizei „linke Objekte“ trotzdem nur durchsuchen, wenn auch die Polizeipräsidentin Barbara Slowik ihr ausdrückliches Einverständnis erteilt hat. Wohlgemerkt: Dieser „Entscheidungsvorbehalt“ gilt NUR für sogenannte „linke Objekte“.  Wie lächerlich können sich eine Stadt und ein Staat eigentlich machen?

Was allerdings neu scheint, ist tatsächlich ein Trend aus den USA: Ein unendlich harmloser Film wie der „Kindergarten-Cop“ von Arnold Schwarzenegger wurde wegen Rassismus aus dem Programm eines Filmfestivals gestrichen, da er „die Traumatisierung von Kindern durch die Polizei thematisiert“. 

Und der real existierende Irrsinn geht weiter und weiter. Die „Neuen deutschen Medienmachergendersterncheninnen“ (Hauptvoraussetzung: „Unterschiedliche kulturelle und sprachliche Kompetenzen und Wurzeln“ – was immer das bedeuten soll) haben herausgefunden, dass kriminelle ausländische Familienclans als „kriminelle ausländische Familienclans“ bezeichnet werden, während doch (wie ja in Deutschland stets üblich) durch „Arisierung“ zu Wohlstand gekommene inländische Familienclans als „Unternehmerfamilie“ geframed werden. Das ist ungerecht und rassistisch, aber das kann man ja ändern: Was den „Jungen Männern“ der „Internationalen Partyszene“ recht ist, kann den bisherigen Clans und demnächst „ausländischen Unternehmerfamilien“ nur richtig billig sein. 

Wann ist das gekippt? Wann haben wir den Trotteln und Psychopathen das Zepter in die Hand gedrückt und „da, spiel mal damit“ gesagt? Wir kriegen die auch nicht mehr weg. Die sind gekommen, um zu bleiben. Die ganzen Spacken lässt man heute aus Höflichkeit nicht mehr lachend in der Ecke stehen, sondern nimmt den persönlichen Hirnfurz eines jeden Einzelnen „wertschätzend und respektvoll“ an. Das Ergebnis wird aber keine Vielfalt sein, sondern der pseudotolerante Einheitsmensch, je nach Tageszeit männlich oder weiblich oder Einbauschrank, weiß und schwarz, Deutscher und Nichtdeutscher und alles in Einem und Einer in Allen. Glutenallergisch und lactoseintolerant, katholisch, moslemisch und atheistisch, Stuhl und Tisch und am Ende teil einer komplett degenerierten und defragmentierten Gesellschaft, in der Beliebigkeit plötzlich als höchster Wert und größtes Gut gilt.

Wir werden es schaffen, der erste Staat zu sein, der gar kein Staat ist. Alle gleich und ungleich gleichzeitig. Schöne neue Welt, schöne Ochlokratie. 

(Weitere bittere Worte des Autors unter www.politticker.de

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Otto Nagel / 07.08.2020

Der Herr S. hat mit seinen Parteigenossen eifrig mitgezündelt am alten deutschen Fachwerkhaus und holte immer weit aus gegen den einzig noch intaakten blauen Hydranten, der Löschwasser versprach. Und jetzt schreit er ” es brennt !”. Eigenartig !

Gerd Körner / 07.08.2020

Der vermeintliche Antisemitismus war wohl kaum der Grund dafür, daß Lisa Eckhart ins Visier eines neolinken Cancel-Mobs geraten ist, sondern war vielmehr nur der willkommene Vorwand. Entscheidend dürfte wohl gewesen sein, daß Eckhart immer wieder linke Ideologien und die feindselige Fixierung auf den “alten weißen Mann” mit allerhöchster Sprachkunst und Wortwitz durch den Kakao gezogen hat. Da hört für Linke der Spaß auf das Recht der freien Aufführung von Kunst- und Satire auf! Wie weit Satire tatsächlich unter die Gürtellinie gehen darf, wissen wir seit Jan Böhmermanns Schmähgedicht. Wenn nämlich zwei das Gleiche tun, dann ist das immer noch lange nicht das Selbe! Hier handeln gelangweilte Menschen investigativ, die sich ihr Mütchen damit kühlen. Armselige Gestalten, aber nützliche Idioten, wenn es darum geht, die abweichende Privatmeinung zu denunzieren und in den Korridor öffentlich-rechtlicher Regierungspropaganda zu zwingen. Denn auch das ist mir auch unangenehm aufgefallen: jeder Witzemacher, der am Gebührentropf der GEZ hängt, muß mindestens einmal pro Sendung gratis mutig gegen AFD und Donald Trump witzeln, um den jeweiligen Programmchef zufriedenzustellen: Linientreue bestätigt, Künstler/in darf wiederkommen! Das gilt für Karoline Kebekus, Oliver Welke, die Anstalt, Dieter Nuhr, die Mitternachtsspitzen, Extra3 und all die anderen, mäßig lustigen Staatskomiker von Programmbeirats Gnaden. Sich jetzt hier hinzustellen, Skandal zu rufen, um eine affektierte Empörung zu spielen, wirkt unglaubwürdig – passt jedoch in das gesinnungskonjunkturelle Framing von ARD/ZDF, Funke Mediengruppe und RND: wer ist der Nächste, der durch die Provinztheater tingeln muß, weil er/sie den Programmmachern zu wenig links ist?

Frank van Rossum / 07.08.2020

Zur Vorderung der Verbotspartei, aka DIE GRÜNEN, fällt mir nur Wolfgang Trepper ein: “Früher war alles besser! Früher gab es noch Fleisch zu essen. Jeden Tag wat mit Fleisch. Lieblingssatz meiner Mutter: Iss wenigstens das Fleisch!”

Ilona Grimm / 07.08.2020

Werter Herr Schneider, nun haben Sie mir den Eintritt ins Wochenende fast ein bisschen versaut mit Ihrem Rundumschlag zum Wochenausklang. Augsburg’s Maximilian’s zeugt von überragenden Deutschkenntnissen. Ich lach mich schief. Aber es ist sicher auch ein Indiz für Rassismus, wenn man als Weißer seine Muttersprache in Wort und Schrift im Griff hat. Selbstverständlich beleidigt man dadurch jeden Hirni und jeden immigriert aber nicht assimiliert Seienden. Versöhnt mit dem Irrsinn haben mich Ihre Wort- und Satzperlen, wie – »StrunzPeinlicheDemokraten«—- »Vielleicht kennt man sich ja schon von Elternabenden mit Elternseienden und Elternhabenden.« Sehr gelungen!—- Und was den Kasseler Professor angeht, so befindet er sich in guter Gesellschaft eines evangelischen Pastors (Olaf Latzel, Bremen, St. Martini), der sich sehr empfindlichen und leicht beleidigten Gemütern zufolge auch nicht ganz stubenrein über Schwule geäußert hat und nun nicht nur eine Klage wegen Volksverhetzung, sondern auch ein Disziplinarverfahren seines Dienstherren (Bremische Ev. Kirche) an der Backe hat. Am besten ist, man sagt gar nichts mehr, schon gar nicht über die Berliner Korona mit ihren Auswüchsen. Deshalb habe ich auch beschlossen, auf der Achse keine Kommentare mehr zu schreiben. Jedenfalls nicht ohne vorherige Rücksprache mit meinem Anwalt. -//- Wer schützt eigentlich meine empfindliche kleine Normalo-Seele vor Beleidigungen und Verletzungen? Wohin kann ich mich in meiner Not wenden??

Peter Hein / 07.08.2020

Respekt Herr Scheider.  Denkende Menschen packt inzwischen das blanke Entsetzen über die Vorgänge in unserem Staate . Die tägliche Verblödungs- und Desinformationsindustrie in diesem Lande zeigt Wirkung.  Anregende Diskussionen sind kaum mehr möglich. Die Kriecher und Schleimer sitzen allmählich überall und bestimmen als diskussionsfeindliche Krakeeler die tägliche Agenda. Diejenigen, die sich über unsere Eltern und Grosseltern und deren Schuld ereifern, wären die Ersten,  die Andersdenkende in Lager schicken oder an die Wand stellen würden. Es kotzt nicht nur Sie an. Heute erblödet sich unsere Stadt zur Umbenennung des DREI-MOHREN Hotels in Verkennung der geschichtlichen Realität des 16. Jahrhunderts. Damals überlebten ” Die 3 Mauren ” den damaligen Winter bis zu Ihrer Rückreise auf Grund der respektvollen Gastfreundschaft in Augsburg. Idioten verkennen den positiven Bezug ebenso wie Humor und Witz (den haben doch nicht etwa Juden erfunden).          

Peter Meyer / 07.08.2020

Sorry, Herr Schneider, wir sind kein Staat, sondern nach wie vor ein Besatzungskonstrukt. Bis 1990 hatten wir wenigstens so etwas wie eine geltende (nicht: gültige) Rechtslage; nachdem im Zuge des völkerrechtlich mangels Ratifizierung nicht gültigen 2+4-Vertrages sowohl die BRD als auch die DDR bei der UNO ausgetragen und durch „Deutschland“ ersetzt wurden, das bis heute nirgendwo auftaucht (alle Institutionen sind „[Einrichtung] der Bundesrepublik Deutschland“) und der Geltungsbereich des Grundgesetzes in Art 23 durch irgendwelches EU-Geschwurbel ersetzt wurde (und die „Bundesrepublik Deutschland GmbH“ mit Sitz in Frankfurt gegründet wurde) gibt es nicht mal mehr geltendes Recht. Deswegen können die, die es können, machen, was sie wollen, und die, die keine Macht haben, müssen sich weiter drangsalieren und ausplündern lassen. Diese „Rechtslage“ wurde übrigens sowohl von Sigmar Gabriel („Wir haben gar keine Bundesregierung… „) und Gregor Gysi („Das mit der Souveränität von Deutschland sollte bald mal geregelt werden“) als auch vom BVerfG bestätigt. Und wer das GG Art 146 richtig liest, kommt auch drauf, was die Lösung ist. Wahlen und Parteien werden NICHTS ändern!

Alex Müller / 07.08.2020

Die Werbung von Audi ist, im Gegensatz zu den anderen Punkten, wirklich unangebracht und ein Schlag ins Gesicht all derer, die durch einen Autounfall schonmal einen lieben Menschen verloren haben. Wer ein kleines Kind vor der aggressiven Haifisch-Maul-Frontpartie plaziert, hat seinen Shit-Storm ausnahmsweise redlich verdient.

P.Wannenmacher / 07.08.2020

Glückwunsch Herr Schneider, es scheint als sei der Groschen nun auch bei Ihnen gefallen. Und das Beste, ein Artikel ohne AFD Bashing, wie hieß es einst bei Hans Rosenthal „Das ist Spitze“.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Thilo Schneider / 30.01.2024 / 16:00 / 20

Jahrestag: Die Schlacht von Stalingrad geht zu Ende

Heute vor 81 Jahren ernannte Hitler General Paulus, der mit seiner 6. Armee in Stalingrad dem Ende entgegensah, zum Generalfeldmarschall. Denn deutsche Generalfeldmarschälle ergaben sich…/ mehr

Thilo Schneider / 26.01.2024 / 16:00 / 20

Anleitung zum Systemwechsel

Ein echter demokratischer Systemwechsel müsste her. Aber wie könnte der aussehen? Bei den Ampel-Parteien herrscht mittlerweile echte Panik angesichts der Umfragewerte der AfD. Sollte diese…/ mehr

Thilo Schneider / 18.01.2024 / 16:00 / 25

Neuer Pass für einen schon länger hier Lebenden

Ich will einen neuen Reisepass beantragen. Doch um ihn zu bekommen, soll ich den abgelaufenen mitbringen, ebenso meine Heiratsurkunde und Geburtsurkunde. Warum muss ich mich…/ mehr

Thilo Schneider / 16.01.2024 / 15:00 / 73

Zastrow-FDP-Austritt: „Ich will den Leuten noch in die Augen schauen können“

Holger Zastrow, Ex-Bundesvize der FDP, kündigt. In seiner Austrittserklärung schreibt er: „Als jemand, der in der Öffentlichkeit steht und durch seinen Beruf mit sehr vielen…/ mehr

Thilo Schneider / 11.01.2024 / 14:00 / 64

Was würden Neuwahlen bringen?

Kein Zweifel, die Ampel hat fertig. „Neuwahlen!“ schallt es durchs Land, aber was würden die angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse bringen, so lange die „Brandmauer“ steht…/ mehr

Thilo Schneider / 10.01.2024 / 14:00 / 35

Das rot-grüne Herz ist verletzt

Die Leute begehren auf, vorneweg die Bauern. Es wird viel geweint. In Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Aus Angst. Aus Angst, von den Futtertrögen des…/ mehr

Thilo Schneider / 24.12.2023 / 12:00 / 25

Meine Agnostiker-Weihnacht

Herrgottnochmal, ich feiere tatsächlich Weihnachten. Wenn es doch aber für mich als Agnostiker eigentlich „nichts zu feiern gibt“ – warum feiere ich dann? Die Geschichte…/ mehr

Thilo Schneider / 02.12.2023 / 12:00 / 15

Jahrestag: High Noon bei Austerlitz

In der auch „Drei-Kaiser-Schlacht“ genannten Schlacht in Mähren besiegt Napoleon Bonaparte am 2. Dezember 1805, genau ein Jahr nach seiner Kaiserkrönung, eine Allianz aus österreichischen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com