Ja, bevor der Atomkrieg mit der Tür ins Haus fällt, kann man sich ja nochmal irgendwohin kleben… Junge Junge, haben die ein Rad ab. Eher 4! Weil, ich kenne jemanden, der ist damals auf 3 Rädern in die Disco gefahren. Anhand der Schleifspuren und Straßenschäden wurde er allerdings recht zügig gefunden… und solche eine Aktion ist noch deutlich höher im IQ anzusiedeln als die Pattex-Schnüffler, oder wie sie noch hießen.
Da die Klima-Fanatiker im Kern sozialistische Vorstellungen vertreten, wundert es nicht, wie verständnisvoll und zurückhaltend die Regierenden, die ganz überwiegend auch dem linken Spektrum angehören, dieser Bewegung begegnen. Die Tatsache, dass diese »Klima-Aktivisten« Gewalt gegen Mitbürger ausüben, um damit den Staat zu erpressen, wird nicht thematisiert; stattdessen spricht man verharmlosend von »jungen Leuten«, die ein wichtiges Anliegen vertreten und bei der Wahl ihrer Mittel vielleicht etwas über die Stränge schlagen.
Einfach kleben lassen, verdammt noch mal ! Irgendwann werden die Hosen feucht und es beginnt zu stinken, na und ?
@P. Wedder Ein Adhäsionsverfahren in dem die zivilrechtlichen Ansprüche gleich mitverhandelt werden, wäre eine einfache Lösung. Evtl. als Sammelklage! Zu gerne würde ich wissen wollen wieviel die Klimaterroristen dem Flughafenbetreiber und den Fluggesellschaften zahlen müssen. Das war eindeutig eine Straftat, den Zaun durchschneiden und das Rollfeld besetzen. Das ist sogar ein schwerer Eingriff in den Flugverkehr und anderes.
So lange Politiker, Gerichte, Medien und ein nicht unerheblicher Teil unserer Mitmenschen, diesen wohlstandsverwahrlosten sogen. Aktivisten (Terroristen wäre angebrachter) Gespräche anbieten, ihnen ein Forum zur Verfügung stellen, zu viel Verständnis zeigen, gemeinsame Sache mit ihnen machen oder sich gar erpressen lassen statt ihnen, wie in anderen Ländern, massiv ihre Grenzen aufzuzeigen, wird sich kaum etwas ändern, ganz im Gegenteil. Sie werden sich immer wichtiger und immer stärker fühlen, so dass weitere Eskalationen kaum ausgeschlossen werden können. Hierzulande geht die Polizei lieber - man denke an die Coronademos - lieber auf Kinder, Jugendliche und ältere Menschen los, hinsichtlich der Behandlung der “Klima-Aktivisten” ist sie von “ganz oben” angehalten, Nachsicht zu üben.
Berlin, weltweites Gemeinwesen der Dysfunktionalität, ist mal wieder um eine Neuerung bereichert. Gehörte es bisher zu den Grundfesten und Tugenden des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats, dass zu den originären Aufgaben der Polizei gehört, die Bürger und Landsleute vor Rechtsbruch und Rechtsbrechern zu schützen, gilt jetzt umgekehrt, mindesten seit heute, dass diese Aufgabe nunmehr darin besteht, den Rechtsbruch und die Rechtsbrecher vor den Bürgern und Landsleuten in Schutz zu nehmen. Szenen, wie aus dem Tollhaus, wenn dutzende von Ordnungskräften wie Türstehr vor der Disco um die auf dem Pflaster angeleimten Klimaextremisten rumstehen, einig im Nichtstun, um sie von denjenigen abzuschirmen, die latent Opfer einer kriminellen Vereinigung sind und diesen Staat mittels Arbeit und Steuern am Laufen halten. Rechtsstaat paradox sozusagen. Einfach nur irre, dass eine 4-Millionenstadt von einer gemessen daran nicht mal handvoll Klimaextremisten in den Würgegriff genommen werden kann. Wer die 68ziger miterlebt weiß, dass es auch anders geht. Rotteten sich seinerzeit irgendwelche Stamokaps zum Straßenkampf zusammen, tauchten unisono Wasserwerfer auf und er Spuk war schneller zu Ende als er angefangen hatte. Heute tätscheln Politik und Polizei die Klimeneurotischen und machen sich zum Horst und Mittäter. Es stimmt also doch: Deutschland ist zum Affenfelsen geworden, wie kürzlich ein bekannter Künstler resümierte.
Zitat: “mit der deutlichen Folge, dass die Klimapolitik insgesamt an Zustimmung verliert” - na dann spendier ich doch gleich mal noch ein paar Eimer Superkleber - wenns denn auf die Tour sein muss, kann gar nicht genug geklebt werden. Den Leuten muss der Mist zu den Ohren rauskommen. Schluckt eure grüne Medizin schön brav, umso schneller fliegt uns der Kram um die Ohren und es kann Platz gemacht werden für vernünftige Politik
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